Quecksilber, Formaldehyd, Aluminium in Impfungen für 2 Monate alte Babys

Anevay schrieb:
ich weiß das wohl, aber in DE gibt es keine Impfpflicht und ohne die keine juristische Verfolgung von Eltern, die ihre Kinder nicht impfen lassen möchten.

Es ging darum, Eltern zur Verantwortung ziehen zu wollen, das geht nur über den Weg der Gesetzgebung. Weißt Du jetzt worum es mir geht? Es ist Unsinn Eltern für etwas zur verantwortung ziehen zu wolen, das sie versöumt haben und wofür es keine juristische Verpflichtung gibt.

Moralisch kann man natürlich verurteilen wie man lustig ist, ich halte Moral jedoch für menschgemacht und sehr flexibel. Was heute unmoralisch ist, kann morgen schon Mainstream und schick sein. Das betrifft auch Gesundheitsfragen.

Ah, da hab ich was nicht mitbekommen. Bin eher selten hier in dem Thread. :D Klar, juristische Verfolgung ohne Impfpflicht geht natürlich nicht.
Beim Punkt "Moral" differieren unsere Anschauungen. Für mich geht es nicht um Moral, sondern um Verantwortung. Ich persönlich glaube, dass zuviel Panikmache betrieben wird, wenngleich natürlich Risiken bestehen und es auch zu Impfschäden kommt. Ich persönlich würde meinem Kind nicht sagen wollen "du, deine Behinderung kommt von einer Krankheit, für die du nicht geimpft wurdest."

LP
 
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Ich persönlich würde meinem Kind nicht sagen wollen "du, deine Behinderung kommt von einer Krankheit, für die du nicht geimpft wurdest."

LP

Du, ich ebensowenig, wenn eine Behinderung durch eine Impfung entstanden ist.

Es ist gehupft wie gesprungen, eine vorwegnehmende Sicherheit wird es bei diesen Themen nie geben können.

LG
Any
 
Aber das war nur ein Einwand, möchte den Impfthread nicht kaputt machen. :)

können wir gerne kaputtmachen und doch wieder nicht.

Ich habe diese Behördenwillkür eines Jugendamtes erlebt. Nur, weil ich als Kindsvater einer Gendiagnostik für mich nicht zustimmte. Oh, was wurde ich rund gemacht vom Jugendamt und das obwohl eine Gendiagnostik nicht mehr meinem Kinde hilft.

Als ich die Adressaten und Befürworter dieser Gendiagnostik richtig auf die Hühneraugen gestiegen habe, wurde sich innerhalb von 12 Stunden entschuldigt.

Das Jugendamt versuchte trotzdem. Soweit ich wusste, wollte man mit der Gendiagnostik die Schuld des Schaden bei meiner Tochter einem Elternteil in die Schuhe schieben.

Nur dazu, bei der Gendiagnostik gibt es klare Regeln, auch das Recht der Ablehnung. Rechtlich verankert.
Auch das interessierte nicht das Jugendamt.

Kam aber noch besser, auch der Arzt der Kinderklinik entschuldigte sich ja bei mir und wollte nachrangig mit mir persönlich reden, zwecks Austausches was ich doch wusste und ob er noch von meinen internationalen Erkenntnissen lernen könnte. :lachen::lachen:

so läuft das und wer nicht ein wenig Ahnung hat, verkommt in den Spielchen der Ämter.


Gendiagnostik ist ein anderes Kaliber als Impfungen. Bei der Gendiagnostik ist nur alles ganz wage und trotzdem reagieren die Jugendämter.

Impfungen sind Vorgaben, also Vorsicht. Die Jugendämter reagieren schon bei ein bisschen genetisch bedingt abstrus :D

Bei Impfungen reagieren die konform, laut Vorgaben
 
Noch vergessen habe ........ wenn euch Personen der Behörden oder Ämter komisch vorkommen, hat jeder Bürger ein Recht darauf, diese Personen, mit nachvollziehbaren Einwänden, auf ihre Eignung in ihrem Job überprüfen zu lassen. Medizinisch und psychologisch.

Übrigens ein Rechtsanspruch :lachen:
 
@FIWA:

Das tut mir leid für dich. :trost: Zu Jugendämtern kann ich nichts sagen, ich hatte Gott sei Dank noch nie damit zu tun.

Anevay schrieb:
Du, ich ebensowenig, wenn eine Behinderung durch eine Impfung entstanden ist.

Es ist gehupft wie gesprungen, eine vorwegnehmende Sicherheit wird es bei diesen Themen nie geben können.

Klar, Garantie gibts weder auf der einen, noch auf der anderen Seite. Für mich ist eine Impfung wie eine Versicherung. Alles ist gut, so lange man sie nicht braucht. Aber wehe, man braucht, und hat dann nicht. Behinderung/Krankheit durch Impfschaden ist mindestens genauso schlimm, klar. Und ich denke, Vorwürfe macht man sich - sollte etwas passieren - in der einen Richtung genauso wie in der anderen.

LP
 
Du, ich ebensowenig, wenn eine Behinderung durch eine Impfung entstanden ist.

Es ist gehupft wie gesprungen, eine vorwegnehmende Sicherheit wird es bei diesen Themen nie geben können.

Die Wahrscheinlichkeit eines Impfschadens ist nur weitaus geringer als die Wahrscheinlichkeit einer ähnlich tragischen Krankheitskomplikation. Das hat Tarbagan hier mehrfach vorgeführt.

D.h. es werden anteilig mehr Menschen sich bei ihren Kindern für Nicht-Impfen entschuldigen müssen, als für Impfen.
 
Die Wahrscheinlichkeit eines Impfschadens ist nur weitaus geringer als die Wahrscheinlichkeit einer ähnlich tragischen Krankheitskomplikation. Das hat Tarbagan hier mehrfach vorgeführt.

D.h. es werden anteilig mehr Menschen sich bei ihren Kindern für Nicht-Impfen entschuldigen müssen, als für Impfen.

Du kannst für den Einzelfall aber dennoch nicht vorhersagen, ob ein Kind dann an Masern stirbt oder an einem Impfschaden.

Die Wahrscheinlichkeit im Lotto zu gewinnen ist auch denkbar schlecht, dennoch gibt es diese Gewinner. Sogar Leute, die nur einmal in ihrem Leben Lotto spielen.

Und deshalb taugen diese Zahlen nur bedingt für eine Entscheidung, da der Einzelfall unberücksichtigt bleibt und auch weitere individuelle Kriterien. Wie der individuelle Gesundheitszustandes, Lebensbedingungen, das spielt doch alles mit hinein, wie gut ein Mensch, egal ob Kind oder Erwachsener, mit eine Krankheit fertig wird.

Mich interessieren dann auch nicht nur Zahlen, sondern auch diese individuellen Faktoren. Dazu findest Du aber nur schwer Informationen im Netz.

Also bevor mir Böses unterstellt wird ich sei asozial, weil mich meine Mitmenschen nicht jucken, meine Tochter ist geimpft worden damals. Unbedacht, weil ich glaubte, es wäre Pflicht sein Kind impfen zu lassen, so suggerierte es die Kinderärztin. Und ich war mit 22 noch recht jung und unerfahren und vertrauensseelig. Ich hätte diese Entscheidung rückblickend jedoch gerne bewusster getroffen und mir mehr Informationen gewünscht. ;)

Lg
Any
 
Du kannst für den Einzelfall aber dennoch nicht vorhersagen, ob ein Kind dann an Masern stirbt oder an einem Impfschaden.

Die Wahrscheinlichkeit im Lotto zu gewinnen ist auch denkbar schlecht, dennoch gibt es diese Gewinner. Sogar Leute, die nur einmal in ihrem Leben Lotto spielen.

Und deshalb taugen diese Zahlen nur bedingt für eine Entscheidung, da der Einzelfall unberücksichtigt bleibt und auch weitere individuelle Kriterien. Wie der individuelle Gesundheitszustandes, Lebensbedingungen, das spielt doch alles mit hinein, wie gut ein Mensch, egal ob Kind oder Erwachsener, mit eine Krankheit fertig wird.

Mich interessieren dann auch nicht nur Zahlen, sondern auch diese individuellen Faktoren. Dazu findest Du aber nur schwer Informationen im Netz.

Bedenke, dass auch Menschen, die mit einer Krankheit gut fertig werden, andere Menschen anstecken können, die damit dann eben nicht so gut klar kommen. D.h. mit einer Nicht-Impfung gefärdest Du potentiel auch die.

Und der Einzelfall lässt sich nicht 100% vorhersagen. Darum kann man sich nur auf diese statistischen Aussagen verlassen. Und da siegt die Impfung nunmal. Einige individuelle Faktoren, die gegen eine Impfung sprechen, sind bekannt- und diese Menschen werden auch nicht geimpft.
 
Du kannst für den Einzelfall aber dennoch nicht vorhersagen, ob ein Kind dann an Masern stirbt oder an einem Impfschaden.

Die Wahrscheinlichkeit im Lotto zu gewinnen ist auch denkbar schlecht, dennoch gibt es diese Gewinner. Sogar Leute, die nur einmal in ihrem Leben Lotto spielen.

Und deshalb taugen diese Zahlen nur bedingt für eine Entscheidung, da der Einzelfall unberücksichtigt bleibt und auch weitere individuelle Kriterien. Wie der individuelle Gesundheitszustandes, Lebensbedingungen, das spielt doch alles mit hinein, wie gut ein Mensch, egal ob Kind oder Erwachsener, mit eine Krankheit fertig wird.

Mich interessieren dann auch nicht nur Zahlen, sondern auch diese individuellen Faktoren. Dazu findest Du aber nur schwer Informationen im Netz.

Also bevor mir Böses unterstellt wird ich sei asozial, weil mich meine Mitmenschen nicht jucken, meine Tochter ist geimpft worden damals. Unbedacht, weil ich glaubte, es wäre Pflicht sein Kind impfen zu lassen, so suggerierte es die Kinderärztin. Und ich war mit 22 noch recht jung und unerfahren und vertrauensseelig. Ich hätte diese Entscheidung rückblickend jedoch gerne bewusster getroffen und mir mehr Informationen gewünscht. ;)

Lg
Any

Hallo Anevay!

Ich bin grundsätzlich dafür, dass Kinder nur in einem guten Allgemeinzustand und gesund geimpft werden dürfen. Meinen Sohn habe ich nicht alle Impfungen geben lassen, die als Säugling jedoch hat er alle mit homöopathischer Vorbereitung erhalten, manche danach ebenso. Durch solch eine Impfvorbereitung kann das Immunsystem und auch die Psyche auf den Fremdstoff gut vorbereitet werden und die Impfung ist positiv. Welche Impfungen nun man dem eigenen Kind als Schutz geben möchte, ist die Entscheidung und Verantwortung der Eltern. Bei den (früher 6- fach Impfungen) würde ich meinen, dass der Schutzfaktor höher ist als das Risiko, einen Impfschaden zu erhalten. Wer sichergehen will, dass sein Kind keinen Impfschaden erhält, kann ja dieselbe Lösung finden wie ich bei meinem Sohn.
 
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