Tarbagan
Sehr aktives Mitglied
- Registriert
- 16. September 2010
- Beiträge
- 7.774
FIWA, dein Beitrag wies erneut keinerlei Bezug zu meinen Erläuterungen auf.
Ich habe die Lage in Japan erläutert, wie von dir gewünscht, und du fährst mit irgendwelchen Ausführungen zum OLG Bayern fort und ominösen Spekulationen.
Dabei war meine Frage ganz einfach: "Wieso hat sich in Japan an den Autismuszahlen nix verändert, obwohl die aufhörten, MMR zu impfen? Warum sind alle Studien negativ dazu?"
Diese Frage hätte ich gern beantwortet, und zwar ohne Herumgerede, ohne Spekulationen und "könnte, wollte, sollte", ohne Ablenkungen und ohne Verschwörungen.
Die Sachlage sieht so aus: viele Institutionen haben sich mit dem Thema Impfungen und Autismus beschäftigt. Keines hat einen statistischen Zusammenhang gefunden. Das wird verstärkt durch das Beispiel von Japan, wo die Impfungen in kurzer Zeit drastisch zurückgingen und die Autismusraten trotzdem rekordverdächtig stiegen. Damit möchte ich auf das verweisen, was ich schon vor mehreren Seiten gesagt habe: Zu diesem behaupteten Zusammenhang gibt es keinerlei wissenschaftliche Basis, 0 Evidenz.
Natürlich kannst du weiterhin auf der Basis "wir wissens ja nicht, und es könnte ja sein..." argumentieren, dass so ein Zusammenhang eben doch existiert, aber dann musst du dich damit abfinden, dass deine Behauptungen nichts sind als völlig willkürliche Spekulation und verantwortungslose Panikmache. Etwa so, als würde ich behaupten Muttermilch löst Augenkrebs aus oder Masturbation lässt die Zehen schrumpfen - tatsächlich hättest du für die Behauptung sogar weniger Basis, denn diese Behauptung (Autismus + Impfungen) wurde schon über ein Dutzend mal mit negativen Ergebnissen in Studien mit guter Methodik untersucht, wohingegen ich bei meinen beispielhaften Behauptungen zumindest noch vorschieben könnte: "Das hat sich noch nie jemand genauer angesehen!"
Ich habe die Lage in Japan erläutert, wie von dir gewünscht, und du fährst mit irgendwelchen Ausführungen zum OLG Bayern fort und ominösen Spekulationen.
Dabei war meine Frage ganz einfach: "Wieso hat sich in Japan an den Autismuszahlen nix verändert, obwohl die aufhörten, MMR zu impfen? Warum sind alle Studien negativ dazu?"
Diese Frage hätte ich gern beantwortet, und zwar ohne Herumgerede, ohne Spekulationen und "könnte, wollte, sollte", ohne Ablenkungen und ohne Verschwörungen.
Die Sachlage sieht so aus: viele Institutionen haben sich mit dem Thema Impfungen und Autismus beschäftigt. Keines hat einen statistischen Zusammenhang gefunden. Das wird verstärkt durch das Beispiel von Japan, wo die Impfungen in kurzer Zeit drastisch zurückgingen und die Autismusraten trotzdem rekordverdächtig stiegen. Damit möchte ich auf das verweisen, was ich schon vor mehreren Seiten gesagt habe: Zu diesem behaupteten Zusammenhang gibt es keinerlei wissenschaftliche Basis, 0 Evidenz.
Natürlich kannst du weiterhin auf der Basis "wir wissens ja nicht, und es könnte ja sein..." argumentieren, dass so ein Zusammenhang eben doch existiert, aber dann musst du dich damit abfinden, dass deine Behauptungen nichts sind als völlig willkürliche Spekulation und verantwortungslose Panikmache. Etwa so, als würde ich behaupten Muttermilch löst Augenkrebs aus oder Masturbation lässt die Zehen schrumpfen - tatsächlich hättest du für die Behauptung sogar weniger Basis, denn diese Behauptung (Autismus + Impfungen) wurde schon über ein Dutzend mal mit negativen Ergebnissen in Studien mit guter Methodik untersucht, wohingegen ich bei meinen beispielhaften Behauptungen zumindest noch vorschieben könnte: "Das hat sich noch nie jemand genauer angesehen!"