..Ursache - Wirkung gebildet wird.
physik folgt keinen formeln sondern umgekehrt.
wechselwirkungen sind mathematisch abstrahierbar - im nachhinein.
und in gleichen bedingungen reproduzierbar,
was diesen formeln erst hinterher einen sinn verleiht,....
der nur mit unschärfe auf andere systeme übertagbar ist.
am beispiel:
aus dem wechselwirken eines pendels kann man einen formalismus ableiten,
dem der pendel nicht ursächlich folgt. er produziert den selbst.
auch naturkonstanten müssen in diesem wechselwirkungsuniversum ständig neu erschaffen werden,
in jeder gegenwart neu "ihr dynamisch stabiles resultat" liefern.
das mit der gleichzeitigkeit resultiert aus dem umstand,
dass der zeitlosen energie ein trägheitsquantum abgerungen wird.
das ist aber immer nur eine gegenwart, nur ein gegenwärtig sein.
dieses universum kann sozuagen nur gegenwart-quanten erzeugen.
dazwischen ist dann das darauf reagieren, das wir physik nennen.
ist auch gut so, denn sonsten wir "unsere" masse ins unendliche akkumulieren würden:
wir können wieder durch die dieselbe türe gehen - ohne uns selbst im wege zu sein.
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was die reihenfolge betrifft hast du natürlich recht
- und wir können vergangenes von künftigem trennen.