Religion oder Etikettenschwindel?

Buddhismus und Menstruation? Ich habe keine solche Fragen gestellt. Sollte KI fragen, das interessiert mich einfach nicht. Lol.. sorry. Hatte bei mir das Lachen ausgelöst. Das ist der absolut normale Zustand, rein medizinisch betrachtet. LG .
Ja, die Diskussion ist im Moment sehr Frauen fokussiert... Lenkt etwas von der Gesamtlehre der Religionen ab.
 
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Wäre auch strange...:LOL:

Jesus hat uns gelehrt, dass sich kein Mensch durch das Halten von religiösen Gesetzen vor Gott selbst rechtfertigen kann. Deswegen hat Jesus mit seinem Tod am Kreuz das ganze Gesetz (Thora) für uns erfüllt.

Gott schaut nicht in die Unterhose der Menschen, sondern in die Herzen.
Sieht so aus, als ob das Christentum da eine Ausnahme bilden würde. Interessant.
 
Jedoch:

Nach wie vor gibt es in der katholischen und orthodoxen Kirche keine Priesterweihe für Frauen. Beide Kirchen halten noch stark am traditionellen Frauenbild fest. Das kirchliche Ideal der Frau als Hausfrau und Mutter dominiert in den ländlichen und katholischen Gebieten am stärksten.

 
Was ist für dich der Unterschied zwischen Religion und Spiritualität?
Nun ich spreche nur aus meiner eigenen Sichtweise. Religion ist für mich sowas wie ein Regelwerk von Geboten und Verboten vermischt mit Traditionen, Kultur und Ritualen. Und ein gemeinsames übergeordnetes Glaubenskonstrukt, das die gläubigen Menschen gemeinsam glauben. Es ist eher was Äußeres.

Spiritualität ist für mich der Zugang zur innerer eigener Erkenntnis und indivuelle Führung durch die Geistigen Führer. Man erkennt von selbst die Richtigkeit der Gebote, befreit von Kultur und Tradition und Menschengeboten. Es ist was Inneres.

Ich bin mir nicht sicher, ob diese Begriffe von der allgemeinen Definition von dem Unterschied zwischen Religion und Spiritualität übereinstimmen aber so empfinde ich das.

In den Versammlungen und dem Bibelstudium bei den ZJ habe ich nur einen schwachen Zugang zu Gott bekommen. Diesen Zugang zu Gott habe ich erst durch meine inneren Erkenntnisse und Erfahrungen bekommen, auch durch den direkten Einfluss von Gott, den Engeln und dem Heiligen Geist.

Vergleichbar ist es so, um es besser zu erklären:
Religion = man sieht sich als Zuschauer ein Fussballspiel an.
Spiritutalität = man ist selber auf dem Fussballplatz und spielt selber Fussball.

Wie gesagt, dies ist nur meine eigene Definition.
 
Nun ich spreche nur aus meiner eigenen Sichtweise. Religion ist für mich sowas wie ein Regelwerk von Geboten und Verboten vermischt mit Traditionen, Kultur und Ritualen. Und ein gemeinsames übergeordnetes Glaubenskonstrukt, das die gläubigen Menschen gemeinsam glauben. Es ist eher was Äußeres.

Spiritualität ist für mich der Zugang zur innerer eigener Erkenntnis und indivuelle Führung durch die Geistigen Führer. Man erkennt von selbst die Richtigkeit der Gebote, befreit von Kultur und Tradition und Menschengeboten. Es ist was Inneres.

Ich bin mir nicht sicher, ob diese Begriffe von der allgemeinen Definition von dem Unterschied zwischen Religion und Spiritualität übereinstimmen aber so empfinde ich das.

In den Versammlungen und dem Bibelstudium bei den ZJ habe ich nur einen schwachen Zugang zu Gott bekommen. Diesen Zugang zu Gott habe ich erst durch meine inneren Erkenntnisse und Erfahrungen bekommen, auch durch den direkten Einfluss von Gott, den Engeln und dem Heiligen Geist.

Vergleichbar ist es so, um es besser zu erklären:
Religion = man sieht sich als Zuschauer ein Fussballspiel an.
Spiritutalität = man ist selber auf dem Fussballplatz und spielt selber Fussball.

Wie gesagt, dies ist nur meine eigene Definition.
Danke für die ausführliche Erläuterung.

Es war mir gar nicht bewusst, dass Religion so unterschiedlich definiert wird. Jeder scheint da so sein Eigenes zu haben, habe ich in diesem Thread gelernt.
 
Ja, die Diskussion ist im Moment sehr Frauen fokussiert... Lenkt etwas von der Gesamtlehre der Religionen ab.
Betrifft ja auch nur die Hälfte der Menschheit.....:rolleyes:

In einigen Religionsgemeinschaften werden sie fallweise ausgegrenzt, in anderen wie bspw. bei den Katholiken dürfen sie wenigstens "niedere" Dienste verrichten....
Aber nach 2000 Jahren werden ihnen immer noch keine höheren Weihen zugestanden, um Priestertum oder gar Bischof oder Papst werden zu können.

Unter diesem Hintergrund möchte ich mich auch mit keiner Gesamtlehre auseinandersetzen.

Aber es darf hier ruhig weiter alles schöngeredet werden, was nicht ins Konzept passt.
 
Betrifft ja auch nur die Hälfte der Menschheit.....:rolleyes:

In einigen Religionsgemeinschaften werden sie fallweise ausgegrenzt, in anderen wie bspw. bei den Katholiken dürfen sie wenigstens "niedere" Dienste verrichten....
Aber nach 2000 Jahren werden ihnen immer noch keine höheren Weihen zugestanden, um Priestertum oder gar Bischof oder Papst werden zu können.

Unter diesem Hintergrund möchte ich mich auch mit keiner Gesamtlehre auseinandersetzen.

Aber es darf hier ruhig weiter alles schöngeredet werden, was nicht ins Konzept passt.
Im Islam ist die Frau nur halb so viel wert wie ein Mann. Am Schlimmsten haben es ungläubige Frauen in Islam, diese dürfen laut dem Islam vergewaltigt und als Sexsklaven gehalten werden.
 
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Betrifft ja auch nur die Hälfte der Menschheit.....:rolleyes:

In einigen Religionsgemeinschaften werden sie fallweise ausgegrenzt, in anderen wie bspw. bei den Katholiken dürfen sie wenigstens "niedere" Dienste verrichten....
Aber nach 2000 Jahren werden ihnen immer noch keine höheren Weihen zugestanden, um Priestertum oder gar Bischof oder Papst werden zu können.
Hatte ich einen Link zu rein gestellt.
Unter diesem Hintergrund möchte ich mich auch mit keiner Gesamtlehre auseinandersetzen.

Aber es darf hier ruhig weiter alles schöngeredet werden, was nicht ins Konzept passt.
Deswegen verstehe ich das mit den ALLES schön reden nicht.

Soll auch Leute geben, die alles schlecht reden.

Wenn man den Thread liest, ist der schon sehr kritisch.

Und das Thema des Threads ist auch nicht, was alles schlecht an Religion ist, sondern: Was führt zu Gott und was nicht und wo hat Religion nichts mit Religion zu tun, also mit einer Rückverbindung zu Gott....

Die Frauenproblematik ist nicht nur religiös, sondern auch gesellschaftlich zu begründen.

Warum ist so etwas in sozialen Gefügen überhaupt möglich? Weil Menschen diese Konstrukte schaffen. Hat wenig mit Gott zu tun, als viel mehr mit dem Menschensein.
 
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