Quecksilber, Formaldehyd, Aluminium in Impfungen für 2 Monate alte Babys

Und damit sind wir hier genau beim Thema. Wenn das und das auch solche Züge von Störungen auslösen kann, dann können auch Wirkstoffe, z.B. auch in Impfstoffen, Züge von Störungen, "die wie eine Krankheit wirken", auslösen. .



Dann könnte auch Handstandüberschlag oder Schweinefleisch oder Plastikspielzeug, oder Passivrauchen oder Feinstaub, oder.......... (man setze einen beliebigen von Meschen geschaffenen Umwelteinfluss ein) irgendwelche derartigen Symptome auslösen. Das kann man jedem beliebigen Umwelteinfluss unterstellen.

Die Frage ist, tut es das oder tut es das nicht.

Solche potentiellen Auswirkungen müssen in seriösen wissenschaftlichen Studien durch in keine Richtung tendenziöse Wissenschaftler untersucht werden.
 
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Dann könnte auch Handstandüberschlag oder Schweinefleisch oder Plastikspielzeug, oder Passivrauchen oder Feinstaub, oder.......... (man setze einen beliebigen von Meschen geschaffenen Umwelteinfluss ein) irgendwelche derartigen Symptome auslösen. Das kann man jedem beliebigen Umwelteinfluss unterstellen.

Die Frage ist, tut es das oder tut es das nicht.

Solche potentiellen Auswirkungen müssen in seriösen wissenschaftlichen Studien durch in keine Richtung tendenziöse Wissenschaftler untersucht werden.

Dann hätten wir ein richtig großes Problem ....... eben ........ übrigens egal dabei, ob nun die Gene verändert vererbt werden, oder nachrangig eingefangen, was dann genauso wirkt wie eine Genveränderung.

Alles kann dann das Sahnehäubchen sein, dass das Fass zum überlaufen bringt. Nette Zukunftsaussicht.
 
Hier ist ja einiges passiert und schon erklärt worden. Auch wenn ich selbst zu jenen gehöre, die durchaus auch alternativen Lösungsansätzen und Erklärungen gegenüber offen sind und "esoterisch" angehaucht, will ich zu bedenken geben, dass ich "Wortklauberei" hier als bedenklichen Ausdruck empfinde. Denn das ist es eben nicht. Gerade weil man im medizinischen Bereich sehr exakt vorgehen sollte - sonst passieren nämlich Fehler, es werden falsche Schlüsse gezogen, es wird falsch untersucht oder angesetzt und die Leidtragenden sind dann die Patienten. Ein Arzt/Forscher sollte nicht auf Epigenetik/Genetik pfeifen; denn diese zu unterscheiden ist wichtig, um auch wirklich genau untersuchen zu können, Rückschlüsse zu ziehen und dementsprechend zu behandeln. Sonst können Unwirksamkeit oder gar Schaden die Folge sein.

Und FIWA, ich finde es gar nicht egal, ob etwas ererbt wurde oder im Nachhinein manipuliert; denn wenn ich das weiß, kann ich ggf. diese Mechanismen ausschalten und verhindere so weitere Schäden.
 
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Und FIWA, ich finde es gar nicht egal, ob etwas ererbt wurde oder im Nachhinein manipuliert; denn wenn ich das weiß, kann ich ggf. diese Mechanismen ausschalten und verhindere so weitere Schäden.

Hatte ich den :rolleyes: vergessen ....... och herrje.

Tschuldigung, ich nehme es nicht mehr ernst, wenn neue Erkenntnisse ignoriert werden und mit irgendwelchen Zügen einer Krankheit in alte Fahrwasser geschippert wird. Das kann ich nicht mehr ernst nehmen, erst recht, wenn dann noch gefragt wird, ob ich damit ein Problem hätte. Das ist dann der Joke in sich.

Es ist eben die Frage, vererbt, so weit ist der Stand heute, selbst bei ADHS mittlerweile. Aber, es wirft dann auch die Frage auf, geht das auch nachrangig, mit Giftstoffen den gleichen Effekt zu erzielen. Aber, wir können das derzeit gar nicht beantworten. Nicht negierend und auch nicht bejahend. Weil wir da noch zu wenig wissen. Die Forschung läuft ja noch, fängt in Europa grad richtig an.
Vielleicht fliegen demnächst auch wieder Impfstoffe vom Markt und werden wieder abgelöst. Wer weiß? ;)
 
Dann hätten wir ein richtig großes Problem ....... eben ........ übrigens egal dabei, ob nun die Gene verändert vererbt werden, oder nachrangig eingefangen, was dann genauso wirkt wie eine Genveränderung.

Alles kann dann das Sahnehäubchen sein, dass das Fass zum überlaufen bringt. Nette Zukunftsaussicht.

Und wie ich schon mehrfach erklärte: Eine Gen-Veränderung kann nicht eingefangen werden. Gen-Mutationen durch Umwelteinflüsse betreffen immer nur vereinzelte Zellen. Wenn der Mensch schon auf vielen Zellen besteht, ist das ein extrem kleiner Anteil. Schlimmstenfalls wird Krebs draus, aber eben kein "genetisch bedingter Autismus". Wenn Du Menschen mit autistischen Zügen, die aber keine Gen-Veränderungen zeigen, dann auch nicht mehr Autisten nennen willst - auch, wenn von den Genen NICHTS im ICD10 steht (im Gegensatz zum Downsyndrom, wo die Trisomie 21 die Definition darstellt) - ist das Deine Sache.

Ein Mensch wird auch nicht farbenblind, wenn er vereinzelt Zellen bekommt, in denen die entsprechenden Gene auf der DNA verändert werden.
 
Wenn ich dann aber davon ausgehe, dass Autismus genetisch determiniert ist und durch postnatale Einflüsse "nur" autistische Züge erklärt werden können (das war Teil deiner Argumentation, wenn ich mich recht erinnere) und wir nun festgestellt haben, dass diese Einflüsse höchstens epigenetisch wirksam werden können, müsste ja der logische Schluß sein, dass "echter" Autismus durch diese Mechanismen nicht entstehen kann - somit wäre doch die Frage, ob eine Impfung für Autismus verantwortlich sein kann, hinfällig. Oder nicht?
 
Wenn ich dann aber davon ausgehe, dass Autismus genetisch determiniert ist und durch postnatale Einflüsse "nur" autistische Züge erklärt werden können (das war Teil deiner Argumentation, wenn ich mich recht erinnere) und wir nun festgestellt haben, dass diese Einflüsse höchstens epigenetisch wirksam werden können, müsste ja der logische Schluß sein, dass "echter" Autismus durch diese Mechanismen nicht entstehen kann - somit wäre doch die Frage, ob eine Impfung für Autismus verantwortlich sein kann, hinfällig. Oder nicht?

Klar wäre es dann hinfällig.

Nun, wäre es dann aber erstrebenswert sich autistische Züge anzuimpfen?

Nur gesetzt den Fall es wäre so.

LG
Any
 
Wenn ich dann aber davon ausgehe, dass Autismus genetisch determiniert ist und durch postnatale Einflüsse "nur" autistische Züge erklärt werden können (das war Teil deiner Argumentation, wenn ich mich recht erinnere) und wir nun festgestellt haben, dass diese Einflüsse höchstens epigenetisch wirksam werden können, müsste ja der logische Schluß sein, dass "echter" Autismus durch diese Mechanismen nicht entstehen kann - somit wäre doch die Frage, ob eine Impfung für Autismus verantwortlich sein kann, hinfällig. Oder nicht?

Genau, das meinte ich ja, du müsstest dann ein Nachweis vor den Impfungen und danach haben.

Und nun wird es richtig spekulativ, wenn es aber gar nicht die Gene sind ....... was dann.
Aber eine gehäufte Zunahme von ADS, ADHS, Autismus.
 
Klar wäre es dann hinfällig.

Nun, wäre es dann aber erstrebenswert sich autistische Züge anzuimpfen?

Nur gesetzt den Fall es wäre so.

LG
Any


Nö, sicherlich nicht ;) Nur nach FIWA´s Argumentation und dem Verweis auf eine Studie, die Autismus (der nach FIWA ja genetisch begründet ist) mit Impfungen in einen kausalen Zusammenhang bringt, ist diese scheinbare Kausalität negiert.

Mag sein, dass das nun wieder nach Wortklauberei riecht; aber genau aus diesen unlogischen Denkweisen heraus entsteht viel Schaden und Elend, statt die wahren Zusammenhänge zu entschlüsseln und aufzulösen.
 
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Genau, das meinte ich ja, du müsstest dann ein Nachweis vor den Impfungen und danach haben.

Und nun wird es richtig spekulativ, wenn es aber gar nicht die Gene sind ....... was dann.
Aber eine gehäufte Zunahme von ADS, ADHS, Autismus.

Die Frage ist wahrlich interessant. Ich kann sie natürlich auch nicht beantworten. Ich will aber auch die Möglichkeit nicht ausschließen, dass mehr Aufklärung, verbesserte Diagnostik und (im Falle von ADHS) Trends, eine Rolle spielen KÖNNTEN. Denn ob ein Autist nicht früher einfach ein "Sonderling" war, wissen wir nicht. Etliches hat man vor einigen Jahren noch nicht gewusst, deswegen ist eine Aussage über eine generelle Zunahme in diesem Bereich ziemlich schwierig, finde ich.

Und welche Nachweise meinst du jetzt genau? Denn wie schon erwähnt, ein Gentest wäre nur in die Richtung wirksam, wenn festgestellt würde, das Kind hat keinerlei genetische Determinierung für Autismus. Liegt diese nicht vor und das Kind entwickelt autistische Züge, dann müsste geklärt werden, was diesen zugrunde liegt. Dabei sind die Möglichkeiten allerdings fast unendlich.
 
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