Rechtsruck in Europa

Sieht der christliche Fundamentalismus in den USA, der auch in Europa immer mehr Anhänger findet, denn sehr viel anders aus?

Das ist erstens eine verschwindende Minderheit und zweitens kennen diese keine körperliche Bestrafung oder Todesstrafe Anders- oder Ungläubiger. Mit dem Islam, der immer mehr Ausbreitung findet, sind sie daher nicht zu vergleichen.
 
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Die Weißen sind Rassisten.
Das hört und liest man überall und alle glauben es.
Es werden die Beispiele zitiert, wo Weiße Schwarze diskriminieren oder Mischehen zwischen Angehörigen der "weißen Rasse" und Asiaten/Schwarzen/Indianern etc nicht tolerieren und Kindern, die aus solchen Verbindungen entstehen, das Leben schwer machen.
Fragt mal einen traditionellen Japaner, was er von der Idee hält, daß seine Tochter oder sein Sohn eine(n) Weiße(n) oder eine(n) Angehörigen irgend einer anderen "Rasse" heiratet.Fragt eine Japanerin, die aus der Verbindung zw. eineM schwarzen GI und einer Einheimischen hervorging, wie freundlich die Mitmenschen in Japan zu ihr sind.
Viele Afro-Amerikaner hatten in den 50gern weiße Freundinnen, weil sie es den Weißen heimzahlen wollten (Malcolm X gehörte auch dazu)Hör mal zu, wenn sich Afro-Amerikaner über die Essgewohnheiten der Weißen, ihre Unfähigkeit zu tanzen und über die flachen Är**** der weißen Frauen mokieren.
Frag mal einen Muslim, ob er es so toll fände, wenn sein Sohn eine deutsche Christin als Ehefrau nehmen würde.Frag ihn, was er von den Anbiederungen der toleranten Deutschen hält.Wenn er ehrlich ist, wird er sagen, daß er Angst hat, daß seine Kinder durch die "lockeren" Sitten der Ungläubigen angesteckt und verdorben werden.
Keiner will eine "Rassenvermischung".
Und das ist auch verständlich, denn wenn das tatsächlich im "großen Stil" praktiziert würde, hätten wir in ein paar Generationen nur noch afriasiaindiaarabkaukasian Mischmasch.
Auch eine Art Rassenpolitik.....



Sage


In den anderen Staaten, die keine nationalsozialistische Vergangenheit mit Genozid hatten, ist der Rassismus der dortigen Bevölkerung um ein Vielfaches größer als in Ländern wie Deutschland, Österreich, der Schweiz, etc.

Nur traut sich bei uns niemand etwas zu sagen, geschweige denn öffentlich. Denn man hat Angst, in die Schublade "Rassist" und/oder "Neonazi" gesteckt zu werden.

Das geht ja bei uns so weit, dass man als Nazi beschimpft wird, wenn man patriotische Gefühle für sein Heimatland in sich trägt und öffentlich dies kundtut (sich bei Festen eine österreichische Flagge umhängt etc.).
Verrückt. Wenn Menschen das in den USA machen, mit Flaggen- Leibchen herumlaufen, oder eine riesige Flagge im Vorgarten hängen haben, kommt keiner auf die absurde Idee, dies sei ein Rassist/Nazi.

In islamischen Ländern wird Patrotismus in Reinform gelebt, doch dafür gibt es im Westen nur Verständnis ("Bloß nichts sagen, es könnten ja Racheakte folgen...."). Man ist im Islam gegen eine Vermischung der "Rassen", man möchte unter sich bleiben.

Doch nur bei uns wird man bei so einem Verhalten als Rassist/Nazi beschimpft. Für uns gelten scheinbar andere Gesetze. :confused::nudelwalk

Hier wird einem das Gefühl vermitteln, man müsse sich schämen, ein Patriot zu sein und österreichische Kultur und Tradition zu leben und zu lieben! Da erntet man sofort Verachtung und schräge Blicke...:(
 
Ei, was sagt man dazu:

Die Türken (ausgenommen die Mu’minun) sind ein Bauernvolk ohne es zu wissen, die Türken (ausg. Mu’minun) sind derart ungebildet dass es stinkt, ich schäme mich für die Türken obwohl ich keiner bin, ich würde mich mit einer Decke zu decken wenn ich ein Türke (ausg. Mu’minun) wäre,… die Situation ist so schlimm das ich kotzen könnte, ich hätte es niemals geglaubt wenn es mir jemand erzählen würde wie die meisten Türken so sind, das hätte ich keinen Menschen geglaubt… ich sage nur ungebildete Bauern (ausg. Mu’uminun).
 
Das ist erstens eine verschwindende Minderheit und zweitens kennen diese keine körperliche Bestrafung oder Todesstrafe Anders- oder Ungläubiger. Mit dem Islam, der immer mehr Ausbreitung findet, sind sie daher nicht zu vergleichen.

Es mag sein, dass diese Dinge nicht in ihren Schriften stehen. Aber sie gehen rücksichtslos gegen Menschen vor, die homosexuell sind, die der Prostitution nachgehen oder gegen Ärzte, die abgetrieben haben. Dabei schrecken sie selbst vor Mord nicht zurück. Sie sagen, Abtreibung sei Mord und töten dann selber Menschen.
 
Eine Moslimin sagte im Radio einmal, warum sollte sie die deutsche Sprache lernen? In 20 Jahren würden sie sowieso die Weltherrschaft übernehmen. Mit solchen Aussagen wird ja die Angst geschürt, nur, was ist wirklich dran an der Sache? Sie planen es ja...wird der Islam wirklich zu einer Gefahr?
 
greenbuddha schrieb:
Was mir nach wie vor nicht ganz transparent ist, warum denn eine Islamisierung in irgendeiner Weise fataler sein könnte als die Christianisierung, die Europa durchgemacht hat.
Diese Aussage überrascht mich ein bisschen, wo du sonst so kritisch bist. Ich hoffe, es war ein wenig ironisch von dir gemeint?
 
Eine Moslimin sagte im Radio einmal, warum sollte sie die deutsche Sprache lernen? In 20 Jahren würden sie sowieso die Weltherrschaft übernehmen. Mit solchen Aussagen wird ja die Angst geschürt, nur, was ist wirklich dran an der Sache? Sie planen es ja...wird der Islam wirklich zu einer Gefahr?

Ja, das stimmt ja auch. Deshalb habe ich bereits einen Türkisch-Kurs absolviert, habe mich vorsichtshalber in der Moschee als Moslem eintragen lassen und meine Hündin heißt jetzt Süleyman und trägt Kopftuch.
 
matrix84 schrieb:
Du, als Nicht-Islamischer Mensch hättest Null Rechte in einer islamisch dominierten Welt, weil Christen für Moslems "Ungäubige" sind, was an sich schon eine bodenlose Frechheit ist.
Wobei ich aber einmal gehört habe, dass ein Moslem nichts mehr respektiert, als jemanden, der eine starke religiöse Überzeugung hat.
 
greenbuddha schrieb:
...das Problem nicht nur des Islams sondern aller Religionen, in besonderem Maße auch des Christentums: ein Alleinvertretungsanspruch.
Die Kirche im Mittelalter, ja. Aber heute kann man das nicht mehr so sagen, oder?
 
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Es mag sein, dass diese Dinge nicht in ihren Schriften stehen. Aber sie gehen rücksichtslos gegen Menschen vor, die homosexuell sind, die der Prostitution nachgehen oder gegen Ärzte, die abgetrieben haben. Dabei schrecken sie selbst vor Mord nicht zurück. Sie sagen, Abtreibung sei Mord und töten dann selber Menschen.

Ganz zu schweigen von Guantanamo und von der Tatsache das jeder achte farbige US Amerikaner im Gefängnis sitzt.

Pressefreiheit wird auch so langsam aber sicher ersatzlos gestrichen.

Meiner Ansicht nach sind die Unterschiede nicht so groß, wie es uns weisgemacht werden soll.
 
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