"Rechtes Gedankengut nimmt zu"

Dein Weltbild ist da viel zu simpel. Erstens ist die AfD als Partei nicht rechtsradikal. Bedeutet nicht, dass sie nicht konservativ wären, das ist natürlich schon so der Fall. Und ich sehe mich auch nicht als deren Parteisoldat. Es gibt keine so große Übereinstimmung, dass ich da eintreten wollte.

Wenn Du die AfD nicht als rechtsextrem einstufst, dann liegt Dein Wahrnehmungsregler bereits viel zu stark rechts von rechtskonservativ, sonst müsstest Du die rechtsextremen menschenverachtenden Strukturen der AfD zumindest im Ansatz als Gefahrenpotenzial erkennen. Genau da setzt dann die Relativierung in Deiner angebräunten Denke an. Du steckst viel tiefer drin, als Dir bewusst ist, viel tiefer. Pro Israelismus ist bei Dir nur ein Feigenblatt des Selbstbetrugs.
 
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Wenn Du die AfD nicht als rechtsextrem einstufst, dann liegt Dein Wahrnehmungsregler bereits viel zu stark rechts von rechtskonservativ, sonst müsstest Du die rechtsextremen menschenverachtenden Strukturen der AfD zumindest im Ansatz als Gefahrenpotenzial erkennen. Genau da setzt dann die Relativierung in Deiner angebräunten Denke an. Du steckst viel tiefer drin, als Dir bewusst ist, viel tiefer. Pro Israelismus ist bei Dir nur ein Feigenblatt des Selbstbetrugs.

Nun, ich sehe es so, das du da (rechte) Windmühlen siehst, die nicht existieren (bzw. nicht das sind was Don Quijote denkt).
Sowohl bei mir (noch mehr) als auch bei der Partei.

P.S: Ich bin gegen bestimmte Religionen, aber das liegt daran, dass diese totalitär sind.
Also mit gutem Grund.
 
Zuletzt bearbeitet:
Nö, ganz im Gegenteil will ich auf die sektiererischen Strukturen der sehr wohl rechtsextremen AfD, du Du favorisierst, hinweisen.
Dass extreme Parteien religiöse Anhauchungen haben, ist klar.
Dass Sekten extrem sind (und extrem rechts und extrem links sind "lgeich") ist auch klar.
Dass Ideologien, alle, leicht zu Religionsersatz werden (egal, ob Ernährung, FfF oder politische Ausrichtungen) ist ebenfalls bekannt.
Und dass in unserer Zeit und Gesellschaft ein spirituelles Vakuum besteht, in die viele Ideen sich dann tummeln können ist leider eine Tragödie.....

Ich kann über Ernährung reden, ohne es zur Religion zu erheben.
Ich kann über FfF reden (und Klimawandel), und dabei sachlich bleiben.
Ich kann AfD oder Die Linke favorisieren, ohne dabei religiös zu sein.
 
Ich kann AfD oder Die Linke favorisieren, ohne dabei religiös zu sein.

Nein, die AfD ist in seinen Strukturen bereits zu rechtsextrem. Die Rechtskonservativen wählen eher Mitte-Parteien. Bei der Linken sähe ich auch schon zu viel Linksradikalismus, wobei dort mittlerweile ein größeres Spektrum besteht, weil die Parteienlandschaft zu rechtskonservativ geworden ist. Viele Sozialdemokraten sehen sich nicht mehr wirklich von der SPD vertreten.
 
Die AfD propagiert rassistisches rechtes Gedankengut.

Wer die AfD wählt, verfügt selbst über ein rassistisches rechtes Gedankengut.

So einfach ist das. Da hilft auch nicht das Geplärre, die anderen Medien, die Politik, die Lebenssituation, die Arbeitslosigkeit, die Flüchtlinge, die Einheimischen oder was sonst noch an den Haaren herbeigezogen wird, sei Schuld daran, dass man ja "gezwungen" sei die AfD zu wählen.

Der Grund für die Wahl der AfD ist einzig und allein der eigene Rassismus.

Warum sonst sollte man auch Rassismus unterstützen?
 
Nein, die AfD ist in seinen Strukturen bereits zu rechtsextrem. Die Rechtskonservativen wählen eher Mitte-Parteien. Bei der Linken sähe ich auch schon zu viel Linksradikalismus, wobei dort mittlerweile ein größeres Spektrum besteht, weil die Parteienlandschaft zu rechtskonservativ geworden ist. Viele Sozialdemokraten sehen sich nicht mehr wirklich von der SPD vertreten.

Merkel unterscheidet sich bei dem hier relevanten Thema nicht von den Grünen (lediglich der parteiinterne Druck aufgrund von guten Ergebnissen der AfD hat sie eingebremst, was nebenbei auch ein Grund war die AfD zu wählen.
War jedenfalls nicht schwer bei dem Thema rechts von der CDU zu sein.
 
Die AfD propagiert rassistisches rechtes Gedankengut.

Wer die AfD wählt, verfügt selbst über ein rassistisches rechtes Gedankengut.

So einfach ist das. Da hilft auch nicht das Geplärre, die anderen Medien, die Politik, die Lebenssituation, die Arbeitslosigkeit, die Flüchtlinge, die Einheimischen oder was sonst noch an den Haaren herbeigezogen wird, sei Schuld daran, dass man ja "gezwungen" sei die AfD zu wählen.

Der Grund für die Wahl der AfD ist einzig und allein der eigene Rassismus.

Warum sonst sollte man auch Rassismus unterstützen?

Grenzschutz ist kein Rassismus. Religionskritik ist auch kein Rassismus.
 
Nö, ganz im Gegenteil will ich auf die sektiererischen Strukturen der sehr wohl rechtsextremen AfD, du Du favorisierst, hinweisen.
Evatima, du hast überhaupt keine Ahnung, was ich favorisiere und warum,weil du lediglich innerhalb deiner "Blase" liest. Das lässt sich gut an deinem bruchstückhaften zitieren erkennen. Du reagierst auf bestimmte Worte, die dich triggern aber nicht auf inhaltliche Gesamtaussagen oder Argumente. Dabei kommt dann ein Wust von emotionalem und unsachlichen Antworten, Herabsetzungen und Unterstellungen, heraus.
Das hat nichts mit einer Diskussion zu tun.
 
Ich kann AfD oder Die Linke favorisieren, ohne dabei religiös zu sein.

Ernsthaft, mein angebliches Rechts-Sein besteht in Wirklichkeit daraus, dass ich es angebracht und sinnvoll finde, dass man sich in bestimmten Situationen gegenüber bestimmten Personen weitgehend abschottet. Das war es...

P.S: Und kann nicht über die Situationen sprechen natürlich hier, also fragt nicht...
 
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Ernsthaft, mein angebliches Rechts-Sein besteht in Wirklichkeit daraus, dass ich es angebracht und sinnvoll finde, dass man sich in bestimmten Situationen gegenüber bestimmten Personen weitgehend abschottet. Das war es...

Du hast das lügnerische Narrativ der AfD geglaubt und längst übernommen. Das ist aus vielen Deiner Beiträge ersichtlich. Dazu gehört auch das Narrativ der offenen Grenze, worauf AfD-Aussteiger auch hinweisen. Es ist wie bei einer Sekte. Die AfD ist eine totalitäre Sektenideologie und in Wirklichkeit antidemokratisch.

Hier der Erfahrungsbericht einer AfD-Aussteigerin, die ein Buch darüber geschrieben hat.

https://www.vice.com/de_ch/article/...ks-sie-war-in-der-afd-nun-ist-sie-ausgetreten
 
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