Quecksilber, Formaldehyd, Aluminium in Impfungen für 2 Monate alte Babys

Mag sein, dass das nun wieder nach Wortklauberei riecht; aber genau aus diesen unlogischen Denkweise heraus entsteht viel Schaden und Elend, statt die wahren Zusammenhänge zu entschlüsseln und aufzulösen.

..... und das können wir derzeit nicht.

Noch einmal, mit Autismus kam es erst heraus, Gendefekt. Erst beim Kanner, dann beim Asperger.
ADS und ADHS hat man da noch erst rausgehalten. ADHS ist nun auch in der Riege aufgenommen und immer mehr Gendefekte stellt man fest.

Wenn das alles so wirklich stimmt, haben wir ein erhebliches Problem und wenn es nicht stimmt, auch ein sehr großes, wahrscheinlich noch ein Größeres und zwar, wenn wir schon so vergiftet sind.

Vielleicht wissen wir in 10 Jahren mehr. Und dazu, beide Gedankengänge sind unschön.
 
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..... und das können wir derzeit nicht.

Noch einmal, mit Autismus kam es erst heraus, Gendefekt. Erst beim Kanner, dann beim Asperger.
ADS und ADHS hat man da noch erst rausgehalten. ADHS ist nun auch in der Riege aufgenommen und immer mehr Gendefekte stellt man fest.

Wenn das alles so wirklich stimmt, haben wir ein erhebliches Problem und wenn es nicht stimmt, auch ein sehr großes, wahrscheinlich noch ein Größeres und zwar, wenn wir schon so vergiftet sind.

Vielleicht wissen wir in 10 Jahren mehr. Und dazu, bei Gedankengänge sind unschön.

Für mich liegt die Tatsache, dass immer mehr Gendefekte festgestellt werden, erst einmal in der Möglichkeit begründet, diese überhaupt untersuchen zu können aufgrund des medizinischen Fortschritts. Früher gab es sicherlich auch schon verhaltensauffällige Kinder, man hat ihnen aber vermutlich weit weniger Aufmerksamkeit geschenkt.


Allerdings will und kann ich Einflüsse der Lebensumwelt in Bezug auf Krankheitshäufigkeit und Verteilung auch nicht ausschließen (Infektionshypothese z.B.)
 
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Und welche Nachweise meinst du jetzt genau? Denn wie schon erwähnt, ein Gentest wäre nur in die Richtung wirksam, wenn festgestellt würde, das Kind hat keinerlei genetische Determinierung für Autismus. Liegt diese nicht vor und das Kind entwickelt autistische Züge, dann müsste geklärt werden, was diesen zugrunde liegt. Dabei sind die Möglichkeiten allerdings fast unendlich.

Du müsstest bei der Geburt und nach auftreten der ersten Anzeichen.

Nur, die geschädigten Gene, die man findet, werden immer mehr. Erst ging man von bis zu 3 geschädigten Genen aus, derzeit bei 13 bis 17, Tendenz nach oben. Und dann ist da mehr als Autismus, ADS, ADHS, aber wer weiß.
 
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Noch einmal, mit Autismus kam es erst heraus, Gendefekt. Erst beim Kanner, dann beim Asperger.
ADS und ADHS hat man da noch erst rausgehalten. ADHS ist nun auch in der Riege aufgenommen und immer mehr Gendefekte stellt man fest.

Wenn das alles so wirklich stimmt, haben wir ein erhebliches Problem und wenn es nicht stimmt, auch ein sehr großes, wahrscheinlich noch ein Größeres und zwar, wenn wir schon so vergiftet sind.


Nö, haben wir nicht. Diese Gene schwirren schon seit Jahrzehntausenden rum und da sich die Träger bisher offenbar gut fortpflanzen konnten (diese Gene also nicht durch Selektion aus der Population verschwinden) waren sie früher, als Menschen noch vom Jagen und Sammeln bzw von einfacher Landwirtschaft lebten kein Problem.

Zum wirklichen Problem wird (genetsich bedingter) Asperger Autismus oder ADHS erst durch die moderne Lebensweise der Menschen heute die solche Personen durch Reizeinwirkung und Anforderungen massiv überfordert.

Früher haben sich die Leute halt an anderen Dingen vergiftet. So Dinge wie Mutterkorn im Getreide, Botulismus in Konserven, Salmonellen und was noch in angegammeltem Essen, Wasserrohen aus Blei (in der Antike), kochen über einem offenen Feuer (einatmen von Rauch) etc und die Lebenserwartung war entsprechend kurz.
 
Du müsstest bei der Geburt und nach auftreten der ersten Anzeichen.

Ich erkläre es gerne immer und immer wieder: Die Gene verändern sich nicht in allen Zellen simultan auf die gleiche Weise. Das wäre aber mindestens notwendig, um sich einen Gendefekt "einzufangen". Gen-Tests, die die DNA-Sequenzen an bestimmten Stellen abfragen - z.B. an den Stellen der von Dir so gerne zitierten 13 bis 17 Gene - werden IMMER gleich ausfallen, egal, wann man sie nimmt.

Veränderungen in den 13 bis 17 Genen, die Du gerne erwähnst, sind Veränderungen in der DNA. Da ist dann veranschaulicht beispielsweise an einem Abschnitt die Basenfolge "...TACTTAG..." wo normale Menschen "...TACTGAG..." (das jetzt nur als Anschauungsbeispiel - die genauen Gen-Sequenzen kenne ich nicht) haben, was dann im Embryonalstadium dazu führt, dass das Gehirn anders strukturiert wird, was dann letztendlich beim fertigen Menschen die Autismus-Symptome auslöst. Das hat dann aber auch nichts mit Epigenetik zu tun, die jetzt hier aufgeführt wird, um irgendwie die Aussage zu retten, man könne sich den "Gendefekt" einfangen.

Die Gene unterliegen natürlich auch Umwelteinflüssen, aber wie gesagt nur vereizelt in den Zellen. Wenn dann eine Zelle zufälligerweise vielleicht durch einen Umwelteinfluss in der Art "umgeschrieben" werden sollte, dass da jetzt auch auf der DNA steht "...TACTTAG...", so gilt das eben NICHT für den Rest der Zellen im Körper. Und das Gehirn wird durch diese eine Zelle (oder vereinzelte Zellen) dann auch nicht umstrukturiert, dass die Autismus-Symptome ausgelöst werden. Diese Zellen werden in einem Gentest auch nicht auffallen. Der Gen-test wird mit sehr großer Wahrscheinlichkeit immernoch den "normalen" Gen-Code zeigen, weil man einfach immernoch viel mehr Zellen hat, die diesen "normalen" Code besitzen.

Es gibt übrigens auch Erbkrankheiten, die sehr viel später ausbrechen, wo die Gendefekte aber schon von Geburt an vorhanden sind. Die Gen-Defekte machen nicht sofort, wenn sie da sind - und sie sind immer von Anfang an da - die entsprechenden Symptome; z.B. http://de.wikipedia.org/wiki/Chorea_Huntington

Nur, die geschädigten Gene, die man findet, werden immer mehr. Erst ging man von bis zu 3 geschädigten Genen aus, derzeit bei 13 bis 17, Tendenz nach oben. Und dann ist da mehr als Autismus, ADS, ADHS, aber wer weiß.

Schön. Diese Gen-Defekte sind aber IMMER angeboren. Die kann man sich nicht nachträglich einfangen - auch nicht mit Epigenetik.
 
Ich erkläre es gerne immer und immer wieder: Die Gene verändern sich nicht in allen Zellen simultan auf die gleiche Weise. .



Jepp. Sowas geht nur in Science Fiction Filmen. So wie beim Hulk oder Spider Man wo irgendeine sinistre Chemikalie das Genom im ganzen Körper eines Menschen alle Zellen umprogrammiert.:rolleyes:

Wenn man das Genom eines ganzen Lebewesens verändern will, dann muss man das bei der Betfruchtung, also unmittelbar nach der Verschmelzung von Spermium/Eizelle tun bzw bei Pflanzen bei einer einzelnen Zelle machen die man dann zum Teilen anregt. Das ist das was die böden Gentechnikfirmen so treiben und die betreiben einen gigantischen Aufwand um das Genom dieser Zellen zu manipulieren.

Wenn man mit etwas wie einem Impfstoff das Genom eines relativ ausgewachsenen Organismus verändern könnte, die Gentechnikbetreibenden Leutchen würden vor Freude im Quadrat springen bei den Aussichten die das für ihre Branche bieten würde.
 
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Schön. Diese Gen-Defekte sind aber IMMER angeboren. Die kann man sich nicht nachträglich einfangen - auch nicht mit Epigenetik.

Und wenn es die gar nicht sind, oder doch nachträglich ..... wir haben dazu nur unseren heutigen Stand. Und genau das können wir nur beurteilen.

Ich bin gespannt, was noch so raus kommt, was man heute noch nicht will.
 
Und wenn es die gar nicht sind, oder doch nachträglich ..... wir haben dazu nur unseren heutigen Stand. Und genau das können wir nur beurteilen. l.



Da kann man aber nicht behaupten alles was jetzt noch nicht nachweisbar ist, was aber in mein Weltbild passt ist nur noch nicht entdeckt worden ist, wird aber irgendwann mal entdeckt werden wird.
 
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FIWA #1992
Und damit sind wir hier genau beim Thema. Wenn das und das auch solche Züge von Störungen auslösen kann, dann können auch Wirkstoffe, z.B. auch in Impfstoffen, Züge von Störungen, "die wie eine Krankheit wirken", auslösen. Speziell wenn die Wirkstoffe als Nebenwirkung neurologische Störungen auslösen könnten.

Die Bezeichnung AUTISMUS stammt vom Schweizer Eugen Bleuler, der diesen Begriff 1911 als Beschreibung des Zurückgezogen seins in eine innere Gedankenwelt bei Schizophrenie prägte.
1938 begann H.Asperger und später, 1943, L.Kanner mit der Bezeichnung AUTISMUS eine von frühester Kindheit bzw. von Geburt an bestehende innere Zurückgezogenheit zu beschreiben und lösten sie von der Schizophrenie.
Autismus in den verschiedensten Ausprägungen gab es also schon lange vor Masern-Impfungen (seit Anfang der 60er Jahre) und MMR-Impfungen (seit den 1970ern).

Dass Wirkstoffe u./od. Stoffe wie Aluminium, Quecksilber, uvm. neurologische Störungen auslösen können ist unbestritten – aber wie schon der alte Paracelsus sagte „die Dosis macht das Gift“!

Am Beispiel Quecksilber:
Nahrungsmittel (Haupteintrag) enthalten überwiegend Methylquecksilber (Gesamtquecksilberaufnahme durch Nahrung in Deutschland im Mittel 7 μg/Tag, davon Methyl-Hg 5 μg/Tag, bei häufigem Meeresfischkonsum bis zu 100 μg/Tag). Methylquecksilber wird zu 100% resorbiert.

Die maximal zulässige kumulative Quecksilberdosis durch Impfungen nach dem von der EPA empfohlenen Maximalwert für Methylquecksilber liegt für einen 3 kg schweren Säugling bei ca. 50 μg Quecksilber in 6 Monaten.

Vergiftungssymptome bei organischen Quecksilberverbindungen treten ab 200 mg (= 200000 μg) aufgenommener Menge auf, machen sich aber anders als bei metallischem Quecksilber erst nach Wochen bemerkbar. Beim Erwachsenen können Mengen von 350 mg Methyl-Quecksilber tödlich wirken.
Quecksilber-Dampf schädigt akut die Lungen und chronisch das Zentralnervensystem (ZNS). Chronische Vergiftungen sind ab 0,1-1 mg/m3 zu erwarten (akute Vergiftungssymptome: Metallgeschmack im Mund, Übelkeit, Erbrechen, Bauchschmerzen, blutige Durchfälle, chronische Vergiftungssymptome: Zahnlockerung, schwarzer Quecksilber-Saum an den Zähnen.).
Daher auch, wenn es aber die tatsächliche Erkrankung ist, von vererbten Gendefekten ausgelöst, ist es von Anfang an da.
Quecksilber-Salze wirken auf Haut und Schleimhäute ätzend. Einnahme führt zu Rachenentzündungen, Schluckbeschwerden, Benommenheit, Erbrechen, Bauchschmerzen, Kreislaufkollaps und Schock. Die tödliche Dosis liegt bei Quecksilber-Salzen zwischen 0,2 und 1 Gramm (= bis 1000000 μg)
 
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