Reiki = Schwarze Magie und gefährlich??

da kann ich mich nur anschließen..
auch aspirin ist energie.. eine gröber halt..
udn jede begegnung ist ein energetischer "eingriff"..
alles liebe
thomas
 
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Und glaubst du, wenn du dann in dieser "Meditation", eine gewisse
Grundreinigung hinter dir hast, dass wars dann.

Man kann mit Meditation nicht wirklich lernen.

Man kann nur ein paar Reinigungen vollziehen.

Du hast über diese Frau geschrieben, die in ihrem Helfersyndrom war.

Was glaubst du, wie diese Frau durch dieses Leben lernt.

Glaubst du wirklich, sie hat diesen Mann nur durch Zufall getroffen??


Dieser Mann war ihr bestimmt, damit sie Karma abtragen und sich
weiterentwickeln kann.

Ist Meditation oft nicht nur eine Flucht, um so etwas nicht mehr erleben
zu müssen??

Hey Venus3,

um genau zu sein gibt es unterschiedliche Varianten von Meditation. Man kann sehr wohl in der Kontemplation über ein Problem nachsinnen, was eben den Vorteil hat, dass man dadurch seine ganze Aufmerksamkeit auf diese eine Sache lenkt, was zu tollen Einsichten führen kann.

Aber grunsätzlich wende ich eine Meditationsform an, bei der es darum geht sich von Gedanken zu befreien. Warum? Weil diese Gedanken aus dem Gemüt/Ego hervorgehen und sie nicht die letzte Weisheit sind. Wie ich meditiere bleibt mein kleines Geheimnis ... und soviel ich weiß ist das auch keine "richtige" Meditation, weil bei der richtigen Meditation übersteigt man das Körperbewusstsein ... was ich nicht schaffe, weil es überall zwickt. ;)

Deswegen hast du ja gewissermaßen Recht. Man kommt allein durch diese Meditationsform nicht weiter. Und deshalb bleibt es einem nicht erspart sich mit dem Leben auseinanderzusetzen. Selbstanalyse ist angesagt ... Verhaftungen müssen beseitigt werden .... die Schule des Lebens will absolviert werden. Ich kann mich nicht daran vorbeischummeln! Und ich hab es ja schon einmal geschrieben ... Meditation erweitert das Bewusstsein, sprich dein Handlungsspielraum erweitert sich, wie du mit Problemen umgehst. Du nimmst vieles nicht so tragisch und verschwendest keine Energien bzw. baust weniger Karma auf.

Das ist auch so ein Punkt ... wenn jemand richtig meditiert, dann entsteht kein Karma. Ansonsten erzeugen wir jede Sekunde Karma.

Hmmm ... irgendwie kommt es mir so vor du glaubst, man könnte nur im Leben lernen. Das stimmt aber nicht so. Die wesentlichen Wahrheiten werden dir verborgen bleiben, wenn du nicht nach innen gehst. Auf der Erde gibt es immer etwas neues auszukosten und etwas neues zu lernen, da ist diese Aktivität und jene ... alles blabla und alles fürs Ego ... die Seele hat das nicht nötig, denn sie ist bereits vollkommen. Nur erkennen wir das nicht und glauben sogar noch lernen zu müssen.

Lernen ist der Weg der Befreiung von dieser falschen Vorstellung.

lg
Topper
 
da kann ich mich nur anschließen..
auch aspirin ist energie.. eine gröber halt..
udn jede begegnung ist ein energetischer "eingriff"..
alles liebe
thomas


Richtig.

Wobei das Wort von der "Bäckersfrau" manchmal noch
heilvoller sein kann als jede Reikianwendung.

Wenn ich nämlich glaube, mich irgendwie "rausmoggeln" zu
können, durch was auch immer, geschieht gar nichts, sondern
höchstens noch das Gegenteil.

Stelle ich mich aber WIRKLICH, kann ich alles benutzen.

Es kommt nur auf den Menschen selbst darauf an, wie er die
Energie für sich nutzt.

Ob aus dem Ego heraus oder wirklich.

Doch wie will der Mensch das wirklich unterscheiden????

Somit bleibt auch immer ein Restrisiko.

Und je höhere Energien ich dann für mein Ego verwende, je höher
fallen sie dann auch auf mich runter.

Das gilt für alles.

Und eine Krankheit zu heilen, ohne nach der wirklichen Ursache
zu forschen, bleibt sowieso nur ein Traum.
 
Das sehe ich eigentlich sehr ähnlich. Vor allem dann, wenn nichts, aber auch nichts in dieser Welt noch locken kann, außer die "seelische" Weiterentwicklung. Denn irgendwann wird einem dieses "Gefängnis" zu eng, dieser "Körper" zu klein. Darum fühlt man sich nicht mehr wohl bzw. findet kaum noch etwas, was befriedigen kann.
Weltflucht hin oder her - was, wenn es hier nichts mehr zu erleben gibt? Wenn es nichts mehr zu lernen gibt? Wenn alles fad wirkt? Sicher, diesen Punkt muß man wohl auch erstmal erreichen und wer weiß, ob mit einem etwas höheren Bewußtsein, das Leben nicht doch plötzlich wieder Spaß macht oder einen Sinn erfüllt.

Vor allem was ist Leben? Ist es ein einfaches Dasein mit Freude am Sonnenaufgang und Plätschern eines Flusses? Mit kreisenden Vögeln und einem saftigen Apfel?
Oder ist Leben = Fernsehen, sich in Beziehungen verstricken, Sorgen und Probleme haben und in einer Betonwelt zu ersticken?
- Aus letzterem flüchte ich zumindest tatsächlich ein wenig, versuche es nicht zu sehr an mich ranzulassen. Das ist für mich auch nicht wirklich Leben. Allerdings ist mir bewußt, daß es das für andere sein kann...

Ja Nahatakami, du weißt wo's hingeht :) Mit einem höheres Bewusstsein wird uns bestimmt nicht fad, weil derzeit hängen wir an einer sehr kurzen Hundeleine fest. Wir geben uns nicht damit zufrieden, denn das Wesen der Seele ist Freiheit und Unendlichkeit. Warum das Endliche wählen, wenn man das Unendliche erreichen kann? Es gibt eine so tiefe Liebe und Glückseligkeit ... und ich verspüre einen klitzekleinen Teil davon in mir, und wenn mich diese Liebe umfängt, dann stellt es mir richtig die Gänschenhaut auf. DAS ist unser wahres Erbe ... ich hege es wie einen Schatz in mir und versuche ihn von allen Schleiern sie befreien, die seinen Glanz verhüllen. Wir tragen in uns eine unsagbare Liebe und Glückseligkeit und um diese erfahren zu können, muss man diese Welt "verlassen" ... noch vor dem Tode ... denn allein der Umstand des Todes sorgt für keine geistige Entwicklung.

Ihr glaubt vielleicht das wäre weit hergeholt und man kann sich nicht vom einen auf den anderen Tag ändern ... wenn ihr euch da mal nicht täuscht. Dort wo nämlich meine Sehnsucht ist ... dort wirken die stärksten Kräfte und wir ziehen diese Sache und jede Hilfe an uns. Wir sind richtige Magier! :zauberer2

lg
Topper
 
Was muß sie erstmal erleben??


Was auch immer.

Bevor du nicht etwas erlebt hast, kannst du auch nicht daraus lernen.


Sonst müsste es ja auch theoretisch möglich sein, einen Menschen gleich

nach seiner Geburt in ein Zimmer zu stecken, und ihn vor allen negativen

Schwingungen zu schützen.

Normalerweise, müsste er ja dann gleich von vornherein "erleuchtet" sein,

oder wie sehe ich das.

Kann aber gar nicht funktionieren, weil dieser Mensch bereits ein

Karma hat, dass er abarbeiten muss.

So wie in dem Fall dieser Frau, die ihr Helfersyndrom hatte.

Es war ihr vorbestimmt, dies zu durchleben.

Nur so konnte sie sich weiterentwickeln.
 
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Was auch immer.

Bevor du nicht etwas erlebt hast, kannst du auch nicht daraus lernen.


Sonst müsste es ja auch theoretisch möglich sein, einen Menschen gleich

nach seiner Geburt in ein Zimmer zu stecken, und ihn vor allen negativen

Schwingungen zu schützen.

Normalerweise, müsste er ja dann gleich von vornherein "erleuchtet" sein,

oder wie sehe ich das.

Kann aber gar nicht funktionieren, weil dieser Mensch bereits ein

Karma hat, dass er abarbeiten muss.

So wie in dem Fall dieser Frau, die ihr Helfersyndrom hatte.

Es war ihr vorbestimmt, dies zu durchleben.

Nur so konnte sie sich weiterentwickeln.

Ja, aber irgendwann hat sie es durchlebt. Dann muß es weiter gehen und sie muß ihre Schlüsse daraus ziehen. Bzw. muß sie erstmal erkennen, daß sie das Helfersyndrom hat. Dies einmal begriffen, kann sie sich fragen: warum ist das so? Helfe dem anderen wirklich (denn in den meisten Fällen ist das nämlich nicht der Fall. Kenne so eine Person. Diese zwängt sich den anderen auf, drängt ihnen das auf, von dem sie selbst meint, es wäre das richtige. Doch damit behindert sie die anderen personen in freien Entscheidungen und erstickt sie durch ihre vermeintliche "Liebe". Und es geht ja nicht wirklich ums helfen, es geht diesen Personen meist um die Anerkennung der anderen)?
Dies kann sie in einer Meditation für sich abklären.

Und klar, muß ein Mensch erstmal was erlebt haben, um darüber meditieren zu können. Erlebt er nichts, befindet er sich ja bereits in einer Art Meditation. Doch ich habe ja auch nicht behauptet, daß man alle von Beginn an einsperren soll, oder? (falls ja, wo??)
Erst dann, wenn man etwas erfahren hat, kann man durchleuchten, wie man es erfahren hat, warum, wozu und eigene Schlüsse daraus ziehen. Wachsen, sozusagen. Sich erkennen, sich durchschauen. Sich verändern.
 
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