Ich glaube nicht an Reinkarnation, Amen!!!!!
Alles, was dafür spricht, ist verdreht, gefälscht, gelogen, wird negiert oder nicht zur Kenntnis genommen, ist reine Fantasie, existiert nicht oder wird lächerlich gemacht.
Das sind doch Deine oder Deinesgleichen Argumente, wenn Euch etwas nicht in den Kram passt, nichtwahr Bougenvailla? Damit verhälst Du Dich genauso wie die Naturwissenschaftler, die an ihre Wissenschaften glauben und ebenfalls so reagieren, wenn sie etwas zur Kenntnis nehmen müssen, was nicht in ihr Konzept passt. Denn dann würde ja ihr ganzes im Laufe von Jahrhunderten errichtetes Gebäude zusammenfallen. Eine einzige Ausnahme würde dafür genügen. Aber es gibt Tausende, ja Millionen.
Du schreibst: Und?......soll das Reinkarnation beweisen? die Ansicht eines einzelnen?
Na, na, na. Ist das eine Ansicht, was Einfach Mensch da geschrieben hat oder ein Zeugnis?
Weiterhin schreibst Du: Ich denke er versucht seinen Fantasien seinem Glauben ein Gesicht zu geben.Es sind seine Vorstellungen, seine subjektiven Bewertungen.
Ich nehme an, seine Angaben wurden von niemand unparteiischen überprüft.
Er gab ja auch an in einem früheren Leben Gott oder Jesus (wer genau? kannst in seinen Beiträgen suchen)gewesen.
Das sind doch reine Spekulationen, die Du so zurechtbiegst, dass sie zu Deinen eigenen Vorstellungen passen und übrigens:
Soso, er hat also behauptet in einem früheren Leben Gott oder Jesus gewesen zu sein. Ich wusste bisher nicht, dass Gott oder Jesus auch reinkarnieren und vorher also sterben müssen, um weiterhin zu existieren. Bitte kannst Du mir den Beitrag nennen, in dem er das geschrieben hat, damit ich es nachprüfen kann?
Weiterhin schreibst Du: Habe ich es als Beweis dargestellt? NEIN!
Ich habe Dich gefragt, warum Du das erwähnst. Die Antwort bleibst Du mir schuldig.
Du schreibst: Du sagst es, es ist Bücherwissen, was in der Schule gelehrt wird, und nicht Bücherglauben.
Richtig, aber Bücherwissen war in diesem Falle ironisch gemeint. Natürlich handelt es sich hier um Bücherglauben.
Du schreibst: Ich muss nicht Beweisen was ich höre oder Erfahre, sondern der, der es verbreitet muss den Beweis für seine Behauptung bringen.
Natürlich. Aber die Rede ist davon, ob Du für wahr hälst oder nicht, was Du von dritter Seite zu Ohren oder Augen bekommst, ohne Beweis. Hälst Du z.B. für Schwindel, dass Kennedy ermordet wurde? Du hast ja keinen Beweis dafür. Er hätte ja noch irgendwo, z.B. auf den Seychelles, glücklich dahin leben können unter falschem Namen usw. Und wie war es z.B. mit der Mondlandung im Jahre 1969? Glaubst Du, was die Medien darüber berichtet haben? Oder gehörst Du vielleicht zu den Leuten, die das in Abrede stellen und annehmen, dass das Ganze nur ein Hollywood-Schwindel war. Welche Gewissheit hast Du da?
Du schreibst: Zu Erfahrung: Wenn ich die Erfahrung mache, mich mit einem Auto 3mal zu überschlagen und aus dem total zerstörten Wrack mit kleinen Verletzungen aussteige, habe ich erfahren das mich das nicht getötet hat.
Richtig, das hast Du erfahren. Es ist Deine eigene Erfahrung, die Du nicht anzweifeln must. Und es bedarf in diesem Falle keiner Inerpretierung.
Weiterhin schreibst Du: Was aber ist diese meine Erfahrung wert für andere?
Wie soll ich Deine Fage verstehen? Wenn da Augenzeugen waren, brauchst Du keinen Beweis anzutreten, solltest Du Ihnen gegenüber behaupten, Du hättest Dich dreimal überschlagen usw. Wenn Du es anderen erzählst, dann müssen sie Dir eben glauben und Deiner Glaubwürdigkeit vertrauen. Eine Gewissheit aber haben sie nicht und mit Sicherheit weniger als Leute , die Stevensons Bücher über Reinkarnation gelesen haben.
Du schreibst: Nach dem was Du schreibst, darf aber jetzt niemand, sagen, sich mit einem Auto 3 mal überschlagen kann tödlich enden, nur weil sie noch nicht die Erfahrung gemacht haben?
Was ist denn das für eine komische Überlegung? Wieso darf das niemand sagen? Wieso steht das im Widerspruch zu meiner Feststellung? Die Wahrscheinlichkeit, dabei ums Leben zu kommen, ist gross. Dazu bedarf es keiner tatsächlichen Erfahrung.
Du schreibst: Zu Behauptungen: Wo behaupte ich, das es Reinkarnation nicht gibt?
Ich glaube nicht an Reinkarnation,
Richtig. Ich bitte um_Entschuldigung. Aber Du glaubst daran. Mit anderen Worten, Du behauptest Dir selbst gegenüber, dass es keine Reinkarnation gibt. War es so falsch, wenn ich dies als Behauptung interpretiert habe?
Du schreibst:
..und ist auch oft sehr widersprüchlich.
Nun, diesmal stellst Du eine Behauptung auf. Bitte erbringe den schlüssigen Beweis.
Du schreibst: Wenn Du nicht richtig zitierst, werde ich nicht mehr antworten.
Nun, ich lege keinen Wert darauf umso weniger als Du angefangen hast, ausfällig zu werden, indem Du meine Überlegungen als Quatsch bezeichnet hast
Alamerrot