hallo duckface und joey – um nicht an zwei fronten zu stehen,…
versuch ich´s mal gemeinsam zu beantworten:
wenn wir mal (für wenigstens einige minuten) ad-acta legen,
dass es teilchen (im schopenhauerschen sinne) an sich gäbe
– dann diskutieren wir vor folgendem hintergrund:
alle teilchen sind schwingende trägheitsmuster
(siehe maxwell-gleichungen mit den einsteinschen erweiterungen)
die alternierend elongationen produzieren (freie bewegungs- energiequanten wollen fliehen),
ABER dabei die suchende senke selbst in ihrem zentrum erzeugen (die ihnen am nächsten liegt)
und deshalb in sie zurückfallen (nahwirkende inertialisierung dieses teilchensystems),
ABER dort eine lage-energie (genannt trägheit erfahren respektive damit masse selbst) erzeugen
und das spiel beginnt von neuem.
pointe: jetzt haben wir ein schwingendes trägheitsmuster verstanden,…
das wir in zeitlicher integration masse-teilchen nennen.
antwort an duckface ist also:
zeit vergeht auch im ruhenden teilchen durch erzeugung aufeinanderfolgender gegenwarten
und wenn sich dieses teilchen bewegt,
dann entstehen komplexe winkel zwischen ruhe- und bewegungssystemen
(die einstein in seinen theoremen pythagoreisch formulierte / oder ich perspektivisch nannte):
die materie-erzeugenden momente sind der zeit proportional – also relativ zwischen den systemen
(beispiel ein raumschiff startet im ruhenden weg-zeit-system und macht dort eine sogenannte weltlinie,
deren tangenten immer „solche“ winkel zum ruhesystem bilden
/ bitte keine lorenz- ursprünglich galilei-transformation, denn die hat immer parallele zeitachsen.
bei aller würdigung von lorenz ist mir ein rätsel wie er die dilatation mit der galileitransformation voraussehen konnte).
kein alternierendes trägheitsmoment wird von freien energiequanten verstanden
(hier verschwindet für ein gegenwartsmoment bewegung
= ein physikalisches loch im universum der bewegungsenergiequanten…

,
was freie energiequanten sehr lansam macht (3*10^8 ist ja nicht schnell)…
das dann alle energiequanten des universums als einen gravitationsimpuls „wahr“ nehmen.
vorbei fliehender quanten beugung wird damit „mechanistisch“ plausibel (antwort für joey)
ist das einigermaßen rüber gekommen?
wahrscheinlich fehlt es mir an literarischen fähigkeiten,
dieses irrsinnige verwirrspiel dynamischer konstantenbildung zu beschreiben.
man könnte hier sogar die gravitationskonstante
als „dynamisch stabile“ wechselwirkungsresultierende beschreiben.
aber irgendwer musses mal beschreiben – was formal-mathematisch längst usus ist,
damit es eben auch mainstream werden kann.
wir machen da was, jeder, und nur deshalb sind wir relativ dem allgemein ruhenden (eigentlich nur bezugs-) system.