Reinkarnation, Erinnerungen an frühere Leben

@DarkEmpath , ich habe mich schon seit meiner Jugend sehr für Reinkarnation und Tod interessiert. Ich wollte natürlich immer gerne wissen, wann und wo ich schon mal gelebt habe. Ich habe mich aber nie zu Rückführungen angemeldet, weil ich oft dachte, was ist, wenn es bei mir nicht klappt, denn ich kann nicht gut abschalten und entspannen, mein Kopf bleibt irgendwie immer „an“!:D

Vor 15 Jahren kam ich auf die Idee, mit dem Pendel und den entsprechenden Fragen dazu, also so fragen, dass Ja- oder Nein-Antworten kommen, in frühere Leben zu reisen. Das war natürlich sehr mühsam, denn ich musste erst in die entsprechende Zeit zurück, ich fragte solange, in 50-Jahresschritten, ob ich da gelebt hätte, bis das Pendel positiv antwortete, dann fragte ich nach dem Kontinent, dann nach dem Land, dann welches Geschlecht und dann, mit welchen Personen, die ich heute kenne, damals zusammen war, in welcher Beziehung usw. So ergab sich ein Schritt nach dem anderen, es ergab sich ein Bild der verschiedenen Leben. Manchmal war ich dabei fast in Trance und hatte gewisse Ahnungen. Ich konnte bestimmte geschichtliche Begebenheiten, die sich durch die Pendelantworten ergaben, die ich aber so nicht wusste, hinterher noch als tatsächlich geschehen herausfinden, was ich ziemlich faszinierend fand. Ich machte dann das Gleiche für meinen Mann und meinen Sohn und da geschah dann auch wirklich etwas sehr Berührendes! Ich hatte meinem Sohn, der damals 9 Jahre alt war, erzählt, was ich mit dem Pendel machte und einmal war ich bei einem Leben, in welchem mein Mann und mein Sohn Brüder waren vor über 4000 Jahren, sie lebten in einem afrikanischen Land in einem einfachen Dorf und als sie noch Kinder waren, wurde das Dorf von Nubiern überfallen, alle Erwachsenen getötet und die Kinder als Sklaven mitgenommen. Ich hatte alles aufgeschrieben, in sehr unordentlicher Schrift und mein Sohn kam in das Zimmer, er stand sehr weit weg von mir und fragte mich, bei welchem Leben ich gerade sei und ich sagte ihm nur: „In dem Leben, in dem ich gerade bin, seid Papa und du Brüder und ihr lebt in Afrika.“ Er hörte das, drehte sich auf dem Absatz und und ging wieder aus dem Zimmer raus und sagte währenddessen noch: „Und dann kam jemand und hat uns entführt!“ Ich war total fassungslos, woher er das denn wissen konnte, denn er hat von der Entfernung mein Schreiben gar nicht lesen können noch hätte er, wenn er näher dran gewesen wäre, meine Sauklaue in dem zarten Alter von 9 Jahren entziffern können. Als ich ihn etwas später nochmal darauf ansprach, konnte er sich nicht erinnern, dass er das gesagt hatte. Das war für mich schon ein Beweis, dass ich richtig lag.

Eine andere Nachforschung und Bestätigung fand ich auch ziemlich interessant. Es betraf ein früheres Leben von mir, ich lebte vor 500 Jahren in Mexiko, war eine Aztekin. In dem Leben war einmal ein großes religiöses Ereignis, weil eine totale Sonnenfinsternis stattfand, von der Zeit her muss das so um 1420 gewesen sein. Sonnenfinsternisse treten ja nicht so oft auf und sind bekanntlicherweise örtlich begrenzt zu sehen. Ich versuchte, über das Internet herauszufinden, ob damals in Mexiko eine totale Sonnenfinsternis stattgefunden hatte, konnte aber nichts finden, so weit zurück liegende Daten sind wohl nicht eingespeichert. So suchte ich mir eine Sternwarte und schrieb per E-Mail, ob es Daten darüber gibt, dass um 1420 in Mexiko eine totale Sonnenfinsternis stattgefunden hätte und ich bekam die Antwort, dass es damals tatsächlich eine gegeben hatte. Das sind so meine Beweise, dass es wahr ist.

Ich hatte eine Zeit lang bei den Personen, von denen ich die früheren Inkarnationen wusste, die verschiedenen Personen wie dünne Schichten übereinander wahrgenommen, da war ich dafür sehr empfänglich. Momentan ist das nicht so stark, weil ich mich momentan nicht damit so intensiv beschäftige, aber manchmal kommt das schon noch.

Wow, vielen Dank für die beeindruckende Schilderung.
Ich denke Kinder sind dafür viel empfänglicher.
Meine Kleinste erzählt auch oft von "früher" ich weiß nur nicht ob sie Geschichten erfindet oder sie sich tatsächlich "erinnert".
Wenn ich nachfrage weiß sie auch nichts mehr davon.
Mein Problem ist auch dass mein Kopf immer "an" ist, nur beim Wolle spinnen und ähnlichen Tätigkeiten, bin ich in einem Tranceähnlichen Zustand. Naja, man kann nichts erzwingen, entweder es klappt oder halt nicht. :)
 
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Wow, vielen Dank für die beeindruckende Schilderung.
Ich denke Kinder sind dafür viel empfänglicher.
Meine Kleinste erzählt auch oft von "früher" ich weiß nur nicht ob sie Geschichten erfindet oder sie sich tatsächlich "erinnert".
Wenn ich nachfrage weiß sie auch nichts mehr davon.
Mein Problem ist auch dass mein Kopf immer "an" ist, nur beim Wolle spinnen und ähnlichen Tätigkeiten, bin ich in einem Tranceähnlichen Zustand. Naja, man kann nichts erzwingen, entweder es klappt oder halt nicht. :)


Ja, deshalb war die eigene Rückführung mit dem Pendel für mich der beste Weg. Vielleicht lösen sich dadurch nicht sofort Problematiken, die man mit ins jetzige Leben rüber genommen hat, aber bestimmte Dinge konnte ich dann schon besser verstehen. Und es hat mich einfach gefreut, dass man immer wieder in verschiedenen Rollen aufeinander trifft. Ich hatte früher schon wenig Angst vor dem Tod und das hat mich nochmal entspannter gemacht.
 
:unsure:

Aus Erfahrung weiß ich, dass sehr viele Menschen Schwierigkeiten sich nicht wirklich entspannen können. Es ist so, dass immer dann, wenn es anscheinend nichts tun gibt, das Gehirn in einen Ruhemodus schaltet. So beginnt es dann mit seiner eigentlichen Arbeit, dem Ordnen der Gedanken und die Suche nach Lösungen. Soll heißen, dass wir in den Entspannungstechniken dem Gehirn etwas anbieten müssen, um aus der alltäglichen Gedankenwelt entführt werden zu können.

Für diesen Zweck sind die sogenannten „Reisen“ aus diesen Techniken geeignet, die auch in den Rückführungen eine entscheidende Rolle spielen. Mit der Einleitung solcher Reisen soll also der „Reisende“ auf ein bestimmtes Ambiente eingestimmt werden. Man kann das mit dem Szenenbild des 1. Aktes in einem Theaterstück vergleichen. Der Zuschauer soll damit also den Alltag hinter sich lassen.

Meistens lässt man diese Reise auf einer einer Wiese auf einem Hügel beginnen, denn sie wird gerne mit der überschäumenden Lebensfreude aus der Kindheit in Verbindungen gebracht. Das innere Kind (die Seele) soll damit also zum Leben erwachen. Man kann nun den Reisenden dazu animieren in das Unbewusste hinabzusteigen, indem er sich vorstellen soll, wie er auf einem Weg die Anhöhe hinab zu einem nahen Wald steigt. Der Wald verkörpert für uns einen Ort der geheimnisvollen Erinnerungen.

Ein anderes Szenario dazu wäre das Hinabsteigen zu einem Fluss, dem sich der Reisende anvertrauen und sich von ihm treiben lassen soll. Damit wird das Gefühl von Leichtigkeit und Sorglosigkeit animiert.

Diesen Einstimmungen kann man dann ein Szenario anfügen, das zum eigentlichen Thema führen soll. Im Wald also eine wundersame Lichtung mit einem See, an der auch die Feen gerne ihr Zuhause hatten. Es kann auch eine Hütte als ein Seelenhaus sein, in der er man einem Begleiter für die Seele begegnen kann.

Die Geschichte mit dem Fluss könnte dann auch in einen See auf einer Insel enden, auf der es Wundersames zu sehen erfahren gibt. Das Wasser wird in unseren Träumen gerne mit den Gefühlen verbunden.

An diesen Punkten ist dann der Reisende meist bereit für die Vision einer anderen Welt.
...
 
Zu Beitrag #13

Als praktisches Beispiel dazu eine Reise, die ich schon einmal hier im Form eingestellt hatte:

„Am Fluss der Zeit“

Diese Reise sollte eine Möglichkeit bieten, das Körpergefühl für den sinnlichen Draht zu verbessern. Zudem möchte ich damit einen Weg aufzeigen, wie man solche Meditationen auch ohne direkte Führung realisieren kann. Wichtig erscheint mir, dass sie nicht durch das Wollen bestimmt wird. Das gilt auch für das, was man am Ufer sehen kann. Je mehr es gelingt, sich in der Rolle eines unbeteiligten Beobachters zu verstehen, je mehr wird auch die Seele zu Wort kommen können. Bei dieser Art der Meditation gilt der Gedanke:

Wirke, ohne etwas zu tun.
Dinge tauchen auf, so lasse sie kommen.
Dinge vergehen, halte sie nicht fest.


Bedenke, dass bei dieser Reise die Zeit im Hier und Jetzt aus Kraft gesetzt wird und deshalb die Dauer nicht im Vordergrund stehen sollte, wobei Quantität nicht gleich Qualität ist. Fünf oder 10 Minuten können also oft mehr bewirken, als wenn man krampfhaft die Geschichte in die Länge zieht. Du solltest also auf dein Gefühl vertrauen, wann es für deine Seele genug ist.

Es ist meist ein Gefühl der Unruhe oder der Spannung, das zur Auflösung rät. Nach dem Erwachen sollte immer eine Stimmung der Frische und des Tatendranges stehen. Ich habe diese Reise so angelegt, dass man den blauen Text auch nicht auswendig lernen muss, es reicht also, ihn ein- oder zweimal durchzulesen.

Für diese Reise wäre es sinnvoll, dich hinzulegen und unter den Kopf ein Kissen zu legen. Die Arme sollten so an der Seite des Körpers liegen, so dass sie ihn nicht berühren können. Wenn Du an diesem Ort angekommen bist, schließe die Augen und bilde mit beiden Händen dein Mudra als Zeichen deiner Bereitschaft. Denk daran, dass sich die Fingerspitzen nicht berühren und die Kraft dennoch zu spüren ist. Für diese Reise erschien mir das Jnana-Mudra aus meinem Beitrag #16 für geeignet.

Hier ist dann auch der Augenblick, an dem es für dich kein Ziel mehr zu erreichen gilt. Achte nochmals darauf, ob da draußen Geräusche zu hören sind, oder hört man nur die Stille? Ja auch die Stille kann man hören, meist ist es wie ein Rauschen an einem Fluss. Was geschieht in dir, wenn Du das alles hörst?

Wenn es da draußen Geräusche gibt, lass sie vor deinem Seelenhaus. Versuche nun die Stille in dir zu finden: in der Brust, den Armen, dem Bauch und den Beinen. Wenn Du sie nicht gleich finden kannst, ist das nicht weiter schlimm, denn es gibt ja für dich nichts zu erreichen.

Du hast die Reise in deine Seelenwelt schon begonnen. Stell dir eine grüne Wiese vor, von der Du in die Anderswelt aufbrechen möchtest. Heute solltest Du aber nicht nach dem Wald der Erinnerungen Ausschau halten, sondern nach dem Fluss der Zeit, der sich breit und gemächlich durch die Landschaft schlängelt. Schau dir alles genau an, denn er trägt auch die Ruhe in sich, nach der Du suchst.

Wenn Du dir alles angeschaut hast, steig hinab in das Flussbett, um diesen Fluss zu berühren. Du fühlst, wie dieser Fluss der Zeit durch die Fingerspitzen des Mudras fließt. Lass dich von diesem Strom erfassen und fühle, wie diese Kraft von deinen Händen über die Brust, den Bauch und den Beinen fließt. Es scheint, als ob Du dich auflöst und so ein Teil dieses Flusses wirst. Lass es zu und vertraue darauf, dass er dich trägt. Du wirst so leicht, weil er dich von der Last des Alltages befreit und deshalb wirst Du auch nicht untergehen können.

Lass dich treiben und schau hinüber an das Ufer, an dem Du dich vorbeitreiben lässt, schau dir alles genau an, was es da zu sehen gibt – denn es ist dein Leben, das hier an dir vorüberzieht. Gibt es dort Menschen und Häuser, in denen sie wohnen können, oder ist es mehr eine Savannen- und Auenlandschaft, in der in ferner Vergangenheit die Menschen geboren wurden?

Nimm es an, was da zu sehen ist, ohne dort etwas verändern zu wollen – denn es gibt für dich in diesem Augenblick ja nichts zu tun.

Irgendwann spürst Du in dir das Gefühl, das es Zeit für dich ist, einmal dahin zu blicken, wohin dieser Strom der Zeit dich trägt. Es liegt nun an dir, wann für dich in der Ferne die Insel des Hier und Jetzt aus dem Nebel des Vergessens auftauchen soll und wann Du dich an den Strand spülen lassen möchtest. Du brauchst dich nicht anzustrengen, um an den Strand zu kommen, denn der Strom trägt dich sicher dorthin.

Am Strand kannst Du die Wärme des festen Sandes auf deinem Rücken füllen oder ist es mehr die Unterlage, auf der Du liegst? Du lässt auch wieder die Außenwelt zu, die von außen in deine Seelenwelt dringt.

Lass dir Zeit anzukommen, öffne die Augen, schau auf die Dinge des Hier und Jetzt, die dir vertraut sind. Löse dein Mudra auf, damit Du diese Welt auch wieder im wahrsten Sinne des Wortes wieder begreifen kannst.


Merlin
.
 
Aber wirklich beweisen kann man es halt nicht, es ist mehr oder minder Glaubenssache.
Immerhin hält man es damit als möglich. Ohne Reinkarnation bleiben viele Rätsel des Lebens.
Der nächste Schritt aber wäre der Eintritt in die Geisteswissenschaft, um mit ihrer Hilfe die Rätsel bewusst lösen zu können.
 
:unsure:

Aus Erfahrung weiß ich, dass sehr viele Menschen Schwierigkeiten sich nicht wirklich entspannen können. Es ist so, dass immer dann, wenn es anscheinend nichts tun gibt, das Gehirn in einen Ruhemodus schaltet. So beginnt es dann mit seiner eigentlichen Arbeit, dem Ordnen der Gedanken und die Suche nach Lösungen. Soll heißen, dass wir in den Entspannungstechniken dem Gehirn etwas anbieten müssen, um aus der alltäglichen Gedankenwelt entführt werden zu können.

Für diesen Zweck sind die sogenannten „Reisen“ aus diesen Techniken geeignet, die auch in den Rückführungen eine entscheidende Rolle spielen. Mit der Einleitung solcher Reisen soll also der „Reisende“ auf ein bestimmtes Ambiente eingestimmt werden. Man kann das mit dem Szenenbild des 1. Aktes in einem Theaterstück vergleichen. Der Zuschauer soll damit also den Alltag hinter sich lassen.

Meistens lässt man diese Reise auf einer einer Wiese auf einem Hügel beginnen, denn sie wird gerne mit der überschäumenden Lebensfreude aus der Kindheit in Verbindungen gebracht. Das innere Kind (die Seele) soll damit also zum Leben erwachen. Man kann nun den Reisenden dazu animieren in das Unbewusste hinabzusteigen, indem er sich vorstellen soll, wie er auf einem Weg die Anhöhe hinab zu einem nahen Wald steigt. Der Wald verkörpert für uns einen Ort der geheimnisvollen Erinnerungen.

Ein anderes Szenario dazu wäre das Hinabsteigen zu einem Fluss, dem sich der Reisende anvertrauen und sich von ihm treiben lassen soll. Damit wird das Gefühl von Leichtigkeit und Sorglosigkeit animiert.

Diesen Einstimmungen kann man dann ein Szenario anfügen, das zum eigentlichen Thema führen soll. Im Wald also eine wundersame Lichtung mit einem See, an der auch die Feen gerne ihr Zuhause hatten. Es kann auch eine Hütte als ein Seelenhaus sein, in der er man einem Begleiter für die Seele begegnen kann.

Die Geschichte mit dem Fluss könnte dann auch in einen See auf einer Insel enden, auf der es Wundersames zu sehen erfahren gibt. Das Wasser wird in unseren Träumen gerne mit den Gefühlen verbunden.

An diesen Punkten ist dann der Reisende meist bereit für die Vision einer anderen Welt.
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Ich weiß, ich kenne solche Methoden. Ich habe aber tatsächlich ein Aufmerksamkeitsdefizitsyndrom, gehört zu ADHS, ich bin zwar nach Außen kein hibbeliger, unruhiger Mensch, sondern nur meine Gedanken sind ständig in „Action“, da fällt mir auch sowas schwer mir vorzustellen, mich würde ständig ein anderer Gedanke oder eine andere Vorstellung ablenken. Deshalb war das mit dem Pendel genau richtig für mich und sobald ich merkte, dass ich mich nicht mehr konzentrieren konnte, habe ich aufgehört und später weiter gemacht. Für mich sind auch so Handlungen gut, die monoton und wiederholend sind, wie @DarkEmpath es auch bei sich beschrieb, weil das dann bei unruhigem Kopf hilft.:)
 
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Eine Frage, hundert verschiedene Antworten. Es gibt nur eine Wahrheit. Prüfe alles mit dem Wort Gottes der Bibel!

Hebräer 9.27 „ Und so gewiss es den Menschen bestimmt ist, einmal zu sterben, danach aber das Gericht.“

Apostelgeschichte 4.12
Es ist in keinem anderen das Heil, denn es ist kein anderer Name (als Jesus) unter dem Himmel den Menschen gegeben, in dem wir gerettet werden sollen!
 
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Eine Frage, hundert verschiedene Antworten. Es gibt nur eine Wahrheit. Prüfe alles mit dem Wort Gottes der Bibel!

Hebräer 9.27 „ Und so gewiss es den Menschen bestimmt ist, einmal zu sterben, danach aber das Gericht.“

Apostelgeschichte 4.12
Es ist in keinem anderen das Heil, denn es ist kein anderer Name (als Jesus) unter dem Himmel den Menschen gegeben, in dem wir gerettet werden sollen!

Verzeih, ich benutze lieber meinen Verstand, als an Märchen zu glauben. :rolleyes:
 
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Was sollte eine Überprüfung wert sein, wenn der Hintergrund des Maßstabs aus fremder Quelle und nicht überprüfbar ist?
Leute behaupten, die Bibel sei das Wort Gottes; Leute behaupten dies, nicht Gott. Es gibt kein unauslöschliches Mahnmal, nur Worte, die nichts oder alles sagen (je nach innerer Ausrichtung).

Was ist eine Überprüfung, basierend auf reinen Behauptungen, wert?

Wenn es nur eine Wahrheit gibt, dann müssen wir selbst diese sein. Wir, unsere ganze Existenz. Ansonsten wären wir unwahr, würden nicht existieren.
 
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