Quecksilber, Formaldehyd, Aluminium in Impfungen für 2 Monate alte Babys

Tuberkulose gibt es noch immer, da wurde früher auch dagegen geimpft, ich selber bin noch als Neugeborene geimpft worden, genauso wie alle anderen Kinder, zu uns kam damals sogar jemand vom Gesundheitsamt in die Schule um zu prüfen, ob wir noch geschützt sind.
Pest und Cholera entstehen durch Bakterien, nicht durch Viren.

Bill Gates kann mit seinem Geld machen, was er will, es gibt viele Stiftungen und Organisationen, die auf unterschiedliche Weise helfen, wenn er Masern im Blick hat, dann hat er sicher seine Gründe. Vielleicht kennt er die Auswirkungen der Krankheit aus dem Freundeskreis oder Familie und möchte, daß kein Kind mehr deswegen sterben muß.

Soweit ich weiß wird in D nicht mehr Tbc geimpft.
Obwohl immer wieder Tbc auftaucht ist es trotzdem nie zu einer
Epedemie gekommen.
Auch gegen Pest und cholera gibt es Impfungen.
Nur habe ich Pest und Cholera genannt, weil sie nicht durch Impfungen
ausgerottet wurden (in D ) sondern durch Hygiene und bessere Lebensumstände. .


D.h. , wenn Gates mehr in Hygiene und sauberes Trinkwasser investieren
würde, könnte man viel erreichen. imo



;)
 
Werbung:
Ich habe in meinen Beiträgen von den sechzigern in D gesprochen.
Da hatte ich auch meine Kinderkrankheiten.
In dieser Zeit gab es keine Masernepidemie.

Ich weiss nicht wo Du gelebt hast, aber selbst in unserem kleinen Dorf war die Schule in den 50ern/60ern wegen Masern geschlossen, ebenso in anderen Orten/Städten.

Geht aber nicht nur um Masern, auch das es andere Krankheiten wie Kinderlähmung nicht mehr gibt, verdanken wir einzig der Schutzimpfung.


Die Masernsterblichkeit ist VOR den Impfungen schon um 90%
zurückgegangen.!

In deinem Wiki-link ist nichts über diese Zeit zu lesen, nur eine Tabelle der Masernfälle ab 2001 in D .

Selbst das zeigt doch schon, wie unverantwortlich Impfgegner handeln.
Ich weiss nicht, ab wann es Aufzeichnungen gibt, aber wer Zeit hat zu suchen kann sicher welche finden.

Nur würden die von den Gehirngewaschenen Impfgegnern auch nicht gelesen und verstanden werden.

Im Mittelalter gab es auch keine Impfungen. Aber die Menschheit ist trotzdem nicht ausgestorben.

Super Argument...zeugt von Intelligenz :ironie:

Meine Meinung ist, das viele Infektionskrankheiten durch Hygiene beseitigt worden sind. Durch bessere Lebensumstände. Aber das Mittelalter war hier überhaupt nicht das Thema.

Also immer schön Händchen waschen, dann lassen sich auch noch AIDS, Ebola, usw. beseitigen :ironie:


Du bist immer so nett, dass scheint dir Freude zu bereiten, gell?

Ja bin ich :umarmen:


Was erzählst du da? Die MasernImpfung in D gab es erst ab 1973.
Und welche Epidemien und wieviel Todesfälle gab es davor---ohne Impfung?
Also in den sechzigern?

Ich schrieb nichts von Masernimpfung, sondern Schluckimpfung, denn es geht nicht nur um Masern, sondern um den Sinn von Schutzimpfungen im Kindesalter, und die Verantwortungslosigkeit der Impfgegner.
 
Taftan #2841
Auch gegen Pest und cholera gibt es Impfungen.
Nur habe ich Pest und Cholera genannt, weil sie nicht durch Impfungen
ausgerottet wurden (in D ) sondern durch Hygiene und bessere Lebensumstände.

Cholera und Pest sind bakterielle Infektionskrankheiten.
Gegen Beulenpest gibt es zwei Totimpfstoffe deren Schutzwirkung gegen z.B. Lungenpest allerdings sehr gering ist und die auch gegen Beulenpest nur eine ca. 6 monatige Wirkung haben und eine eher schlechte Verträglichkeit. Ein in den USA entwickelter Lebendimpfstoff ist zu virulent und meines Wissens für Menschen nicht geeignet.
Von dem Impfstoff der in gentechnisch veränderten Tabakpflanzen erzeugt wurde (und an Meerschweinchen relativ vielversprechend getestet wurde) gibt es derzeit offensichtlich keine News.

Auch die Impfung gegen Cholera hat nur eine relativ kurze Wirkung (die Schutzrate beträgt innerhalb der ersten fünf bzw. sechs Monaten nach Immunisierung ca. 85%, danach nimmt sie deutlich ab auf ca. 62% bzw. 57% im ersten und zweiten Jahr). Die WHO empfiehlt als Prävention eine gewissenhafte Einhaltung der allgemeinen Hygieneregel (Wasser, Lebensmittel) und eine (Schluck-)Impfung ergänzend bei besonderem Erkrankungsrisiko.

Zudem ist Cholera in Europa selten (ca. 10 Cholerafälle in den letzten 12 Jahren in Deutschland) und wird „mitgebracht“ (z.B. Dominikanische Republik, Indien, Pakistan)
Pestfälle gab es in Deutschland und Österreich in den letzten Jahrzehnten gar keine.

Das Infektionsrisiko und die Anzahl der Infizierten bei Masern sehen da in Ö und D schon ganz anders aus.
http://www.rki.de/DE/Content/Infekt/Jahrbuch/Jahrbuch_2012.pdf?__blob=publicationFile
 
Die sogenannten Kinderkrankheiten sind eben auch nach dem Babyalter nur meistens harmlos.

Wusstest Du, dass 1-5% der ganz normalen Erkältungspatienten an einer Herzmuskelentzündung erkranken und diese Virenstämme zu 50% beim Herztod durch eben diese Erkältungsviren laut Studien sehr wahrscheinlich verantwortlich ist?

Aber die Pharma verkauft Medikamente, die lediglich die Symptome von Erkältungskrankheiten unterdrücken und die aus meiner Sicht wesentlich daran mitverantwortlich sind, dass Menschen eine angeblich so harmlose Erkrankung verschleppen.

Und bei Masern gibt es tatsächlich noch keine verbindlichen Zahlen, drum gibt das RKI auch die große Spannbreite von 1:1000 bis 1:20.000 (Anzahl der Todesfälle bei Masernerkrankten) heraus.

Drum finde ich es ja gut, gibt es seit 2013 auch hierfür eine Meldepflicht, damit endlich mal konkrete Zahlen genannt werden.

Zudem sind meistens die Menschen gefährdet, die auch unter anderen Erkrankungen leiden, an einer meistens harmlos verlaufenden Erkrankung sterben. Egal ob alt oder ganz jung. Und für jene ist dann auch eine ganz normale Erkältung brisant.

Drum mag ich die einseitige Berichterstattung nicht, wo einerseits Impfnebenwirkungen verharmlost dargestellt werden und andererseits übr sowas wie einen Nestschutz über die Antikörper der Mutter weitgehend geschwiegen oder sie gar geleugnet werden. Man dann von 1:1.000 spricht, wo es gar keine gesicherten Zahlen zu den Infizierten gibt. :)

Wenn man denn möchte, dass sich möglichst alle Menschen impfen lassen, ist eine vollständige und gesicherte Aufklärung einfach unumgänglich. Auch auf das Risiko hin, dass Menschen sich gegen eine Impfung entscheiden.

p.s. übrigens, solange unser Gesundheitssystem so miese funktioniert, sehe ich da eh keine gute Prävention. Als ich dieses Jahr mich bei einem Geimpften mit Mumps infizierte, erkannte das der HNO nicht, der meinte, Erwachsene stecken sich nicht an, schon gar nicht mit 46 und das ginge schon von alleine wieder weg, er hatte keinerlei Befund, obwohl ich ein etwa wachteleigroße Schwellung an der Backe hatte, die deutlich sicht- und spürbar war *lol*. Und weder er noch mein Hausarzt, der Mumps immerhin erkannte und auch untersuchte, wussten, dass diese Krankheit meldepflichtig ist. Ich musste beide Ärzte darüber aufklären und lief fast eine Woche lang ungehindert und hochansteckend durch die Gegend damit.

LG
Any
 
Zuletzt bearbeitet:
Die Masernsterblichkeit ist VOR den Impfungen schon um 90% zurückgegangen.!

Aus den Seiten des statistischen Bundesamtes:
Die Einführung der Masern-Impfung Anfang der 70-er Jahre hatte, wie sich am Verlauf der folgenden Kurve gut sehen lässt, keinen Einfluss auf die Abnahme der Todesfälle durch Masern. Der Verlauf der Kurve - von vor den Impfungen - setzte sich fort.

http://www.impfungen-und-masern.de/masern.html
(Quelle: Statistisches Bundesamt, Buchwald, S. 133)

masern-deutschland.jpg


1973 begannen die Impfungen. 1976 wurden die Impfungen intensiviert, mit dem Ziel, eine Durchimpfungsquote von 90% zu erreichen.

Wenn wir die Erfahrungen aus England zugrunde legen, waren nach 4,5 Jahren nach Impfbeginn, etwas weniger als ein Viertel der Kinder geimpft. Übertragen auf deutsche Verhältnisse bedeutet das, dass Ende 1977 etwas weniger als ein Viertel der Kinder gegen Masern geimpft waren.


Kann mir jetzt mal wer den großen Erfolg der Impfkampagnen nochmal genauer erklären? Von 90% sehe ich da zunächst auch nichts.

Und nach den Impfkampagnen haben sich die Todesfälle zwar auch nochmals ein wenig verringert, aber man muss das dann korrekter Weise nicht zu den Zahlen von 1961 in Bezug setzen, da da noch nicht geimpft wurde und werden konnte, sondern zu den Zahlen konkret vor Beginn der Impfungen, also Anfang der 70er Jahre.

Zudem gab es Ende der 70er Jahre erste eine Wuote von 25% der Kinder, nach 1995 fehlen leider die Zahlen in dieser Statistik. Und auch nach den Impfkampagnen scheint es immer wieder mal Peaks zu geben mit mehr Todesfällen als eigentlich sein dürften.


p.s. ich beziehe mich jetz konkret auf die Angaben des statistischen Bundesamtes! Nicht die der kritischen Seite, bevor mir das zum Vorwurf gereichen soll. Wer meint, da wurde gelogen, mag bitte eine Statistik anführen und verlinken, die belegt, die Statistik hir ist gefälscht. Danke vorab. :)

Lg
Any
 
Zuletzt bearbeitet:
Cholera und Pest sind bakterielle Infektionskrankheiten.
Gegen Beulenpest gibt es zwei Totimpfstoffe deren Schutzwirkung gegen z.B. Lungenpest allerdings sehr gering ist und die auch gegen Beulenpest nur eine ca. 6 monatige Wirkung haben und eine eher schlechte Verträglichkeit. Ein in den USA entwickelter Lebendimpfstoff ist zu virulent und meines Wissens für Menschen nicht geeignet.
Von dem Impfstoff der in gentechnisch veränderten Tabakpflanzen erzeugt wurde (und an Meerschweinchen relativ vielversprechend getestet wurde) gibt es derzeit offensichtlich keine News.

Auch die Impfung gegen Cholera hat nur eine relativ kurze Wirkung (die Schutzrate beträgt innerhalb der ersten fünf bzw. sechs Monaten nach Immunisierung ca. 85%, danach nimmt sie deutlich ab auf ca. 62% bzw. 57% im ersten und zweiten Jahr). Die WHO empfiehlt als Prävention eine gewissenhafte Einhaltung der allgemeinen Hygieneregel (Wasser, Lebensmittel) und eine (Schluck-)Impfung ergänzend bei besonderem Erkrankungsrisiko.

Zudem ist Cholera in Europa selten (ca. 10 Cholerafälle in den letzten 12 Jahren in Deutschland) und wird „mitgebracht“ (z.B. Dominikanische Republik, Indien, Pakistan)
Pestfälle gab es in Deutschland und Österreich in den letzten Jahrzehnten gar keine.

Das Infektionsrisiko und die Anzahl der Infizierten bei Masern sehen da in Ö und D schon ganz anders aus.
http://www.rki.de/DE/Content/Infekt/Jahrbuch/Jahrbuch_2012.pdf?__blob=publicationFile

Ok, danke !

Meine Worte sind ja , dass Pest und Cholera hier in Europa eben durch Hygiene und Bessere Lebensbedingungen ausgestorben sind.

Ich vermute mal, wenn es aber sinnvolle Impfungen dageben gegeben hätte, hätten sich die Impfserenhersteller dieses Ergebnis auf die Fahne geschrieben .

Bei Masern zb sehe ich das ähnlich:

Die Todesfälle gingen von 30-40 Todesfälle pro Hunderttausend Einwohner auf 0,2 bis 0,3 Todesfälle pro Hunderttausend Einwohner bis 1965 zurück, bevor die Impfungen überhaupt einsetzten. Also um einen Faktor, der größer ist als 100.
Dieser starke Rückgang der Sterblichkeit fand allein aufgrund der besser werdenden Lebensbedingungen statt.

Die Zahlen stammen von 1965, seit Mitte der 70-iger Jahre wird in Deutschland erst nennenswert gegen Masern geimpft.
http://link.springer.com/book/10.1007/978-3-642-88652-2/page/1
 
Aus den Seiten des statistischen Bundesamtes:
Die Einführung der Masern-Impfung Anfang der 70-er Jahre hatte, wie sich am Verlauf der folgenden Kurve gut sehen lässt, keinen Einfluss auf die Abnahme der Todesfälle durch Masern. Der Verlauf der Kurve - von vor den Impfungen - setzte sich fort.

http://www.impfungen-und-masern.de/masern.html
(Quelle: Statistisches Bundesamt, Buchwald, S. 133)

masern-deutschland.jpg


1973 begannen die Impfungen. 1976 wurden die Impfungen intensiviert, mit dem Ziel, eine Durchimpfungsquote von 90% zu erreichen.

Wenn wir die Erfahrungen aus England zugrunde legen, waren nach 4,5 Jahren nach Impfbeginn, etwas weniger als ein Viertel der Kinder geimpft. Übertragen auf deutsche Verhältnisse bedeutet das, dass Ende 1977 etwas weniger als ein Viertel der Kinder gegen Masern geimpft waren.


Kann mir jetzt mal wer den großen Erfolg der Impfkampagnen nochmal genauer erklären? Von 90% sehe ich da zunächst auch nichts.

Und nach den Impfkampagnen haben sich die Todesfälle zwar auch nochmals ein wenig verringert, aber man muss das dann korrekter Weise nicht zu den Zahlen von 1961 in Bezug setzen, da da noch nicht geimpft wurde und werden konnte, sondern zu den Zahlen konkret vor Beginn der Impfungen, also Anfang der 70er Jahre.

Zudem gab es Ende der 70er Jahre erste eine Wuote von 25% der Kinder, nach 1995 fehlen leider die Zahlen in dieser Statistik. Und auch nach den Impfkampagnen scheint es immer wieder mal Peaks zu geben mit mehr Todesfällen als eigentlich sein dürften.


p.s. ich beziehe mich jetz konkret auf die Angaben des statistischen Bundesamtes! Nicht die der kritischen Seite, bevor mir das zum Vorwurf gereichen soll. Wer meint, da wurde gelogen, mag bitte eine Statistik anführen und verlinken, die belegt, die Statistik hir ist gefälscht. Danke vorab. :)

Lg
Any

:thumbup: Also von mir gibt es bestimmt keine Vorwürfe , weil ich es ganz genau so sehe. Dieses Diagramm ist mir auch bekannt. So ähnlich sieht es auch in England und den UsA aus.
 
Werbung:
Zurück
Oben