Darkhorizon
Sehr aktives Mitglied
Leider haben rechtslastige Parteien
was meinst du eigentlich mit "rechtslastige parteien" ?
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Leider haben rechtslastige Parteien
in der rechten Szene gäbe es da diverse Möglichkeiten
Scherzfrage?was meinst du eigentlich mit "rechtslastige parteien" ?
Aufstocker sind keine Hartz4-Bezieher. Die Aufstockung ist eine Sozialleistung, die auch, aber nicht nur, Rentnern mit einer Rente unterhalb des Grundsicherungsbetrags zusteht. Außderm gibt ja noch das Wohngeld, Medikamentenbefreiung und was weiß ich nicht noch alles.Falsch.
Auch mit EM-Rente müssen die meisten aufstocken.
Guck mal, wie üppig die ist:
http://www.emrente.com/
Auf 45 Beitragsjahre kann man logischerweise wohl frühestens mit über 60 Lebensjahren kommen.
Und wer nun "nur" 24 Jahre gebuckelt und weniger als 2000€ verdient hat?
Und wer schon 25 Jahre buckelte, kriegt 511€ - dolle Sache, wenn die Miete schon über 300 beträgt - und essen muss man auch noch
Mal davon abgesehen, dass die volle Erwerbsminderungsrente nur in so extrem seltenen Fällen gezahlt wird, dass es schon einem 6er im Lotto gleicht.
Ansonsten ist der Thread eh wieder zum Arme-Leute-Bashing ausgeartet.
Aufstocker sind keine Hartz4-Bezieher. Die Aufstockung ist eine Sozialleistung, die auch, aber nicht nur, Rentnern mit einer Rente unterhalb des Grundsicherungsbetrags zusteht. Außderm gibt ja noch das Wohngeld, Medikamentenbefreiung und was weiß ich nicht noch alles.
Tatsachen sind kein Arme-Leute-Bashing.
Wenn es so wäre. Aber leider ist das nicht so einfach erklärt. Es gibt sehr Viele AFD oder NPD Wähler denen es gut geht, die aber Angst haben etwas abgeben zu müssen oder die besorgt sind, ob ihr kleines Paradies weiter so bestehen bleibt und am liebsten eine Mauer darum herum errrichten würden. Natürlich mit Bürgerwehr falls es doch mal nicht so läuft. Natürlich allerdings nach außen hin offen damit die Welt deren Produkte kaufen kann und sie Urlaubsreisen ins Ausland machen können.Das Problem ist ja, dass Armut das rechte Denken fördert, denn wenn es einem existenziell nicht gut geht, brauchen viele Menschen jemandem der nach ihrer Meinung noch mehr "unten" ist, da bieten sich dann z.b (verbotenes Thema) geradezu an, denn nach unten treten ist einfacher, als nach "oben schlagen", wenn ich auch nicht weiss, warum.
Wer sich täglich Gedanken um sein Brot, Miete, Kinder usw. machen muss, der ist schnell mit reflektiertem Denken überfordert und sucht einfach nur "Schuldige". Rechtes Denken minimiert man, indem man die allgemeine Armut minimiert und sie nicht noch z.b durch Sanktionen vergrössert.
aha..kannst du den zusammenhang auch erklären?
[/QUOTE]Finde ich nicht. Denn in der Realität sieht es dann doch so aus, dass ältere Menschen - und z.B. nach 30 Jahren erwerbsarbeit ist man zwischen 48 und 55, also nicht mehr wirklich jung - nur sehr ungern angestellt werden. Da lernt man nicht mehr so schnell die speziellen Arbeitsabläufe des Unternehmens, ist nicht mehr so flexibel etc. Im Lichte dessen können 18 Monate eine verdammt kurze Zeit zur Arbeitssuche sein - zumindest für einige Berufszweige.
Ja, Bildung ist wichtig, aber leider auch kein Garant für Arbeit - u.a. aus oben beschriebenen Gründen.
Man kann sich natürlich auch selbstständig machen; das ist allerdings ein Risiko und kann auch ordentlich schief gehen.
Mir geht dieses Neidgetede, wer angeblich wieviel unverdient in den A... gedtopft bekommt und doch nur ... machen müsste, um sicher wieder zu arbeiten o.ä. ziemlich auf die Nerven.
Ich weiß nicht, wer hier was arbeitet. Wer aber ohne größere Probleme 30 oder mehr Jahre gearbeitet hat oder immer schnell einen Anschlussjob bekommen hat, sollte sich bewusst sein, dass das zwar auch mit lobenseertem Fleiß zu tub hat, aber auch mit viel Glück.Wer über Menschen, die dieses Glück nicht hatten, so urteilt, wie auch in diesem Thread geschehen, ist sich mMn dem nicht ausreichend bewusst.