"Rechtes Gedankengut nimmt zu"

Du hast das lügnerische Narrativ der AfD geglaubt und längst übernommen. Das ist aus vielen Deiner Beiträge ersichtlich. Dazu gehört auch das Narrativ der offenen Grenze, worauf AfD-Aussteiger auch hinweisen. Es ist wie bei einer Sekte. Die AfD ist eine totalitäre Sektenideologie und in Wirklichkeit antidemokrarisch.

Hier der Erfahrungsbericht einer AfD-Aussteigerin, die ein Buch darüber geschrieben hat.

https://www.vice.com/de_ch/article/...ks-sie-war-in-der-afd-nun-ist-sie-ausgetreten

Ich kann über die ganzen Gründe (Grenzen, wirkliche große Sekten = Religionen usw.) hier nicht schreiben im Forum.
 
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Steh doch auch Du dazu, dass Du mit der AfD sympathisierst und Du ihr rechtsextremes Gedankengut teilst,
Okay, dann für dich nochmal -ja, bei vielen Aussagen der AfD, z.b. im Bundestag kann ich nur zustimmend nicken, bei anderen Aussagen nicht. Besonders der Flügel um Höcke ist nicht mein Ding. Und doch ist es die einzige Partei, die konsequent den Finger in die Wunde legt. Aber das ist natürlich ihre Aufgabe als Oppositionspartei. Ich finde es gut, dass es endlich mal ein starkes Gegengewicht zu den "Alles ist super-Parteien" gibt. Das fehlte nämlich jahrelang bei der abgehalfterten Groko, die kaum noch was auf die Reihe kriegt. Die etablierten Parteien haben mit ihrer immer mehr nach links gerückten Politik ohne Plan und Vision den Boden für die AfD bereitet.

Ich persönlich bin extrem unzufrieden mit der Politik und der Entwicklung in diesem Land.
Ich würde die AfD auch nicht als extrem bezeichnen, insofern teile ich auch kein rechtsextremes Gedankengut. Diese Partei sitzt in vielen Landtagen und im Bundestag, ist demokratisch gewählt und befindet sich auf dem Boden des Grundgesetzes. Wenn einzelne Verwirrte aus den hinteren Reihen Blödsinn von sich geben, was in anderen Parteien auch vorkommt, dann ist das zwar ärgerlich man muss es aushalten, denn noch ist diese Partei nichts anderes als ein dringend nötiges Gegengewicht, soll heißen, sie haben keine Regierungskompetenz aber sie können Druck machen - und das ist gut so.
 
Okay, dann für dich nochmal -ja, bei vielen Aussagen der AfD, z.b. im Bundestag kann ich nur zustimmend nicken, bei anderen Aussagen nicht. Besonders der Flügel um Höcke ist nicht mein Ding. Und doch ist es die einzige Partei, die konsequent den Finger in die Wunde legt. Aber das ist natürlich ihre Aufgabe als Oppositionspartei. Ich finde es gut, dass es endlich mal ein starkes Gegengewicht zu den "Alles ist super-Parteien" gibt. Das fehlte nämlich jahrelang bei der abgehalfterten Groko, die kaum noch was auf die Reihe kriegt. Die etablierten Parteien haben mit ihrer immer mehr nach links gerückten Politik ohne Plan und Vision den Boden für die AfD bereitet.

Ich persönlich bin extrem unzufrieden mit der Politik und der Entwicklung in diesem Land.
Ich würde die AfD auch nicht als extrem bezeichnen, insofern teile ich auch kein rechtsextremes Gedankengut. Diese Partei sitzt in vielen Landtagen und im Bundestag, ist demokratisch gewählt und befindet sich auf dem Boden des Grundgesetzes. Wenn einzelne Verwirrte aus den hinteren Reihen Blödsinn von sich geben, was in anderen Parteien auch vorkommt, dann ist das zwar ärgerlich man muss es aushalten, denn noch ist diese Partei nichts anderes als ein dringend nötiges Gegengewicht, soll heißen, sie haben keine Regierungskompetenz aber sie können Druck machen - und das ist gut so.

Ja, ich kann hier ja nicht was erzählen (weil ich davon überzeugt bin), und dann so wählen, dass das Gegenteil passiert.
Natürlich würde es da Grenzen geben bei der potentiellen Wählbarkeit einer Partei (Höcke usw. reichen da nicht derzeit um mich davon abzubringen). Aber ich sehe es auch so, dass die Partei nicht rechtsextrem ist, und wichtige Opposition macht. Allein die Wahlergebnisse waren wichtig um Merkel da deutlich einzubremsen.
 
Wer nicht rassistisch ist wählt keine rassistische Partei, nur weil ihm einzelne Aussagen gefallen und weil man mit den momentanen Regierungsparteien nicht zufrieden ist.:rolleyes:

Das ist ein Strohmann. Ok, vielleicht nicht aus deiner Sicht, aber ich (und andere sicher auch) wählen keine rassistische Partei, weil manches darin gefällt, sondern sind überzeugt, dass die Partei nicht rassistisch ist. Das Problem stellt sich daher nicht.
 
Das ist ein Strohmann. Ok, vielleicht nicht aus deiner Sicht, aber ich (und andere sicher auch) wählen keine rassistische Partei, weil manches darin gefällt, sondern sind überzeugt, dass die Partei nicht rassistisch ist. Das Problem stellt sich daher nicht.

Die Partei ist rassistisch. Und natürlich sehen rassistische Leute das nicht. Weil sie vor sich selbst oder vor anderen nicht zugeben können, dass sie rassistisch sind.
 
Wer nicht rassistisch ist wählt keine rassistische Partei, nur weil ihm einzelne Aussagen gefallen und weil man mit den momentanen Regierungsparteien nicht zufrieden ist.:rolleyes:
Ich habe bei den diversen Debatten keinen Rassismus erkennnen können, wohl aber die gleiche Unzufriedenheit, die ich auch habe, wenn es um die Entwicklung dieses Landes geht

Parteien werden durchaus auch aus taktischen Überlegungen gewählt und die AfD bietet sich geradezu dafür an.
Und das ist eben Deine Fehlschlussfolgerung:
Und du hast die Oberhoheit darüber, was eine Fehlschlussfolgerung ist? Das ist nur noch albern....
 
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