Reinkarnation ein Märchen?

[WithoutName]

Durch das Erwachen hört Sehnen und Begehren nicht auf.
Es verändert sich die Wahrnehmung.
Wie wäre es mit Genuss ohne Leid?

wie wäre es, wenn einfach nur das Leid sich transformiert....

Natürlich verändert sich die Wahrnehmung, das ist klar. Doch in welcher Art verändern sich deine Gedanken, dass aus Leid Glück wird. Es liegt z.B. daran, dass man loslassen kann, fließen lässt, kommen lässt, was kommen will und gehen lässt, was gehen will.

 

[Romulus]

Welche anderen? Das ist Dualitätsdenken.

Jeder hat seinen eigenen Geist und Funken im Sinne von Wesenheit.

 

[AlphaOmega71]

Jeder hat seinen eigenen Geist und Funken im Sinne von Wesenheit.

hm, ich glaube, alles endet schließlich im kollektiv, so wie alle flüsse ins meer fliessen und damit alles miteinander verbunden ist. wir alle sind ein Bewusstsein! nur in der dualität haben wir eine eigene persönlichkeit.

 

[MichaelBlume]

hm, ich glaube, alles endet schließlich im kollektiv,

ich glaube eher, dass das Kollektive ebenso verschwindet, es ist ja die Summe unserer Gedanken.

 

[Sadi._]

Natürlich verändert sich die Wahrnehmung, das ist klar. Doch in welcher Art verändern sich deine Gedanken, dass aus Leid Glück wird. Es liegt z.B. daran, dass man loslassen kann, fließen lässt, kommen lässt, was kommen will und gehen lässt, was gehen will.

Aus Leid wird kein Glück.
Leid ist Leid, und wenn ich leide dann leide ich.
Aber ich weiss dasss, die Essenz in mir, die Liebe, oder einfach die Lebensenergie etwas ist, das nicht zerstörbar ist wenn ich mich Leid hingebe. Es umhüllt mich, trägt mich hält mich, es liegt in meiner Macht verbunden zu Sein, immer und immer wieder.

Ich habe die Macht Es zu steuern.
Das ist wahrlich mächtig als Mensch.

Ich denke dass erleuchtete Menschen, in dieser Präsenz verankert sind, nichts kann sie von Gott trennen.

 

[Wellenspiel]

wie "denkst" du dich in Materie?

In meinem Fall war es Empathie, also ein "Hineinversetzen". Es kann aber auch ein Schaffensprozess sein.

 

[Romulus]

hm, ich glaube, alles endet schließlich im kollektiv, so wie alle flüsse ins meer fliessen und damit alles miteinander verbunden ist. wir alle sind ein Bewusstsein! nur in der dualität haben wir eine eigene persönlichkeit.

Davon bin ich nicht überzeugt, daß alles in einem Topf endet im Sinne von kompletter Auflösung.

 

[AlphaOmega71]

ich glaube eher, dass das Kollektive ebenso verschwindet, es ist ja die Summe unserer Gedanken.

und gedanken sind energie/informationen/schwingung ...
nichts geht verloren; nichts kann hinzgefügt werden. lediglich die form ändert sich.

Was kommt denn deiner meinung nach "danach" ... also, was wird aus uns, nachdem wir gestorben sind?

 

[Frl.Zizipe]

Natürlich verändert sich die Wahrnehmung, das ist klar. Doch in welcher Art verändern sich deine Gedanken, dass aus Leid Glück wird. Es liegt z.B. daran, dass man loslassen kann, fließen lässt, kommen lässt, was kommen will und gehen lässt, was gehen will.

Aber ist nicht gerade der Glaube an Reinkarnation einer Glaube, der nicht loslassen will.

Warum kann der Mensch nicht akzeptieren, dass es irgendwann mal aus ist, dass es ihn irgendwann einfach nicht mehr gibt? Wir sind nicht so wichtig, dass wir ewig sein müssen.


Zippe

 

[AlphaOmega71]

Warum kann der Mensch nicht akzeptieren, dass es irgendwann mal aus ist, dass es ihn irgendwann einfach nicht mehr gibt? Wir sind nicht so wichtig, dass wir ewig sein müssen.

weil nichts verloren geht. das habe ich mal in Physik gelernt

und dass ich nicht wichtig bin, halte ich für ein gerücht