Reinkarnationstherapie & Rückführungen

Na ja, unter seriös und anerkannt verstehe ich was anderes!


Ich habe deine Links zur Kenntnis genommen und finde die Sache reichlich geGWUPt, um es mal gelinde zu sagen. Wie es diese Anti-Schamanen und Astro-Experten ausschließen können, daß es Reinkarnation gibt, finde ich erstaunlich.

Ich habe einen anderen Experten zu diesem Thema: Ian Stevenson, der Kindererinnerungen nachging und zumindst empirisch zeigen konnte, daß es Erinnerungen gibt, die auf frühere Leben hindeuten. Welche Bedeutung diese früheren Leben haben, wird nicht spekuliert, Karma hin, Karma her.

Frag eine Suchmaschine deiner Wahl mal nach "Jenseits retour", Nahtodeserlebnisse und ihre Konsequenzen. Sieh dir das Video an und werde nachdenklich.

Viele Grüße, Holger
 
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Wo siehst Du den Unterschied zwischen halb und ganzgebildeten?

Sind die ganzgebildeten die alles glauben nur weil jemand es in einem Buch geschrieben hat? Die nichts hinterfragen?

Dann bin ich gerne halbgebildet. :D

Wo Ist der Unterschied?

Halbgebildete führen sehr gerne das Wort "wissenschaftlich" zu Unrecht in die Diskussion.
Oder kannst du mir irgendwelche Beweise (die auch noch wissenschaftlichen Kriterien standhalten) zeigen, die Reinkarnation ausschließen?

Nein, du wirst nichts finden.

Also ist die Aussage: Reinkarnation ist wissenschaftlich nicht nachgewiesen, zwar richtig. Aber eben nur deshalb, weil wissenschaftlich nichts über Reinkarnation bekannt ist.

Daraus zu schließen, das es Reinkarnation nicht gibt, ist dann nur noch Glaube.

Und Wissenschaft mit seinem persönlichen Glauben gleichzusetzen ist, nett ausgedrückt Halbbildung,
 
Ich habe deine Links zur Kenntnis genommen und finde die Sache reichlich geGWUPt, um es mal gelinde zu sagen. Wie es diese Anti-Schamanen und Astro-Experten ausschließen können, daß es Reinkarnation gibt, finde ich erstaunlich.

Ich habe einen anderen Experten zu diesem Thema: Ian Stevenson, der Kindererinnerungen nachging und zumindst empirisch zeigen konnte, daß es Erinnerungen gibt, die auf frühere Leben hindeuten. Welche Bedeutung diese früheren Leben haben, wird nicht spekuliert, Karma hin, Karma her.

Frag eine Suchmaschine deiner Wahl mal nach "Jenseits retour", Nahtodeserlebnisse und ihre Konsequenzen. Sieh dir das Video an und werde nachdenklich.

Viele Grüße, Holger

Oh, ich bin sehr nachdenklich, vor allem schließe ich es nicht unbedingt aus.
Dieser Ian Stevenson ist zumindest beachtenswerter als so das meiste was man darüber findet.
Aber auch er spricht ja nicht davon das es bewiesen ist, sondern eher naheliegend oder wahrscheinlich.

Über Nahtoderlebnisse habe ich viel gelesen, da ich selbst ein intensives Erlebnis (ähnlich Nahtod) aber im Wachzustand bei vollem Bewusstsein hatte.

Ich suche immer noch nach einer Antwort, könnte es aus einem "früheren" Leben sein, oder sind es Bilder die mir mein Gehirn vorgegaukelt hat um mir eine Angst zu nehmen? ......oder...oder......

Diesen Satz aus Wikipedia unterstreiche ich, es ist auch meine Meinung.

Da Reinkarnation keine wissenschaftlich gesicherte Tatsache ist, besitzt auch eine auf dieser Idee aufbauende Therapie keinerlei solide Basis.

http://de.wikipedia.org/wiki/Reinkarnationstherapie
 
....Also ist die Aussage: Reinkarnation ist wissenschaftlich nicht nachgewiesen, zwar richtig. Aber eben nur deshalb, weil wissenschaftlich nichts über Reinkarnation bekannt ist.

Daraus zu schließen, das es Reinkarnation nicht gibt, ist dann nur noch Glaube.
...

Genauso ist es !

Bewiesen im Wissenschaftlichen Sinne ist weder das Eine noch das Andere.

Ich selber hab als Kind mal eine TV sendung, die u.a. den Hypnoseteil betreffend bei uns zu Hause gedreht wurde mitbekommen.
Die Reinkarnationserfahrungen liessen sich in 2 Fällen, soweit ich mich entsinne( Kindheit ist halt schon lange her:)), anhand der über ca 200 Jahren alten Stadt- und Gebäudeunterlagen eindeutig verifizieren.

Alle weiteren Fälle waren nicht verifizierbar, aufgrund fehlender Unterlagen etc pp.

Das besondere an der damaligen Untersuchung war, dass man eigentlich beweisen wollte, dass die sog. Reinkarnationserinnerungen nur genetisch determiniert sind.
Man wollte also beweisen, dass es Reinkarnation einer Seele so nicht gibt, sondern das Erinnerungen durch unsere Vorfahren vererbt werden !
D.h. in jenem Experiment waren alle Hypnotisierten Eineige Zwillinge.

Übrigens konnte der Beweis, dass Erinnerungen vererbt werden nicht erbracht werden, da es sich bei den obigen 2 Fällen um zwei unterschiedliche Reinkarnationserinnerungen bei einem Zwillingspaar ergab.

Trotzdem wäre streng wissenschaftlich betrachtet eine Erinnerung an Vorleben noch lange kein Beweis, dass man tatsächlich schon gelebt hat.
Es gäbe - und so denken Wissenschaftlicher nunmal - auch viele andere Möglichkeit solche zu erklären, man denke nur an kollektive Unbewusste Erinnerungen( Akascha- chronik) usw.
Auch könnten Erinnerungen einen gewissen Symbolwert in einem therapeutischen Prozess haben, müssen sich also nicht zwingend genauso abgespielt haben !
Wobei die Macht der Symbolik ganz allgemein gesprochen sicher oft weit unterschätzt wird.

Wobei wir eigentlich wiedermal bei der Therapie wären;)

Mein Rat wäre solch eine Therapie gar nicht erst anzustreben, falls man keinen wirklichen Grund zu hat ! Nur Neugierde halte ich für keinen guten Grund eine Reinkarnationstherapie zu beginnen.
Und falls man eine Therapie macht, fände ich eine nach Dr Michael Newton einem renommierten LZL( Leben zwischen den Leben) therapeut für viel interessanter - aber das ist eben auch, wie so vieles Ansichtsache.
Letztenendes ist es auch nicht sooo schwer solche Erinnerungen in Trance auszulösen, sondern entscheidend ist der begleitende Therapeut

VG
Tares
 
Wo Ist der Unterschied?

Halbgebildete führen sehr gerne das Wort "wissenschaftlich" zu Unrecht in die Diskussion.
Oder kannst du mir irgendwelche Beweise (die auch noch wissenschaftlichen Kriterien standhalten) zeigen, die Reinkarnation ausschließen?

Nein, du wirst nichts finden.

Also ist die Aussage: Reinkarnation ist wissenschaftlich nicht nachgewiesen, zwar richtig. Aber eben nur deshalb, weil wissenschaftlich nichts über Reinkarnation bekannt ist.

Daraus zu schließen, das es Reinkarnation nicht gibt, ist dann nur noch Glaube.

Und Wissenschaft mit seinem persönlichen Glauben gleichzusetzen ist, nett ausgedrückt Halbbildung,

Du bringst es auf den Punkt.:thumbup:
 
Genauso ist es !

Bewiesen im Wissenschaftlichen Sinne ist weder das Eine noch das Andere.

Ich selber hab als Kind mal eine TV sendung, die u.a. den Hypnoseteil betreffend bei uns zu Hause gedreht wurde mitbekommen.
Die Reinkarnationserfahrungen liessen sich in 2 Fällen, soweit ich mich entsinne( Kindheit ist halt schon lange her:)), anhand der über ca 200 Jahren alten Stadt- und Gebäudeunterlagen eindeutig verifizieren.

Alle weiteren Fälle waren nicht verifizierbar, aufgrund fehlender Unterlagen etc pp.

Das besondere an der damaligen Untersuchung war, dass man eigentlich beweisen wollte, dass die sog. Reinkarnationserinnerungen nur genetisch determiniert sind.
Man wollte also beweisen, dass es Reinkarnation einer Seele so nicht gibt, sondern das Erinnerungen durch unsere Vorfahren vererbt werden !
D.h. in jenem Experiment waren alle Hypnotisierten Eineige Zwillinge.

Übrigens konnte der Beweis, dass Erinnerungen vererbt werden nicht erbracht werden, da es sich bei den obigen 2 Fällen um zwei unterschiedliche Reinkarnationserinnerungen bei einem Zwillingspaar ergab.

Trotzdem wäre streng wissenschaftlich betrachtet eine Erinnerung an Vorleben noch lange kein Beweis, dass man tatsächlich schon gelebt hat.
Es gäbe - und so denken Wissenschaftlicher nunmal - auch viele andere Möglichkeit solche zu erklären, man denke nur an kollektive Unbewusste Erinnerungen( Akascha- chronik) usw.
Auch könnten Erinnerungen einen gewissen Symbolwert in einem therapeutischen Prozess haben, müssen sich also nicht zwingend genauso abgespielt haben !
Wobei die Macht der Symbolik ganz allgemein gesprochen sicher oft weit unterschätzt wird.

Wobei wir eigentlich wiedermal bei der Therapie wären;)

Mein Rat wäre solch eine Therapie gar nicht erst anzustreben, falls man keinen wirklichen Grund zu hat ! Nur Neugierde halte ich für keinen guten Grund eine Reinkarnationstherapie zu beginnen.
Und falls man eine Therapie macht, fände ich eine nach Dr Michael Newton einem renommierten LZL( Leben zwischen den Leben) therapeut für viel interessanter - aber das ist eben auch, wie so vieles Ansichtsache.
Letztenendes ist es auch nicht sooo schwer solche Erinnerungen in Trance auszulösen, sondern entscheidend ist der begleitende Therapeut

VG
Tares

Nun, ich konnte eines meiner Vorleben verifizieren. Und bin, nach 3 Jahren Nachforschung, sicher, dass die Erinnerungen echt und von einem echten Menschen sind, der 1919 - 1944 gelebt hat.

Eine genetische Übertragung scheint in diesem Fall nicht möglich, da sich keinerlei verwandtschaftlichen Bezüge feststellen ließen.

Und, das Wissen um meine Vorleben hat auch mein derzeitiges Leben verändert, z.B. heilte eine Krankheit, die meine Muskeln und Nerven angriff. Und mich immer weiter bewegungsunfähig machte.

Für mich ist Reinkarnation so zur Tatsache geworden.
 
Wo Ist der Unterschied?

Halbgebildete führen sehr gerne das Wort "wissenschaftlich" zu Unrecht in die Diskussion.
Oder kannst du mir irgendwelche Beweise (die auch noch wissenschaftlichen Kriterien standhalten) zeigen, die Reinkarnation ausschließen?

Nein, du wirst nichts finden.

Habe ich irgendwo behauptet es ist wissenschaftlich ausgeschlossen?

Dann, sehe ich ein, müsste ich diese Behauptung belegen.

Also ist die Aussage: Reinkarnation ist wissenschaftlich nicht nachgewiesen, zwar richtig. Aber eben nur deshalb, weil wissenschaftlich nichts über Reinkarnation bekannt ist.

Daraus zu schließen, das es Reinkarnation nicht gibt, ist dann nur noch Glaube.

Daraus zu schließen, zu Behaupten das es Reinkarnation gibt, mit Reinkarnationstherapie Krankheiten geheilt werden können ist dem zu Folge eben auch nur noch Glaube.

Und Wissenschaft mit seinem persönlichen Glauben gleichzusetzen ist, nett ausgedrückt Halbbildung,

Und mit seinem persönlichen Glauben Menschen erst Krankheiten, Traumata, oder ein schlechtes Gewissen einzureden um es dann gegen € heilen zu können ist für mich schlicht gefährlich und.........(sag ich nicht)
 
Bougenvailla schrieb:
Und mit seinem persönlichen Glauben Menschen erst Krankheiten, Traumata, oder ein schlechtes Gewissen einzureden um es dann gegen € heilen zu können ist für mich schlicht gefährlich und.........(sag ich nicht)

Wer zu einem Reinkarnationstherapeuten geht, der HAT schon einen mitunter jahrelangen Leidensweg hinter sich, dem braucht man nicht erst was einzureden.

Woher nimmst du bloss immer deine absurden Vorurteile, "alle" Esoteriker wollen immer nur das Schlechte für die Menschen, damit sie sich an ihnen bereichern können? Liegt das gar an früheren Leben und ist noch nicht aufgearbeitet? :ironie:
 
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Nun, ich konnte eines meiner Vorleben verifizieren. Und bin, nach 3 Jahren Nachforschung, sicher, dass die Erinnerungen echt und von einem echten Menschen sind, der 1919 - 1944 gelebt hat...

Für mich ist Reinkarnation so zur Tatsache geworden.

Oh unbedingt, dass ist ja auch gerade das Wichtige, dass es doch einige Menschen gibt die eindeutig von der Reinkarnationstherapie profitiert haben !

Im Rahmen eines Kundaliniprozesses als junger Mann habe ich ähnliches erlebt und kann mich dir nur anschliessen:
Für mich ist es auch eine Tatsache !

Es ging mir eben nur um den wissenschaftlichen Beweis, der halt eindeutig so nicht besteht.
Unabhängig davon ist aber auch die Begleitung ein sehr wichtiger Prozess und da gibt es schon erhebliche Unterschiede !
Leider waren meine Erinnerung in der Kindheit hier nicht so positiv, da der begleitende Hypnotiseur sehr grob war und sein Handwerk - die Intergration des Erlebten betreffend - nicht so gut verstand, was sehr unangenehme Folgen für 2 Aspiranten damals hatte.

VG
Tares
 
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