Rechter Müll im Internet

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Nein, das dürfte sich allein schon dadurch wieder relativieren, daß es wohl mehr illegale als Touristen gibt - Nicht zu vergessen die "Touristen" aus dem Osten,die uns nur besuchen um Straftaten zu begehen.Die Stationierungsstreitkräfte obliegen einer eigenen Strafgerichtsbarkeit und sind somit irrelevant.
Nichts weiter, als der traurige Versuch wieder mal schönzufärben. Natürlich auch-und gerade von offizieller Seite !

Oh, wie schön falsch. Dieses Argument zeigt, dass Du Deine eigenen Zahlen nicht verstehst.

Nochmal kurz:

Bei der Zahl der Starftaten werden alle Starftaten von Nichtdeutsche gezählt, auch die, die einer eigenen Gerichtsbarkeit dienen, die von Touristen und "Touristen" begangen werden und die von illegal eingereisten (also ungemeldeten) Nichtdeutschen begangen wurden. Deine 8% beinhalten aber nur die gemeldeten.

Wieso bist Du der Meinung, dass diese Gruppen in Deinen 30% nicht enthalten sind? Kannst Du dasd irgendwie mit Deinen Quellen belegen? Mit meinen Quellen kann ich immerhin belegen, dass sie für Dich dummerweise enthalten sind.
 
Das Statistische Bundesamt stellt eine neue iinteressante Broschüre JUSTIZ AUF EINEN BLICK August 2008 vor.

Ausländeranteil an Verurteilten Seite 16
http://www.destatis.de/jetspeed/por...nen/Broschueren/JustizBlick,property=file.pdf

Eingebürgerte Ausländer werden nicht als solche erfaßt, sondern zu den Deutschen gezählt.


2006 hatten 23% der Verurteilten im früheren Bundesgebiet (insgesamt 171 000 Personen) keine deutsche Staatsangehörigkeit. Polizeilichen Kriminalstatistik sagen aus,daß in den letzten Jahren bis zu 30% der Tatverdächtigen nicht zur Wohnbevölkerung in Deutschland gehörten.
 
Eingebürgerte Ausländer werden nicht als solche erfaßt, sondern zu den Deutschen gezählt.

Was bedeutet "Eingebürgert"?

2006 hatten 23% der Verurteilten im früheren Bundesgebiet (insgesamt 171 000 Personen) keine deutsche Staatsangehörigkeit. Polizeilichen Kriminalstatistik sagen aus,daß in den letzten Jahren bis zu 30% der Tatverdächtigen nicht zur Wohnbevölkerung in Deutschland gehörten.

Tja, da hast Du's doch schon. 30% der Tatverdächtigen gehören nicht zur "Wohnbevölkerung"; die sind also definitiv nicht eingebürgert. Je nach Verteilung können die bis zu 100% Deiner so viel zitierten 30% der ausländischen Straftäter ausmachen, so dass nach dieser Rechnung es möglich ist, dass 0% der in D legal lebenden Nichtdeutschen Straffällig werden.

Das ist ganz leicht nachzurechnen und lässt Deine "Schlussfolgerungen" schon in einem weniger glaubwürdigen Licht dastehen.
 
Was bedeutet "Eingebürgert"?



Tja, da hast Du's doch schon. 30% der Tatverdächtigen gehören nicht zur "Wohnbevölkerung"; die sind also definitiv nicht eingebürgert. Je nach Verteilung können die bis zu 100% Deiner so viel zitierten 30% der ausländischen Straftäter ausmachen, so dass nach dieser Rechnung es möglich ist, dass 0% der in D legal lebenden Nichtdeutschen Straffällig werden.

Das ist ganz leicht nachzurechnen und lässt Deine "Schlussfolgerungen" schon in einem weniger glaubwürdigen Licht dastehen.

Aber sicher doch - Da ist wohl der Wusch Vater des Gedankens........:lachen:

Jetzt wird's wirklich albern !
 
Schläger greifen öfter zu Waffen / Mehr als 80 Prozent der Täter nichtdeutscher Herkunft

Berlin - In Berlin hat im vergangenen Jahr die Jugendgewalt um mehr als fünf Prozent zugenommen. Das geht aus einem Bericht des Landeskriminalamtes (LKA) hervor, der dem Tagesspiegel vorliegt. Die jugendlichen Schläger greifen außerdem immer häufiger zu Waffen. Die Zahl der bei Straftaten eingesetzten Waffen stieg in den ersten drei Quartalen 2006 im Vergleich zum Vorjahreszeitraum um 31 Prozent. Besonders drastisch ist der Anstieg bei „Hiebwaffen“, also Knüppeln und Totschlägern, mit 76 Prozent. Messer wurden 25,6 Prozent mehr eingesetzt.

Wie es in dem LKA-Bericht weiter heißt, hat der Anteil an nichtdeutschen Tatverdächtigen weiter zugenommen. Der Anteil der deutschen Täter liegt in vielen Bezirken der Stadt nur noch bei 15 oder 20 Prozent.

Insgesamt wurden 5662 Straftaten von sogenannter Jugendgruppengewalt erfasst. So definiert die Polizei alle Taten, an denen zwei oder mehr Jugendliche beteiligt sind. Wie aus der Analyse weiter hervorgeht, habe die Gewalt vor allem in Schulen zugenommen. Dort sei eine Steigerung um fast 40 Prozent zu verzeichnen, von 214 Taten auf 299. Dem Vernehmen nach liege dies aber auch in einer gestiegenen Anzeigebereitschaft der Schulleiter. Früher seien viele Gewalttaten verschwiegen worden, weil die Schulen um ihren guten Ruf fürchteten, sagte ein Kriminalbeamter.

Dagegen hat sich die Situation in Berlins öffentlichen Verkehrsmitteln deutlich entspannt. Hier gibt es einen Rückgang um 21 Prozent (von 846 auf 669 Taten). Zahlen für das gesamte Jahr 2006 liegen noch nicht vor.

Obwohl die Zahl der festgenommenen Jugendlichen in den ersten drei Quartalen 2006 um 12,2 auf 1163 gestiegen ist, sank die Zahl der anschließend ausgestellten Haftbefehle um neun Prozent – obwohl immer mehr Waffen eingesetzt wurden, die Täter also brutaler vorgingen. Die Zahl der Haftbefehle mit „Verschonung“ (die Täter dürfen gegen Meldeauflagen nach Hause) stieg dagegen um fast elf Prozent. Zudem wurden 2006 wesentlich mehr Tatverdächtige vom Richter ohne Haftbefehl laufen gelassen, kritisierte der Landesvorsitzende des Bundes deutscher Kriminalbeamter, Rolf Kaßauer.

In der Direktion 4 (Steglitz-Zehlendorf und Tempelhof-Schöneberg) wurden 271 Tatverdächtige ermittelt, von denen 137 einen deutschen Pass hatten. Doch von diesen 137 stammen laut Polizei nur 48 aus Deutschland. 36 sind aus der Türkei, 34 aus dem Libanon, der Rest kommt aus anderen Staaten. „Nichtdeutsche oder Deutsche nichtdeutscher Herkunft“ machen 82,3 Prozent der Täter aus, heißt es in dem Bericht. In der Direktion 3 (Mitte) sind 85 Prozent der Täter nichtdeutscher Herkunft. Die für Neukölln zuständige Direktion 5, die auch für Friedrichshain zuständig ist, kommt auf 71,6 Prozent. Unter den Vielfachtätern stellen Ausländer dort fast schon 100 Prozent: In der Direktion 5 haben nur drei von 130 Intensivtätern nach Angaben eines Ermittlers einen deutschen Namen.

http://www.tagesspiegel.de/politik/;art771,2166571
 
Die empirischen Daten aus Berlin sind niederschmetternd: Nur zehn Prozent der ausländischen Jugendlichen finden eine Lehrstelle, nur jede zweite Ausbildung wird zu Ende gebracht. 31 Prozent der Ausländer verlassen die Hauptschule ohne Abschluss. Jeder zweite Berliner Türke ist arbeitslos. Die Liste ließe sich fortsetzen.

Im Bezirk Mitte leben sechs von zehn Kindern mit ausländischer Staatsangehörigkeit von Sozialhilfe. Männliche nichtdeutsche Jugendliche werden im Verhältnis zu ihrem Bevölkerungsanteil weitaus häufiger der Polizei bekannt als deutsche Altersgenossen, bei Gewaltkriminalität etwa 3,4 mal so oft, beim Straßenraub 3,6 Mal.

60 Prozent der türkischstämmigen Männer „importieren“ ihre Ehefrau direkt aus der Türkei, oft aus ländlichen Regionen, ohne Deutsch-Kenntnisse und ohne Vorstellung vom neuen Land. Die Kinder aus solchen Verbindungen seien „faktisch immer wieder erste Einwanderergeneration“, sagt Luft.

Quelle: Welt Online
 
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Sicherlich - Die von mir geposteten Zahlen waren keine Fakten. Die habe ich mir in Zusammenarbeit mit dem BKA nur aus den Fingern gesogen,um hier Leute wie Dich zu ärgern...


@Ignostiker. Leidest Du nun unter Gedächtisschwund oder hat da jemand Deinen Nick mißbraucht und dieses Statement gepostet?
hab doch glatt das Ih vergessen


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