wunderfee
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Hallo Sonne...
Wenn Du mit dem ersten Grad arbeitest, hast Du auch gar nichts mit Symbolen zu tun. Darüber brauchst Du Dir jetzt auch gar keine Gedanken zu machen. Das gehört in den zweiten Grad. Und wenn man den macht, dann hat man ja schon eine Weile Erfahrung mit dem ersten und baut auf diesen Erfahrungen auf.
Die Ganzkörperbehandlung ist für mich im ersten Grad eine wirklich solide Basis. Wenn man sie ein paar mal gemacht hat, dann merkt man, daß der Ablauf auch nicht schwierig ist. Diese Behandlung hat den Vorteil, daß alle wichtigen Energiezentren und Organe gleichmäßig in den Genuß von Reiki kommen. Man arbeitet sich ja sozusagen von oben nach unten durch. Ich behandle am Ende immer Kniekehlen, Fußgelenke und Fußsohlen (in dieser Reihenfolge). Wenn sich während einer Behandlung Blockaden lösen, dann wird der Reiki-Empfänger durch diesen Abschluß gut geerdet und der "Abfall" kann gut abfließen.
Wenn Du die Ganzkörperbehandlung öfter machst, kannst Du auch gut Erfahrung sammeln. Der Ablauf ist ja immer gleich, und Du wirst sicher bei jedem, den Du behandelst, andere Empfindungen haben. So kannst Du Deine Wahrnehmungen gut vergleichen. Und mit wachsender Erfahrung entwickelt sich Deine Intuition und Du kannst immer freier mit Reiki arbeiten und Dich führen lassen. Oft werden die Hände dann regelrecht zu einer bestimmten Stelle "gezogen"...
Ich kenne wenige, die von Anfang an über diese Intuition verfügten. Wenn sie da ist, dann braucht man auch wenig Gerüst. Die Techniken helfen einem, die Intuition zu entwickeln... das braucht aber eben ein bißchen Zeit, Geduld und regelmäßige Praxis.
Und versuche bitte nie, wenn Du Reiki gibst, etwas zu manipulieren. Du ziehst damit nur Energien auf Dich, die in Deinem System eigentlich nichts zu suchen haben. Wenn Du einfach nur Reiki-Kanal bist, kann Reiki seine wunderbare Kraft am besten entfalten. Und Du bist auch davor geschützt, von Deinem Klienten etwas aufzunehmen.
Wenn Du mit dem ersten Grad arbeitest, hast Du auch gar nichts mit Symbolen zu tun. Darüber brauchst Du Dir jetzt auch gar keine Gedanken zu machen. Das gehört in den zweiten Grad. Und wenn man den macht, dann hat man ja schon eine Weile Erfahrung mit dem ersten und baut auf diesen Erfahrungen auf.
Die Ganzkörperbehandlung ist für mich im ersten Grad eine wirklich solide Basis. Wenn man sie ein paar mal gemacht hat, dann merkt man, daß der Ablauf auch nicht schwierig ist. Diese Behandlung hat den Vorteil, daß alle wichtigen Energiezentren und Organe gleichmäßig in den Genuß von Reiki kommen. Man arbeitet sich ja sozusagen von oben nach unten durch. Ich behandle am Ende immer Kniekehlen, Fußgelenke und Fußsohlen (in dieser Reihenfolge). Wenn sich während einer Behandlung Blockaden lösen, dann wird der Reiki-Empfänger durch diesen Abschluß gut geerdet und der "Abfall" kann gut abfließen.
Wenn Du die Ganzkörperbehandlung öfter machst, kannst Du auch gut Erfahrung sammeln. Der Ablauf ist ja immer gleich, und Du wirst sicher bei jedem, den Du behandelst, andere Empfindungen haben. So kannst Du Deine Wahrnehmungen gut vergleichen. Und mit wachsender Erfahrung entwickelt sich Deine Intuition und Du kannst immer freier mit Reiki arbeiten und Dich führen lassen. Oft werden die Hände dann regelrecht zu einer bestimmten Stelle "gezogen"...
Ich kenne wenige, die von Anfang an über diese Intuition verfügten. Wenn sie da ist, dann braucht man auch wenig Gerüst. Die Techniken helfen einem, die Intuition zu entwickeln... das braucht aber eben ein bißchen Zeit, Geduld und regelmäßige Praxis.
Und versuche bitte nie, wenn Du Reiki gibst, etwas zu manipulieren. Du ziehst damit nur Energien auf Dich, die in Deinem System eigentlich nichts zu suchen haben. Wenn Du einfach nur Reiki-Kanal bist, kann Reiki seine wunderbare Kraft am besten entfalten. Und Du bist auch davor geschützt, von Deinem Klienten etwas aufzunehmen.