Quecksilber, Formaldehyd, Aluminium in Impfungen für 2 Monate alte Babys

Du pickst dir da einen satz von mir raus , als zitat , und lässt den ganzen zusammenhang meiner erklärungen unter den tisch fallen.
Hättest du den von mir geschilderten zusammenhang verstanden , hätte sich auch dein Post erledigt.
Nochmal für dich---meine schilderung ging darauf hinaus, dass masern früher in einem alter von 3 bis 8 jahren stattgefunden haben , wegen den impfungen , aber heute auch erwachsene und auch säuglinge masern haben.

Diese feststellung meinerseits sagt nichts darüber aus, ob ich nun gegen oder für impfungen bin. Das ist nicht das thema.

Wenn du mich verstanden hättest, dann würdest du wissen, dass ich das mit deinem Beispiel (USA) garnicht abstreite, sondern , dass das eine logische schlußfolgerung der impfungen ist und meiner ausführungen.

Heißt das, daß hier früher alle Kinder bis zum dritten Lebensjahr gestillt worden sind?
 
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Ich würde das Geld anders einsetzen . Mehr für sauberes Teinkwasser sorgen, mehr Hilfe zur Selbsthilfe liefern, damit die armen nicht dauerhaft abhängig bleiben, von den Reichen.
Sauberes Trinkwasser wirkt möglicherweise besser als umstrittene Impfungen.
Müsste man mal untersuchen. Pest, tbc und cholera wurden ja auch nicht durch Impfungen beseitigt , sondern durch Hygiene und sauberes Trinkwasser.

Das Geld was Gates „spendet „ bleibt unter seiner Kontrolle, laut einer Untersuchung
von Medico.

Der totale Widerspruch ist jedoch, dass Gates sein Stiftungsvermögen aus solchen Firmen wie
Monsanto, Coca-Cola, Shell und McDonalds bezieht..
Dass die Stiftung keine Ethik- und Nachhaltigkeitsstandards in ihrer Investitionspolitik hat, ist unbegreiflich und falsch. Sie ist zum Beispiel nicht nur ein großer Anteilseigner von Coca Cola, sondern bewirbt den Konzern als Beispiel für effektive und gute Unternehmensführung. Dabei ist der Beitrag von Coca Cola zu massenhaftem Übergewicht, die Geschäftspraktik und die Auswirkung der Fabriken auf lokale Gemeinschaften fragwürdig. Mit ihrer Anlagenpolitik legitimiert die Gates Foundation Akteure und Gesetze, die nicht legitimiert gehören. Dazu kommt, dass ein großer Teil des Stiftungsvermögens auf Steuerbefreiung beruht. Die Öffentlichkeit hat einen Anspruch darauf, zu erfahren, wie das Geld verwendet wird.

Wieviel gesünder wären die Menschen ohne diese Firmen ??

Es ist einfach noch sehr viel im Argen.

Ich finde Stiftungen gut und wichtig ! Aber was in Indien und Afrika passiert ist , mit Gates Unterstützung kann ich nicht verzeihen.
Das da die örtliche Landwirtschaft zerstört wird ist unverantwortlich nd unmenschlich.
Wenn es nach mir ginge , hätte ich das krebserregende Roundup (Monsanto) schon längst verboten. Und Saatgut was keine Samen liefert auch.

Tuberkulose gibt es noch immer, da wurde früher auch dagegen geimpft, ich selber bin noch als Neugeborene geimpft worden, genauso wie alle anderen Kinder, zu uns kam damals sogar jemand vom Gesundheitsamt in die Schule um zu prüfen, ob wir noch geschützt sind.
Pest und Cholera entstehen durch Bakterien, nicht durch Viren.

Bill Gates kann mit seinem Geld machen, was er will, es gibt viele Stiftungen und Organisationen, die auf unterschiedliche Weise helfen, wenn er Masern im Blick hat, dann hat er sicher seine Gründe. Vielleicht kennt er die Auswirkungen der Krankheit aus dem Freundeskreis oder Familie und möchte, daß kein Kind mehr deswegen sterben muß.
 
Wäre die Krankheit ausgerottet, müsste man gar nicht mehr dagegen impfen so wie bei den Pocken, die man so ausgerottet hat.
Es müssten halt die Leute zusammenhalten und sich und ihre Kinder impfen lassen, und zwar alle. Aber die meisten sind einfach zu egoistisch, um für ein solches Ziel zusammenzuhalten.

Ob es Egoismus ist? Sehr viele der heute 40 (und älter) jährigen Personen wurden mangels Impfung gar nicht geimpft bzw. man kommt dann als Erwachsener auch nicht auf die Idee sich extra impfen zu lassen, vor allem nicht, wenn man eh alle Krankheiten durch hatte. Ich habe ja auch fast alle Kinderkrankheiten so durchgemacht - ohne irgendwelche Probleme übrigens, so wie alle Kinder an den Schulen, die ich besuchte und wo nicht ein Fall bekannt wurde, das ein Kind an der Kinderkrankheit starb. (Drum finde ich es ja gut werden die Zahlen endlich mal vernünftig ermittelt via Meldepflicht)

Das ist kein Egoismus.

Und auch den heutigen Eltern die Entscheidung zu überlassen halte ich für richtig. Denn man geht faktisch Risiken zu Nebenwirkungen ein, wenn man sein Kind impfen lässt. Dann geht es um die Frage, steht das Interesse ggü. der Gesundheit des eigenen Kindes höher oder geht man ein Risiko ein für die Gesellschaft, das das eigene Kind womöglich an einer Nebenwirkung einer Impfung Schäden nimmt.

Ist es dann nicht weniger Egoismus, wenn man verlangt, weil man sich fürchtet das eigene Kind könnte sich mit Masern anstecken, von andreen fremden Menschen die Impfung zu fordern? Weil man sich nicht zutraut seinen Säugling für ein paar Monate von Kindern fernzuhalten? Das muss man doch eh als Eltern, weil auch die Impfung als Schutz für ein dreiviertel Jahr so gut wie nicht existiert, wenn die Mutter selbst nie die Kinderkrankheiten durchmachte.

Und in den meisten Ländern der Welt steht so eine Impfung nur gut situierten Familien zur Verfügung. Oder aber es gibt Impkampagnen, wo häufig Impfstoffe eingesetzt werden, die bei uns hier noch nicht so ganz zulassungswürdig sind. Und wo man munter an Menschen testen kann, die sich nicht wehren können. Kommt täglich vor, ebenso, wie wir Betatester ür die USA sind, da die Zulassungsbedingungen für Arzneimittel nochmals schwieriger sind als hier.

Und zur Stillfrage: bis vor zwei, drei Generationen ging es nicht anders, als das eine Mutter ihr Kind stillen musste oder eine Hebamme brauchte. Sonst wäre ihr Kind schlicht verhungert oder mangelernährt worden. In vielen Teilen der Welt ist das heute noch so.

LG
Any
 
Loop schrieb:
Es müssten halt die Leute zusammenhalten und sich und ihre Kinder impfen lassen, und zwar alle. Aber die meisten sind einfach zu egoistisch, um für ein solches Ziel zusammenzuhalten.

Ich kann darin keinen Egoismus erkennen. Kannst du dir nicht vorstellen, dass Eltern (im Normalfall) das Beste für ihr Kind wollen? Ich sehe eher Verunsicherung und Angst dahinter - auch aufgrund diverser "Schreckensmeldungen" im Pharma- bzw. medizinischen Bereich.
 
Man impft 80 Millionen Menschen, damit 675.000 Neugeborene pro Jahr geschützt werden, die keine Probleme mit einer Kinderkrankheit bekommen würden,



Die die Kinderkrankheiten nach Ende des Mutter/Stillschutzes dann bekommen wobei ein kleiner Anteil der Kinder entweder stirbt oder behindert bleibt.


Die sogenannten Kinderkrankheiten sind eben auch nach dem Babyalter nur meistens harmlos.
 
So ist es, da wird ganz schön die Wahrheit verdreht. Die Belege (vom RKI u.s., nicht irgendwelchen Anti-Impf-Seiten) dafür hatte ich in den Diskussionen schon gepostet - und sie wurden entweder geleugnet oder ignoriert.

Na ja, und Mumps bekam ich dieses Jahr von einem frisch Geimpften, was ja angeblich nicht möglich sei. Davon will man auch nix hören, dass auch ein Geimpfter andere Menschen gefährden kann.

LG
Any

:thumbup: Du verstehst es wenigstens. :umarmen:
Ich finde , es ist ein überaus interessanter Aspekt, zu zeigen , wie sich die Umstände der Kinderkrankheiten durch das Impfen verändert hat .
Aber, sehr schwer hier im Forum an die Frau oder den Mann zu bringen.

Mumps, ich glaube da muss 2 mal geimpft werden, also hat man nach einer Impfung nicht den vollen Schutz.
 
Und genau das ist der Quatsch. Denn erstens bieten auch Mütter, die geimpft wurden den Neugeborenen einen Mutterschutz (nur eben einen kürzeren, etwa 9-11 Monate), aber genau deswegen impft man das Baby nach dieser Zeit ja selbst. Und wenn wir konsequent durchimpfen würden, wäre die Frage nach dem Mutterschutz obsolet, weil die Krankheit schlichtweg ausgerottet wäre. Das Argument ist schlichtwegs Murks, weil egal, wer wann Masern entwickelt - wenn wir die Krankheit ausgerottet hätten, würden im Endeffekt weniger Leute sterben.

Bevor es Masernimpfungen gab haben die Masern im Alter von ca. 3-8 Jahren stattgefunden.


Ja , einen Teil Nestschutz, wie ich selber in #2811 schrieb:

Zitat Taftan :

Jaein, auch ohne Stillen bekommt das Kind einen Teil Nestschutz.
Viel besser ist der Nestschutz wenn auch noch gestillt wird.

Aber der Nestschutz , die eine Mutter durch die Imfungen hat ist eben schlechter.
Deswegen haben Babys bis 1 Jahr am häufigsten Masern. (siehe rki )
Die 1. Impfung gibt keinen vollkommenen Schutz.

RKI-Zitat:

Die hohen Inzidenzen in diesen Altersgruppen kön-
nen auf mehrere Faktoren zurückgeführt werden: Zum ei-
nen kann erst ab einem Alter von 11 Monaten gegen Masern
geimpft werden und dann erfolgen die Impfungen auch
häufig zu einem späteren Zeit punkt als von der Ständi-
gen Impfkommission (STIKO) empfohlen (vor Ende des
2. Lebensjahres).
7
Zum anderen steigt der Anteil der Müt-
ter, die ihren Säuglingen entweder gar keinen Nestschutz
mitgeben können, da sie über keiner
lei Immunität verfü-
gen (Frauen ohne Impfung und ohne Masern-Anamnese),
oder die weniger Antikörper auf ihre Kinder übertragen.
Da geimpfte Mütter über niedrigere Anti körperspiegel ver-
fügen als nach natürlicher Infektion, hält die Leihimmu-
nität deshalb bei ihren Kindern im Mittel weniger lange
an
8–15
und kann so potenziell nicht mehr den Zeitraum
von Geburt bis zur ersten Masern-Impfung voll überbrü-
cken, insbesondere wenn diese zu spät verabreicht wird.
Ferner kommt es durch steigende Impfquoten und einen
selteneren Kontakt mit dem Wildvirus zu einem Nachlas-
sen des natürlichen Boostereffekts bei den Müttern, was zu
niedrigeren maternalen Anti körper-Titern bei Säuglingen beiträgt.
16
Unter Säuglingen ist es bislang noch nicht zu
einer deutlichen Senkung der Masern-Inzidenz wie in den
höheren Altersgruppen gekommen
 
Es ist einfach nur Stuss was Du hier erzählst!

Weshalb konnten sich Masern dann überhaupt zu Epidemien ausbreiten, und erst mit den Impfungen eingedämmt werden?

In diesem Link unter Europa findest Du eine Tabelle die zeigt, dass erst Durch Impfungen die Krankheit eingedämmt wurde, aber ab 2005 mit steigender Zahl der Impfgegner sich wieder ausbreitet.

Ich habe in meinen Beiträgen von den sechzigern in D gesprochen.
Da hatte ich auch meine Kinderkrankheiten.
In dieser Zeit gab es keine Masernepidemie.

Die Masernsterblichkeit ist VOR den Impfungen schon um 90%
zurückgegangen.!

In deinem Wiki-link ist nichts über diese Zeit zu lesen, nur eine Tabelle der Masernfälle ab 2001 in D .


Schau Dir auch die "Geschichte der Masern" an, Epidemien und Todesfälle im Mittelalter, mit der Entdeckung Amerikas wurden fast ganze Völker mit der eingeschleppten Krankheit ausgerottet.
Nicht alles kann die Natur richten, wie Du in einem Beitrag meintest.

Im Mittelalter gab es auch keine Impfungen. Aber die Menschheit ist trotzdem nicht ausgestorben. Meine Meinung ist, das viele Infektionskrankheiten durch Hygiene beseitigt worden sind. Durch bessere Lebensumstände. Aber das Mittelalter war hier überhaupt nicht das Thema.



Wie alt bist Du eigentlich, und hast Du Kinder?...Wohl nicht, denn sonnst würdest Du nicht so einen Quatsch schreiben.

Du bist immer so nett, dass scheint dir Freude zu bereiten, gell?



Gerade damals gab es sehr große Probleme, und die Menschen waren froh, wenn sie gegen eine Krankheit geimpft werden konnten.
Ich habe noch Menschen mit Kinderlähmung gesehen, die uns dank Impfung erspart geblieben ist.
Schon in den 50ern gab es Impfungen, (kam damals ein Arzt ins Dorf, und in der Gastwirtschaft wurden die Kinder geimpft), dann Anfang der 60er gab es die Schluckimpfung in Kindergärten und Schulen.
Damals waren die Menschen froh, niemand wäre auf die Idee gekommen diese wichtigen Impfungen Abzulehnen.

Was erzählst du da? Die MasernImpfung in D gab es erst ab 1973.
Und welche Epidemien und wieviel Todesfälle gab es davor---ohne Impfung?
Also in den sechzigern?
 
Hi :)
Ja, mein Kind wurde gegen alles geimpft und gut so ! ;)

Und wo liest du "nur" Sex raus ??? Oder "nur" infizierte Spritzen, schon ein Ritzer in der Haut und du kommst mit einem Infizierten in Berührung reicht und du würdest dich net schützen wollen oder dein Kind ? Den Rest net gelesen ?

Das ist blauäugig.

GLG Asaliah

Die Hauptursache der Ansteckung mit HBV ist Geschlechtsverkehr und dreckiges Spitzenbesteck. Nun , Babys haben keinen Geschlechtsverkehr (sex)

Ich denke wenn die 2 häufigsten Ansteckungswege nicht zutreffen ist die Wahrscheinlichkeit für ein Baby, sich anzustecken doch schon sehr gering.

Außerdem schrieb ich dir, das man ein Baby auch später noch impfen kann.......
;)
 
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Heißt das, daß hier früher alle Kinder bis zum dritten Lebensjahr gestillt worden sind?


Anscheinend hast du mich immer noch nicht verstanden.

Also, durch den Nestschutz, den die Kinder früher hatten, haben sie frühestens ab 3 Jahren erst Masern bekommen---in den Zeiten, als es noch keine Impfungen gab.

Das heißt nicht, dass man ein Baby bis zum 3. Jahr stillen mußte. ;)
 
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