Mit Verlaub. Ich habe als Interessenter viele Fragen gestellt. Dann erhielt ich eine klare Klatsche, dass ich doch mal grundlegende Bücher lesen solle, bevor ich hier Fragen stelle (die von den bekannten Personen hier geliked wurde, sodass diese Art eindeutig Gefallen fand - offenbar war man sich der Neugierde überdrüssig). Als ich rechtfertigte, vier Bücher gelesen zu haben, die grundlegende Literatur sind, wurde diese als Gelaber abgestempelt. Als ich das als arrogant bezeichnet habe, wird nun im Chor weiter eingeschossen. Ich lasse euch eure Eingeschnapptheit, lasst mir meinen freien Geist. Ich bleibe weiterhin neugierig, ohne nach richtig und falsch selektieren. Es wäre nur schön, wenn man schon meint, die Wahrheit gefunden zu haben, andere Sichtweisen mehr zu tolerieren...
Ich habe gefragt, ob diese Thesen hier ein deutschsprachiges Phänomen sind. Arroyo, Forrest und meines Wissens auch Green sind alle Vertreter von psychologischer Astrologie. Man kann jetzt polemisieren wie man will, es sind Standards und Klassiker. Arroyo schreibt u.a.:
"the signs on the non-angular cups are not prominent or noticeable in the personality (unless they contain planets)...In general , it is best to focus on the houses where planets are located, rather than attribute too much importance to empty houses"
Da dies ein anderes Vorgehen ist als das vieler hier, könnte man offen damit umgehen oder es als Gelaber abtun und polemisieren. Das kann jeder entscheiden und vielleicht noch zu dem Ergebnis kommen, dass es nicht eine Wahrheit gibt...
Mein Eindruck, dass Häuserherrscher ein deutschsprachiges Phänomen sind, die nie Eingang in den internationalen Diskus fanden, wurde bislang nicht wiedersprochen. Ist es so, dass in den USA kaum jemand dieses Vorgehen verfolgt?