Ich finde das eine Rechtfertigung nicht mit einer Entschuldigung gleich zu setzen ist,
nicht mit
der entschuldigung, die
du wahrscheinlich meinst.
diese art der entschuldigung fällt in den bereich -
ich habe einen fehler begangen, sehe die schädliche auswirkung, entschuldige mich bei dem geschädigten.
(kann auch ich selbst sein...)
sehr häufig bleibt es bei der verbalen floskel -
dann nämlich, wenn der gleiche fehler
in zukunft weiter begangen wird.
im grunde genommen bräuchte es die entschuldigung nicht, sondern nur das
eingehaltene versprechen der korrektur.
zu wiki etc.
was andere denken oder sagen hat für mich keine gültigkeit, wenn es sich nicht mit meinen eigenen erfahrungen deckt.
ps:
ein fehler, der
künftig nicht mehr begangen wird, stellt keine schuld dar.
es war ein fehler, der begangen werden musste um zu lernen aus ihm.
rückgängig machen geht nicht - allenfalls das, was wir so schön wiedergumachung nennen -
und nichts bringt.
alleine
einsicht und die bereitschaft die einsicht anzuerkennen, kann konflikte lösen.