Religion im dritten Jahrtausend

Nein, bitte nicht! Wenn Spiritualität wieder in eine Institution gepresst wird, entstehen wieder Probleme, wie sie bisher seit Jahrtausenden durch Religion verursacht worden sind! Moralische Grundsätze sollten in den Gesetzen stehen, an die sich alle Menschen zuhalten haben, Spiritualität soll jedem selbst überlassen bleiben, wie er das dann leben möchte!
Christuslicht und Gott verschmelzen nun mal zur null und Träume, Omen und andere Phänomene sind die Folge für Weiteres

Ob das Weitere spirituell oder philosophisch verarbeitet wird ist Geschmackssache

Jedenfalls macht diese Null die Institution "Angst" wie durch ein Wunder unschädlich.
 
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Nach meinem Verständnis geht es nicht um einen neuen Weg, sondern um die Toleranz gegenüber anderen Gesinnungen. Es gibt für mich also auch andere Wege, auf denen man seinen Begleitern begegnen kann.

Bei dem Weg nach Emmaus geht es ja um die Überzeugung von einem auferstandenen Jesus. Es ist also wie bei einem Wanderer, der sich an einer Wegegabel für seinen Weg entscheiden kann.

Ich vergleiche das gerne mit den die Handwerksburschen, die auch drei Jahre und ein Tag unterwegs waren, um etwas zu ihrem Handwerk und zum Leben lernen. Ja und so sind wir drei Jahre und ein Tag unterwegs, um auch etwas über unser Leben und Spiritualität zu erfahren.

So werden wir wohl an unserm letzten Tag erst wissen, ob wir auf diesem Weg auch unser Seelenheil gefunden haben.

Merlin
.​
Es gibt soetwas wie entelechiale Eschatologie, das ist ein Verhältnis von gebundener und ungebundener Energie.

Diese zweifellos metaphysische Energieform macht nicht nur Auferstehung vom Tot logisch, sondern entwickelt darüberhinaus brauchbare Illusionen, wie zum Beispiel den Frieden.

Die Utopie der Illusiinen findet zwanglos in Kooperation mit dem Sein der Zeiten statt.

Es kann eine ontologische Distanz geben, muss es aber nicht.

So ähnlich wie ein distanzierter Snob von.der Gesellschaft schadlos ins Nicht-Sein manövriert werden kann, arbeitet der selbe Snob gänzlich minimiert mittels geistiger Auferstehung am Sein der selben Gesellschaft.

Somit wäre hiermit die Frage Shakespeare's nach Sein oder Nicht Sein in Form eines Kreislaufes beantwortet.

Amen.
 
Die Diskrepanz zwischen "Hier und Jetzt" und dem "noch nicht" verwandelt sich meistens in einen anthroposophisch-esoterischen Diskurs voller Wunder und Erinnerungen an Mythen.

Werdet euch lieber mal einig, denn ein jeder trägt zur Wahrheit seinen Teil bei. Erfindet eine neue Ordnung um euer gesammeltes Wissen in diese Erkenntnisse aufzunehmen und ihr werdet aufsteigen. Strebt ihr nicht danach aufzusteigen? Für mich macht der Aufstieg das Leben erst erstrebenswert.

Die Ordnung baut sich nach meinen gesammelten Wissen folgendermaßen auf:

Ältestenrat Baum des Lebens der Verbund aller Planeten
Ältestenrat Blume des Lebens der Verbund bestehend nur aus Frauen die das Mutteruniversum repräsentieren

Der Schöpferplanet steht über allem und alle 238.537 Universen sind ihm untergeordnet.

Während der Ursprung der Wächter der Blume des Lebens (Mutteruniversum) repräsentiert und dieses Universum bewacht, ist es Aufgabe der Menschen das Mutteruniversum beim Aufbau zu unterstützen, indem sie in ihrer Entwicklung diese Zusammenhänge nach und nach erkennen.

Wie gefällt euch diese Geschichte? Für den Anfang doch nicht schlecht! (y)

Weiter machen!!!!
 
:unsure:

Lukas 11[52]
Wehe euch Schriftgelehrten, denn ihr habt
den Schlüssel der Erkenntnis weggenommen.
Ihr kommt nicht hinein und verwehrt es
denen, die hineinwollen.
Merlin
.
Um @matrometha13 verstehen zu können, braucht man einen ganz speziellen Bewusstseinszustand. Ich kann ihn auch nicht folgen.
 
:unsure:

Lukas 11[52]
Wehe euch Schriftgelehrten, denn ihr habt
den Schlüssel der Erkenntnis weggenommen.
Ihr kommt nicht hinein und verwehrt es
denen, die hineinwollen.
Merlin
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Falls Lukas hier drohen möchte, soll er es beim nächsten Mal lassen, auch er sollte Schrift und Sprache schätzen lernen.

Wir kennen die Schlüssel der Erkenntnisse
 
Zuletzt bearbeitet:
Falls Lukas hier drohen möchte, soll er es beim nächsten Mal lassen, auch er sollte Schrift und Sprache schätzen lernen.

Wir kennen die Schlüssel der Erkenntnisse
Luther:
Jeremia 8
[8] Wie möchtet ihr doch sagen: „Wir wissen, was recht ist, und haben die Heilige Schrift vor uns. Ist es doch eitle Lüge, was uns die Schriftgelehrten sagen?“

Thora:
Jeremia 8
[8]
Wie könnt ihr sagen: „Weise sind wir und besitzen Jahwes Thora?“ Fürwahr zur Lüge hat sie gemacht der Lügengriffel der Schreiber.

In Lukas richtet sich Jesus mit diesem Zitat an die anwesenden Pharisäer und Schriftgehrten:
Lukas 11
[53] Da er (Jesus) aber solches zu ihnen sagte, fingen die Schriftgelehrten und Pharisäer, hart auf ihn zu drängen und ihm mit mancherlei Fragen zuzusetzen.

Wie man sehen kann, war das Thema um die Schriftgelehrten schon im Alten Testament aktuell. Anscheinend also ein zeitloses Thema! :D

Unabhängig davon wird dem Evangelisten Lukas ein gehobener griechischer Schreibstil zugesprochen.

Merlin
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Luther:
Jeremia 8
[8] Wie möchtet ihr doch sagen: „Wir wissen, was recht ist, und haben die Heilige Schrift vor uns. Ist es doch eitle Lüge, was uns die Schriftgelehrten sagen?“

Thora:
Jeremia 8
[8]
Wie könnt ihr sagen: „Weise sind wir und besitzen Jahwes Thora?“ Fürwahr zur Lüge hat sie gemacht der Lügengriffel der Schreiber.

In Lukas richtet sich Jesus mit diesem Zitat an die anwesenden Pharisäer und Schriftgehrten:
Lukas 11
[53] Da er (Jesus) aber solches zu ihnen sagte, fingen die Schriftgelehrten und Pharisäer, hart auf ihn zu drängen und ihm mit mancherlei Fragen zuzusetzen.

Wie man sehen kann, war das Thema um die Schriftgelehrten schon im Alten Testament aktuell. Anscheinend also ein zeitloses Thema! :D

Unabhängig davon wird dem Evangelisten Lukas ein gehobener griechischer Schreibstil zugesprochen.

Merlin
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Also ich halte @matrometha13 keinesfalls für einen Pharisäer oder Schriftgelehrten. Die sind anders drauf als er. @matrometha13 spirituellen Zustand halte ich für jenseits unseres Verständnisses. Er ist viel weiter als die Schriftgelehrten!
 
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