Religion oder Etikettenschwindel?

Es ist wichtig, Begriffe wie "Religion" und "Gott" klar zu definieren. Religion kann als eine systematische Lehre verstanden werden, die spirituelle Überzeugungen und Praktiken umfasst. Die Verwaltung dieser Lehre auf der Erde ist jedoch eine andere Sache, die oft von institutionellen und organisatorischen Strukturen geprägt ist.

Ein weiterer Aspekt ist, dass "Gott" in religiösen Texten und Überlieferungen manchmal Handlungen zuschreibt, die nach heutigen menschlichen Maßstäben als grausam erscheinen mögen. Dies liegt daran, dass wir moderne Kriterien anwenden, um diese Handlungen zu bewerten.

Letztendlich kann man "Gott" nur in seinem eigenen Inneren finden. Alle Religionen sind lediglich Hinweise auf eine höhere Wahrheit und nicht die Wahrheit selbst. Manchmal muss man den "Finger", der auf den Mond zeigt, abschneiden, um zu vermeiden, dass man die Karte mit dem Land verwechselt. Der Mensch kann nur auf eigenen Füßen gehen, um seine eigene spirituelle Reise zu entdecken.
KI-Text? Ist nicht dein Sprachstil.
 
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Keine Ahnung, welche Bibelübersetzung hier gewählt wurde...

Hier mal das zitierte Kapitel des 1. Korintherbriefs in den drei gängigsten Übersetzungen:

Elberfelder Übersetzung (die den Urtexten am nächsten stehende Übersetzung, die sich teilweise etwas holprig liest):

Schlachter-Übersetzung (auch sehr nahe an den Urtexten, aber etwas weniger holprig beim Lesen):

Lutherbibel (geschmeidiger zu lesen und blumiger ausgeschmückt):

Es gibt im Neuen Testament kein Zölibat. Paulus sagt sogar genau das Gegenteil; Die Ältesten einer Gemeinde sollen verheiratet sein und Familie haben:


Elberfelder 1905
 
KI-Text? Ist nicht dein Sprachstil.
Bestimmt meine Gedanken und Gefühle auch. Du kannst egal was denken, dein Recht.
Ch. Trungpa ernennt es als der spirituelle Materialismus. Kann herzlich empfehlen.
Auch der Dichter Rumi hatte dasselbe gesagt. Wie auch Ramakrischna. Korrigiere meine Fehler. Das ist von Handy aus geschrieben. Lieber Gruß.
 
Bestimmt meine Gedanken und Gefühle auch. Du kannst egal was denken, dein Recht.
Ch. Trungpa ernennt es als der spirituelle Materialismus. Kann herzlich empfehlen.
Auch der Dichter Rumi hatte dasselbe gesagt. Wie auch Ramakrischna. Korrigiere meine Fehler. Das ist von Handy aus geschrieben. Lieber Gruß.
Nein nicht nötig, ich finde den KI-Text auch gut.
 
Keine Ahnung, welche Bibelübersetzung hier gewählt wurde...

Hier mal das zitierte Kapitel des 1. Korintherbriefs in den drei gängigsten Übersetzungen:

Elberfelder Übersetzung (die den Urtexten am nächsten stehende Übersetzung, die sich teilweise etwas holprig liest):

Schlachter-Übersetzung (auch sehr nahe an den Urtexten, aber etwas weniger holprig beim Lesen):

Lutherbibel (geschmeidiger zu lesen und blumiger ausgeschmückt):

Es gibt im Neuen Testament kein Zölibat. Paulus sagt sogar genau das Gegenteil; Die Ältesten einer Gemeinde sollen verheiratet sein und Familie haben:


Sorry - ich mag diese Stelle trotzdem nicht - aber Schwamm drüber..😉
 
Das Frauen- und Männerdings ist sowieso bescheuert. Ich lese gerade Kabbala und da wird auch ganz ätzend beschrieben, wie unrein doch menstruierende Frauen sind. Obwohl Frauen in der Menstruation in vielen Kulturen als unrein betrachtet wurden, trotzdem ätzend.

Ich denke, dass ist ein gutes Beispiel für den Eigensinn des Menschen. Hier der Mann, der sich der Frau bemächtigen will und über sie in seinem Interpretationsdespotismus verfügen möchte.

Also im Grunde genommen nicht religiös, sondern Etikettenschwindel.
Meine Gedanken zu den " unreinen " Frauen: ich denke, dass damit ursprünglich nicht unrein im Sinne von schmutzig gemeint war. Nicht koscher im Sinne von blutend. Im Judentum sitzt die Seele im Blut. Deshalb darf man auch kein fremdes Blut zu sich nehmen. ( nicht schimpfen- meine holprige Sprache). Wenn die Frau blutet ist dem Mann verboten sie zu berühren. Also ist dieses nicht koscher eigentlich nicht wertend.
 
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