Religion oder Etikettenschwindel?

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Bei Christen ist es zudem nicht üblich oder gar vorgesehen,
daß Jungen und/oder Mädchen was von ihrem gesunden
Körper abgeschnitten wird. Aber wird mal wieder gegen
Religion geschimpft, ists Christenbashing gleich mit dabei.
Naja, und gerade hast du noch alle anderen Religionen gebasht, auch nicht schön. Oder findest du das besser?

Ich würde es auch besser finden, wenn sich ausgewogener auf das ist gut, das führt zu Gott und das hat mit Religion nichts zutun, konzentriert würde. Da haben alle Religionen was zu bieten, an Argumenten für und wider.

Das was du als "Für" für das Christentum rein gestellt hast, war ein elendig langer Link. Fand ich ziemlich lieblos.

Du kannst hier gerne schreiben, was du meinst, was am Christentum gut ist und wie und wodurch die christliche Lehre zu Gott führt. Dafür ist der Thread eigentlich da, um die Spreu vom Weizen zu trennen.
 
Haben die Menschen die Religion beeinflusst oder die Religion die Menschen?
Keine schlechte Fragestellung.

Ich denke, problematisch ist es, wenn der Mensch sich Religion so gestaltet, wie es für ihn vorteilhaft und angenehm ist oder wenn er sich mit Dogmen schmeichelt, z. B. der Mensch als Krone der Schöpfung.

Im Besten Fall sollte Religion den Menschen beeinflussen, das gnadenreiche herabkommende göttliche Licht, die göttliche Erkenntnis sollte Religion gestalten.
 
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