Quecksilber, Formaldehyd, Aluminium in Impfungen für 2 Monate alte Babys

wer glaubt schon wikipedia, da kann jeder reinschreiben, was er mag! :lachen:

Tja, wenn die Aussagen dann allerdings noch belegt sind (gut zu erkennen an den Quellenangaben in eckigen Klammern).

Da findet sich dann u.a. dieser Artikel:

http://autism.about.com/b/2008/04/2...ey-do-and-their-autism-rates-may-be-lower.htm

The idea that the Amish do not vaccinate their children is untrue," says Dr. Kevin Strauss, MD, a pediatrician at the CSC. "We run a weekly vaccination clinic and it's very busy." He says Amish vaccinations rates are lower than the general population's, but younger Amish are more likely to be vaccinated than older generations.

Strauss also sees plenty of Amish children showing symptoms of autism "Autism isn't a diagnosis - it's a description of behavior. We see autistic behaviors along with seizure disorders or mental retardation or a genetic disorder, where the autism is part of a more complicated clinical spectrum." Fragile X syndrome and Retts is also common among the clinic's patients.

Strauss said the clinic treats "syndromic autism", where autism as part of a more complicated clinical spectrum that can include mental retardation, chromosomal abnormalities, unusual facial features, and short stature, as well as Fragile X syndrome. "We see quite a few Amish children with Fragile X," he said.

...Strauss says he doesn't see "idiopathic autism" at the clinic, which he defines as children with average or above average IQs who display autistic behavior. "My personal experience is we don't see a lot of Amish children with idiopathic autism. It doesn't mean they don't exist, only that we aren't seeing them at the clinic."

He says a child in the general population is more likely to have autism detected early and to receive a diagnosis than an Amish child. "Amish child may not be referred to an MD or psychologist because the child is managed in the community, where they have special teachers," he says. "We know autism when we see it, but we don't go actively into the Amish community and screen for ASD."

Strauss adds that the Amish have a high prevalence of genetic risk factors and are protected from others. The low rate of idiopathic autism "might have more to do what genetic structure of population than lifestyle, environment or diet."
 
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Tja, wenn die Aussagen dann allerdings noch belegt sind (gut zu erkennen an den Quellenangaben in eckigen Klammern).

Da findet sich dann u.a. dieser Artikel:

http://autism.about.com/b/2008/04/2...ey-do-and-their-autism-rates-may-be-lower.htm
Interessant, ich wusste gar nicht, dass die Amish auch impfen.

Zur Erklärung hätte ich noch eine Theorie: Entwicklungsstörungen sind nicht immer leicht zu erkennen. Im Leben der Amish wird sehr viel rigide vorgeschrieben - sehr viel Zeit geht für das Beten und Arbeiten drauf. Ich könnte mir vorstellen, dass diverse Entwicklungsstörungen (ich denke da allerdings mehr an ADHS, aber u.U. auch an Autismus) in so einem rigiden, disziplinierten Umfeld schlichtweg weniger erkannt werden, weil den Menschen weniger Zeit zur persönlichen freien Entfaltung bleibt. Ich rat allerdings ins Blaue, habe nix um das zu überprüfen.

ersteslebewesen schrieb:
ich beziehe mich auf div. artikel in namhaften amerikanischen zeitung.
Was bedeutet "namhaft"? Die BILD ist auch eine "namhafte" Zeitung.
 
Ich frage mich hier nur noch eines:

Warum wird hier (anscheinend) versucht (weiter) zu diskutieren, wenn eigentlich jedem klar sein sollte, dass die Meinungen beider Lager fest einbetoniert sind und sich auch sehr wahrscheinlich gar nicht bewegen lassen werden?!

Welchen Sinn hat da noch eine Diskussion?
Das frage ich mich.

Habt ihr immer noch den (heimlichen?) Wunsch, dass vielleicht doch jemand von seiner fest einbetonierten Meinung abrückt?

Ich würds gerne verstehen.
 
Ich könnte mir vorstellen, dass diverse Entwicklungsstörungen (ich denke da allerdings mehr an ADHS, aber u.U. auch an Autismus) in so einem rigiden, disziplinierten Umfeld schlichtweg weniger erkannt werden, weil den Menschen weniger Zeit zur persönlichen freien Entfaltung bleibt. Ich rat allerdings ins Blaue, habe nix um das zu überprüfen.
Ich kann dir flüstern, gerade da würden diese Menschen auffallen. Dafür habe ich schon in meinem Leben mit viel zuviel Betroffenen zu tun gehabt.

Aber - wo ist nun der Bezug zum Thema Impfen? Bleib doch mal bitte beim Thema, es geht hier doch nicht um Auffäligkeiten von AD(H)Slern oder Autisten.

LG
Any
 
Aber - wo ist nun der Bezug zum Thema Impfen? Bleib doch mal bitte beim Thema, es geht hier doch nicht um Auffäligkeiten von AD(H)Slern oder Autisten.

Der Bezug zum Impfen liegt darin, dass die Amish als "Beweis" für die Gefährlichkeit von Impfungen herangezogen wurden. Du musst schon mehr lesen als einen einzigen Beitrag. Hier der Originalbeitrag:
Vielleicht solltet ihr mal googeln, dass bei den amish fast kein autismus vorhanden ist, denn die impfen überhaupt nicht - und das schon über generationen.
 
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