Quecksilber, Formaldehyd, Aluminium in Impfungen für 2 Monate alte Babys

p.s. ich beziehe mich jetz konkret auf die Angaben des statistischen Bundesamtes! Nicht die der kritischen Seite, bevor mir das zum Vorwurf gereichen soll. Wer meint, da wurde gelogen, mag bitte eine Statistik anführen und verlinken, die belegt, die Statistik hir ist gefälscht. Danke vorab. :)

Lg
Any

Nein, du beziehst dich konkret auf die Daten von Gerhard Buchwald, einem bekannten Impfgegner, aus seinem Buch "Impfen: Das Geschäft mit der Angst". Und das ganze mit einer Grafik, die in diesem Thread schon geschätzte 20 mal gepostet wurde und trotzdem nicht wahrer wird dadurch.

Die beiden eingezeichneten Punkte bezeichnen nämlich die Zeitpunkte, ab denen die Masernimpfung von der STIKO empfohlen wurde - zu diesem Zeitpunkt waren aber viele Leute längst geimpft. Geimpft wurde schon 10 Jahre früher, einen Masernimpfstoff gab es nämlich schon seit 1963. Mitte der 60er wurde in BRD und DDR angefangen, massenhaft zu impfen, also genau an dem Punkt, an dem die Kurve steilabwärts geht. Hier ein Vergleich zur Situation in den USA, wo genau das gleiche passierte:
220px-Masern-Faelle_USA.png




Es gibt echt keinen Thread, in dem derartig viel herumgelogen wird wie hier.
 
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Nein, du beziehst dich konkret auf die Daten von Gerhard Buchwald, einem bekannten Impfgegner, aus seinem Buch "Impfen: Das Geschäft mit der Angst". Und das ganze mit einer Grafik, die in diesem Thread schon geschätzte 20 mal gepostet wurde und trotzdem nicht wahrer wird dadurch.

Die beiden eingezeichneten Punkte bezeichnen nämlich die Zeitpunkte, ab denen die Masernimpfung von der STIKO empfohlen wurde - zu diesem Zeitpunkt waren aber viele Leute längst geimpft. Geimpft wurde schon 10 Jahre früher, einen Masernimpfstoff gab es nämlich schon seit 1963. Mitte der 60er wurde in BRD und DDR angefangen, massenhaft zu impfen, also genau an dem Punkt, an dem die Kurve steilabwärts geht. Hier ein Vergleich zur Situation in den USA, wo genau das gleiche passierte:
220px-Masern-Faelle_USA.png




Es gibt echt keinen Thread, in dem derartig viel herumgelogen wird wie hier.


Danke für die Richtigstellung, Tarbagan! :danke:
 
Nein, du beziehst dich konkret auf die Daten von Gerhard Buchwald, einem bekannten Impfgegner, aus seinem Buch "Impfen: Das Geschäft mit der Angst". Und das ganze mit einer Grafik, die in diesem Thread schon geschätzte 20 mal gepostet wurde und trotzdem nicht wahrer wird dadurch.

Die beiden eingezeichneten Punkte bezeichnen nämlich die Zeitpunkte, ab denen die Masernimpfung von der STIKO empfohlen wurde - zu diesem Zeitpunkt waren aber viele Leute längst geimpft. Geimpft wurde schon 10 Jahre früher, einen Masernimpfstoff gab es nämlich schon seit 1963. Mitte der 60er wurde in BRD und DDR angefangen, massenhaft zu impfen, also genau an dem Punkt, an dem die Kurve steilabwärts geht. Hier ein Vergleich zur Situation in den USA, wo genau das gleiche passierte:
220px-Masern-Faelle_USA.png




Es gibt echt keinen Thread, in dem derartig viel herumgelogen wird wie hier.

Ich glaube nicht , dass hier irgendwer rumlügt !!!

Das was du schreibst stimmt so nicht !

Dein Diagramm ist von Wiki und beschreibt die Situation in den USA.

Der ZULASSUNGSZEITPUNKT der Masernimpfung war 1963.

Bis 1967 wurden neben der Lebendvakzine auch „Totimpfstoffe“ ver-wendet. Diese erwiesen sich aber als ungeeignet, da
es aufgrund einer nur begrenzten
Schutzwirkung nach Masernexposition gehäuft zu schweren atypischen Masernerkrankungen kam.
1963 gab es ca. 470000 infektionen.
1967 sollen es dann nur noch ca. 20000 gewesen sein?
Wie soll das gehen?
Es dauert Jahre , bis man einen flächendeckenden, hohen
Prozentuale Impfdeckung erreicht.
Man möge vergleichen wieviele Jahre es gedauert hat bis 90 %
durchgeimpft waren.


1929 gab es in den USA noch 7575 Todesfälle, 1963 waren es 100.
Die Impfungen fingen erst langsam 1963 an !!!

Das Impfen kann nicht der Grund gewesen sein für die Rückgänge der Todesfälle.

Zu Deutschland :

In der BRD wurde der erste Masernimpfstoff 1967 lizenziert.
1974 empfahl die ständige Impfkommission (STIKO) die monovalente Masernimpfung und 1976 die bivalente Impfung mit einem Masern-Mumps-Impfstoff . Die Immunisierung erfolgte auf freiwilliger Basis ab dem 12. Lebensmonat.

Die freiwillige Masernimpfung wurde 1973 eingeführt .

Weitere Daten zur Einführung der Masernimpfung in EU:


Holland 1976, England 1968, Israel 1967, Polen 1976 , DDR 1967


Zusätzlich gibt es Studien, die beweisen, das Mütter in D vor den Impfungen(1973)ein hochsignifikanten besseren Antikörperstatus hatten als danach.

Also ich denke die Grafik von Anevay kann durchaus stimmen.
Ich sehe auch keine falsch eingezeichnete Punkte .
Und diese Grafik wird auch von ihrem geposteten Pdf vom rki
gestützt.
 
taftan #2848
Ich vermute mal, wenn es aber sinnvolle Impfungen dageben gegeben hätte, hätten sich die Impfserenhersteller dieses Ergebnis auf die Fahne geschrieben

Du zeigst m.E. leider mittlerweile eine derart Impf-(u.Pharma-)paranoide Haltung, dass Du offensichtlich den Wald vor lauter Bäumen nicht mehr siehst.:tomate:

Impfungen gegen z.B. Cholera wird dort empfohlen, wo sie Sinn macht (bei starker Exponierung) - that´s it.
Eine standardmäßige Choleraimpfung macht in Deutschland (und auch Österreich) keinen Sinn - von Cholera betroffene seit 2002: 10 Personen
Gleiches gilt für die Pest. In D u. Ö gab es seit Jahrzehnten keine Pestfälle mehr. Eine Impfung (die nur bei einer Pestart, nur kurzfristigen Schutz bietet) wird auch nur bei starker Exposition empfohlen.

Die Masernimpfung (bzw. MMR) macht hingegen sehr viel Sinn - die Erkrankung mit ihren Auswirkungen könnte ausgerottet werden.
Die "Chance" in D irgendwo die Masern aufzuschnappen ist nach wie vor recht groß - gemeldete Masernerkrankte seit 2002: 14868 Personen,
die Daten der Todesursachenstatistik (die im Gegensatz zu den IfSG-Meldedaten zum Beispiel auch die Todesfälle nach SSPE berücksichtigt) weisen für Deutschland 15 Todesfälle aufgrund von Masern im Zeitraum 2001 bis 2012 aus. Dies entspricht etwa einer Letalität von 1 Todesfall pro 1.000 Masernerkrankte.


Anevay #2851
Ja, ich kann nur meine Hand nicht ins Feuer legen, weil ich keinen Zugriff auf Bundesstatisiken habe, ob das so auch alles korrekt ist.

Ich habe noch eine PDF gefunden, die diese Grafik tatsächlich bestätigt. Aus dem MMV Medizinverlag von den Seiten des RKI und von 1994.

http://edoc.rki.de/documents/rki_ab/...lwYF098W2I.pdf

Die Seiten 197 und 198 aus der PDF.



manchmal hülfe es auch, den Text zu lesen…

aus dem Link:
http://edoc.rki.de/documents/rki_ab/reYwfdwOXfVLs/PDF/220lwYF098W2I.pdf
bga Schriften

Statistik meldepflichtiger übertragbarer Krankheiten
Vom Beginn der Aufzeichnungen bis heute

Seite 18/19
"Seit 1950 sank die Mortalität wohl infolge der besseren Beherrschbarkeit bakterieller Komplikationen durch Chemotherapeutika und Antibiotika von 0,8 mit deutlichen Schwankungen bis unter 0,2 ab (Grafik 4.5.2). Im DDR-Gebiet bestand ab 1962 ebenfalls eine Meldepflicht für Todesfälle (und Erkrankungen - s.u.).
Um 1965 lag die Mortalität dort leicht über der der Bundesrepublik (Grafik4.5.2) und ging dann schneller als im Bundesgebiet auf faktisch 0 zurück.
Dies ist das Ergebnis der 1967 begonnenen freiwilligen und 1970 eingeführten Pflichtschutzimpfung (ab 9. Lebensmonat) gegen Masern, die ab 1971 zur weitgehenden Tilgung dieser Erkrankung geführt hat. Die 1962 in der damaligen DDR eingeführte Meldepflicht von Erkrankungen gestattete die Überwachung des Erfolgs dieser Schutzimpfung (Grafik 4.5.3). 1980 kam es auf Grund der Kumulation von Empfänglichen (seit 1971) zum ersten größeren Rückschlag. Die Analysen der Ursachen dieser Epidemie führten unter anderem zur Verlegung des Impftermins ins 2. Lebensjahr (ab 13. Lebensmonat zwecks Erhöhung der Impfeffektivität)"




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Du zeigst m.E. leider mittlerweile eine derart Impf-(u.Pharma-)paranoide Haltung, dass Du offensichtlich den Wald vor lauter Bäumen nicht mehr siehst.:tomate:

Impfungen gegen z.B. Cholera wird dort empfohlen, wo sie Sinn macht (bei starker Exponierung) - that´s it.
Eine standardmäßige Choleraimpfung macht in Deutschland (und auch Österreich) keinen Sinn - von Cholera betroffene seit 2002: 10 Personen
Gleiches gilt für die Pest. In D u. Ö gab es seit Jahrzehnten keine Pestfälle mehr. Eine Impfung (die nur bei einer Pestart, nur kurzfristigen Schutz bietet) wird auch nur bei starker Exposition empfohlen.

Die Masernimpfung (bzw. MMR) macht hingegen sehr viel Sinn - die Erkrankung mit ihren Auswirkungen könnte ausgerottet werden.
Die "Chance" in D irgendwo die Masern aufzuschnappen ist nach wie vor recht groß - gemeldete Masernerkrankte seit 2002: 14868 Personen,
die Daten der Todesursachenstatistik (die im Gegensatz zu den IfSG-Meldedaten zum Beispiel auch die Todesfälle nach SSPE berücksichtigt) weisen für Deutschland 15 Todesfälle aufgrund von Masern im Zeitraum 2001 bis 2012 aus. Dies entspricht etwa einer Letalität von 1 Todesfall pro 1.000 Masernerkrankte.







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über Pest und Cholera sagst du nix neues.
Glaubst du echt man könnte die Masern ausrotten? Wäre ja toll.
Die Impfung wirkt ja nicht bei jedem. *grübel


Und die AK lassen mit der Zeit nach *grübel
Tomate kriegste nicht von mir, aber meine Zähne :D
 
Dein Diagramm ist von Wiki und beschreibt die Situation in den USA.

Der ZULASSUNGSZEITPUNKT der Masernimpfung war 1963.
Richtig, und es ist anzunehmen, dass die entsprechende Pharmafirma so schnell wie möglich n Präparat auf den Markt geschmissen hat. Zweitens ist anzunehmen, dass schon vor dem Zeitpunkt der Zulassung viele Menschen geimpft waren, weil Impfungen regelmäßig sehr lang und intensiv geprüft werden müssen.
1963 gab es ca. 470000 infektionen.
1967 sollen es dann nur noch ca. 20000 gewesen sein?
Wie soll das gehen?
Es dauert Jahre , bis man einen flächendeckenden, hohen
Prozentuale Impfdeckung erreicht.
Man möge vergleichen wieviele Jahre es gedauert hat bis 90 %
durchgeimpft waren.
Wieso sollte das unmöglich sein? Das lässt sich ganz leicht ausrechnen. Bei Krankheiten geht man von der sog. basic reproductive ratio aus, also die Menge an Infizierten, die statistisch durch einen Infizierten entstehen. Ist klar, dass die absolute Anzahl an Erkrankten exponentiell zur basic reproductive ratio steigt. Die basic reproductive ratio von Masern liegt bei zwischen 20 und 40 bei einer ungeimpften Bevölkerung, heißt pro Krankheitsfall gibt's 20-40 weitere Infizierte. Senkt man diese Zahl (durch Impfung), senkt man die Ausbreitung der Krankheit und damit die absolute Anzahl an Erkrankten, und zwar exponentiell. Deswegen ist es momentan so wichtig, dass die Menschen nicht aufhören zu impfen, weil wenn die Durchimpfungsrate sinkt, passiert natürlich das Gegenteil - die Menge an Maserninfektionen steigen statistisch gesehen exponentiell.

Zusätzlich gibt es Studien, die beweisen, das Mütter in D vor den Impfungen(1973)ein hochsignifikanten besseren Antikörperstatus hatten als danach.
Auch das Argument ist Quatsch. Hätten wir eine ordentliche Durchimpfungsquote, wäre die Leihimmunität durch die Mutter irrelevant, weil es ohnehin fast unmöglich ist, dass ein Kind sich infiziert (guck dir die Zahlen aus Amerika an).
Also ich denke die Grafik von Anevay kann durchaus stimmen.
Ich sehe auch keine falsch eingezeichnete Punkte .
Und diese Grafik wird auch von ihrem geposteten Pdf vom rki
gestützt.
Die Grafik ist hochmanipulativ. Weil sie impliziert, dass die Maserninzidenz um etwa 80% gesunken ist, bevor überhaupt eine Impfung da war. Das stimmt aber nicht. Tatsächlich sank sie genau ab dem Moment steil ab, wo die Impfung verfügbar war. nämlich Mitte der 60er. Das hast du selbst ja ebenfalls geschrieben. In der DDR gabs den Wirkstoff übrigens sogar schon ein paar Jährchen früher.
 
Na ja, dass das RKI Grafiken rausgibt die gegen die Stiko manipuliert seien ist schon harter Tobak. :lachen:

Bei Masern braucht es für die Sicherheit der Bevölkerung mindestens eine Impfquote von 95%.

1987 lag diese Quote in Deutschland allerdings nur bei etwa 40% für Masern.

Sprich es hat 20 Jahre seit Einführung des Impfstoffes gedauert, bis die völlig unzureichenden 40% Quote überhaupt erreicht wurden. Und diese Quote bezieht sich auf die bis -Jährigen: Zur international vergleichenden Bewertung von Impfprogrammen werden die Impfquoten am Ende des zweiten Lebensjahres als Indikator für nationale Durchimpfung verwendet.

Sprich ältere Menschen fließen nicht in die Erhebnung mit ein, was die Gesamtquote der Bevölkerung nochmals drastisch senkt. Denn alle vor (für Masern gilt das Jahr 1973 ale Einführung der Impfungen in Deutschland) 1973 Geborenen waren schon mal gar nicht geimpft und ließen sich auch später nicht impfen bzw. hatten eh schon auf natürlichem Wege die Masern und waren immun.

Quelle:
http://edoc.rki.de/oa/articles/rewXhKYD21zq6/PDF/21BSClT25vbVk.pdf

Ich hoffe mal die Infos des RKI sind seriös genug und nicht, dass es jetzt wieder heißt, die manipulieren ihre eigenen Daten. ;)

Lg
Any
 
Na ja, dass das RKI Grafiken rausgibt die gegen die Stiko manipuliert seien ist schon harter Tobak. :lachen:

Bei Masern braucht es für die Sicherheit der Bevölkerung mindestens eine Impfquote von 95%.

1987 lag diese Quote in Deutschland allerdings nur bei etwa 40% für Masern.

Sprich es hat 20 Jahre seit Einführung des Impfstoffes gedauert, bis die völlig unzureichenden 40% Quote überhaupt erreicht wurden. Und diese Quote bezieht sich auf die bis -Jährigen: Zur international vergleichenden Bewertung von Impfprogrammen werden die Impfquoten am Ende des zweiten Lebensjahres als Indikator für nationale Durchimpfung verwendet.

Sprich ältere Menschen fließen nicht in die Erhebnung mit ein, was die Gesamtquote der Bevölkerung nochmals drastisch senkt. Denn alle vor (für Masern gilt das Jahr 1973 ale Einführung der Impfungen in Deutschland) 1973 Geborenen waren schon mal gar nicht geimpft und ließen sich auch später nicht impfen bzw. hatten eh schon auf natürlichem Wege die Masern und waren immun.

Quelle:
http://edoc.rki.de/oa/articles/rewXhKYD21zq6/PDF/21BSClT25vbVk.pdf

Ich hoffe mal die Infos des RKI sind seriös genug und nicht, dass es jetzt wieder heißt, die manipulieren ihre eigenen Daten. ;)

Lg
Any
Was möchtest du uns jetzt genau damit sagen?

Dass es reiner Zufall ist, dass in allen Ländern, wo eine Impfung eingeführt wurde (die wissenschaftlich nachweisbar hilft) kurz darauf die Masernquote massiv abgenommen hat?

Mal ehrlich, manchmal frag ich mich, ob hier überhaupt ernsthaft diskutiert wird.
 
Es gab faktisch und ganz definitiv schon vor der Impfung einen massiven Rückgang von Masertoten, die nicht der Impfkampagne zugelobt werden kann. Das schrieb ich schon zuvor.
 
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Es gab faktisch und ganz definitiv schon vor der Impfung einen massiven Rückgang von Masertoten, die nicht der Impfkampagne zugelobt werden kann. Das schrieb ich schon zuvor.
Die Zahl der Infizierten war 20 Jahre vor der Einführung der Impfung fast doppelt so hoch, und 40 Jahre davor ungefähr auf dem gleichen Level. So what? Das ändert nichts daran, dass nach Einführung der Impfung die Zahl der Infizierten gegen 0 gesunken ist.
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Oder natürlich ein globaler Zufall. Genauso wie der Zufall, dass die Masernraten zufällig dort wieder ansteigen, wo heutzutage Impfmüdigkeit auftritt.
 
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