Radfahren - nachts ohne Licht

Solche Räder sollten sofort ersatzlos beschlagnahmt werden.

Autos können ja wohl auch nicht ohne jegliche Lichtanlage fahren - auch dann nicht, wenn es gerade hell ist.

Ja, aber wenn Doch die Sportgeschäftelobby Interesse hat, billige Räder zu verkaufen ... wen schert denn schon die Gesundheit von Menschen, wenn es um ein bisschen mehr Gewinn geht?
Wenn doch die "Sportler" meinen, dass ein Dynamo am Rad ihr Training behindert ....
Und wenn's dann halt noch eine dümmliche Partei gibt, die diese Fahrlässigkeit unterstützt ....
 
Werbung:
Vielleicht sind sie ja die letzten Gefahrensucher? Nervenkitzel, Spannung....ob ein Auto sie nun doch endlich mal in der Dunkelheit erwischt und sie im Straßengraben landen? Oder im Krankenhaus? Vielleicht gibt es ja sogar so etwas wie eine Gruppe, die sich regelmäßig trifft, um von ihren "Beinahe-Unfällen" zu berichten, sich auszutauschen? So nach dem Motto: Zeig ich dir meine Beule vom letzten Sturz, zeige ich dir das Auto, das wegen mir von der Straße abkam und am Baum klebt?:D

Lg
Urajup
 
Am Ende schreiben die das noch in ihr Wahlprogramm:

"Schont die Umwelt - und fahrt nachts ohne Licht!" :cool:

Mir wäre wohler, wenn es mal eine Partei geben würde, die sich mal Radfahrerkennzeichen ins Wahlprogramm schreiben würde. Alleine das grundsätzliche verfolgbar machen von Verkehrssünden oder Sachbeschädigungen durch Radfahrer würde die Straße schon einiges sicherer machen.
Und da gibt's dann halt auch noch so dümmliche Städte wir Hamburg, die eine rote Ampel für Radfahrer nurmehr als Hinweis machen wollen .... Natürlich ein tolles Vorbild für Kinder ....
 
Mir wäre wohler, wenn es mal eine Partei geben würde, die sich mal Radfahrerkennzeichen ins Wahlprogramm schreiben würde. Alleine das grundsätzliche verfolgbar machen von Verkehrssünden oder Sachbeschädigungen durch Radfahrer würde die Straße schon einiges sicherer machen.
Und da gibt's dann halt auch noch so dümmliche Städte wir Hamburg, die eine rote Ampel für Radfahrer nurmehr als Hinweis machen wollen .... Natürlich ein tolles Vorbild für Kinder ....


Da bin ich, ausnahmsweise, auf Deiner Seite.
Mittlerweile führen sich viele Radfahrer wie die Tyrannen der Straßen auf, leider auch oft auf dem Bürgersteig. Es sind da auch nicht unbedingt Jugendliche, die sich da Rechte rausnehmen, die ihnen nicht zustehen.
Auch ältere Herrschaften beanspruchen, dass sie als Radfahrer immer und überall Vorfahrt haben.


Gruß

Luca
 
,
Da bin ich, ausnahmsweise, auf Deiner Seite.
Mittlerweile führen sich viele Radfahrer wie die Tyrannen der Straßen auf, leider auch oft auf dem Bürgersteig. Es sind da auch nicht unbedingt Jugendliche, die sich da Rechte rausnehmen, die ihnen nicht zustehen.
Auch ältere Herrschaften beanspruchen, dass sie als Radfahrer immer und überall Vorfahrt haben.


Gruß

Luca

Das Problem ist gar nicht so, dass sie sich bewusst und bösartig Rechte herausnehmen (ausser vielleicht die Radboten), sondern dass einfach sehr viele Radfahrer keine Ahnung von Verkehrsregeln haben. Und da müsste man eben das Radkennzeichen verknüpfen mit einer Kurzausbildung.
Da wird sich (im Gegensatz zum Autofahrer) leider darauf zurückgezogen, dass jeder Bürger die Gesetze sowieso kennen muss ... nur leider tut's halt keiner. Und dadurch entstehen halt rudimentäre Kenntnisse und Falschannahmen. Und die werden dann durch bewusste Verstöße gegen die Prinzipien der StVO wie z.B. das Fahren gegen Einbahnen halt noch mehr gefördert.
Und Pflichten, wie z.B. die Abstandsregeln auf der Landstraße, kennt halt dann kaum jemand.
 
Werbung:
Im Zeitalter leistungsstarker, aber leichter LED-Lichtanlagen lasse ich das nicht mehr gelten.

Na ja, die hat ja keiner. Es gab ja auch schon füher dynamolose Lichtanlagen mit Mopedakkus ... nur da muss man halt auch wieder dauernd ans Aufladen denken.
Und die Aufsteckleuchten mit Blink-LED sind weniger als reines Alibi ... denn schon wenn's ein bisschen nieselt sieht man die nicht mehr.
 
Zurück
Oben