Ich habe das alles gemacht und wie ich bereits schrieb, wohnt neben mir eine leise Türkin.
Die lauten wohnen Gott sei Dank nicht auf derselben Etage.
Der Nachbar, der freundlich um Ruhe bat und darum, daß nicht ständig vor seiner Wohnungstür gegessen, kinder, die überhaupt nicht im haus wohnen, gewaschen und gefüttert werden, wurde von den Nachbarn beschimpft und bedroht. Er hat den Vermieter informiert und Anzeige erstattet. Die Nachbarn haben dann eine Abmahnung erhalten. Jetzt ist es etwas ruhiger.
Aber wenn es doch so eine tolle Kultur ist, müßten sie doch eigentlich wissen, daß man Rücksicht nimmt, ohne daß es erst zu solchen Aktionen kommen muß.
Das kommt mir bekannt vor. Wenn bei uns Türkenkinder in öffentliche Verkehrsmittel einsteigen, bleibt einem eigentlich kaum eine andere Möglichkeit als auszusteigen oder das Abteil zu wechseln. Da wird herumgeschrien, oder gerauft, mit Dingen geschmissen, österreichische Mädchen angemacht etc.
Anderes Beispiel: Schwarzafrikaner, die mit laut aufgedrehtem Radio in die Straßenbahn einsteigen und ungeniert ihre "Buschmusik" spielen. Ein Fahrgast bat höflich darum, die Musik auszustellen, da wurde er sofort von den zwei schwarzhäutigen Kumpels des Unruhestifters angepöbelt und mit Drohungen eingeschüchtert.
Oder: Ich saß mal in der U-Bahn, als drei Russen sich übel in die Haare bekamen und sich brutalst und ohne Rücksicht auf die unbeteiligten Fahrgäste prügelten.
Alles nur Einzel- und Zufälle? Ich wäre mir da nicht so sicher...
Aber wehe man sagt oder schreibt etwas drüber! Wagt es, etwas Negatives über Ausländer zu sagen! Da wird man sofort als Nazi bezeichnet und ausgegrenzt!
Leider hat sich bei uns eingebürgert, daß sich, um nicht als Rechter zu gelten, kaum noch einer wagt etwas zu sagen, wenn sich Ausländer wie das letzte Gossenpack benehmen.
Die Sprechverbote, die durch die linken Gutmenschen sich immer weiter ausbreiten gehen mir entschieden zu weit und bedeuten für mich einen gravierenden Einschnitt in das Wesen der Demokratie.
So, wie ein Anhänger des Kommunismus mit seinem Che Guevara Leiberl herumlaufen kann, ohne deswegen blöd angemacht zu werden, möchte ich meine Meinung kundtun können, ohne ins Nazieck gestellt zu werden. Auch öffentlich!
Das kann doch nicht Sinn und Zweck einer demokratischen Gesellschaft sein, dass sich Wähler sogenannter "rechter" Parteien, nicht mehr trauen zuzugeben, diese zu wählen und hinter deren Parteiprogramm zu stehen, Wähler von linksradikalen Parteien dies jedoch laut in die Welt hinausposaunen können und dafür noch gelobt und geehrt werden und als Gutmenschen und Vorbilder durchgehen!
Muslimische Riten sind eine Bereicherung, Zeichen des abendländischen Christentums werden als Bedrohung und Belästigung aufgenommen. Und das meist von Deutschen/Österreichern, die sich als tolerant bezeichnen..
Das hängt mit der NS- Vergangenheit Österreichs uns Deutschlands zusammen. In keinem Land hat man solche Skrupel und so eine Hemmung, ja sogar Scham davor, zu seiner Kultur und zu seinem Land zu stehen.
Es ist z.B. vollkommen normal, bzw. üblich, dass in den verschiedenen Länder der Welt, Kinder landestypische Namen bekommen- nicht so ins Ö. und D.
Wenn jemand seinen Kindern germanische Namen gibt, wie, z.B. Mechthild, Siegfried, Hedwig, wird er sofort schief angeschaut und ins rechte Eck geschoben!
Wir sollten endlich aufhören, uns für unsere Herkunft, unser Land und unsere Kultur zu schämen.