FIWA #1992
Und damit sind wir hier genau beim Thema. Wenn das und das auch solche Züge von Störungen auslösen kann, dann können auch Wirkstoffe, z.B. auch in Impfstoffen, Züge von Störungen, "die wie eine Krankheit wirken", auslösen. Speziell wenn die Wirkstoffe als Nebenwirkung neurologische Störungen auslösen könnten.
Die Bezeichnung AUTISMUS stammt vom Schweizer Eugen Bleuler, der diesen Begriff 1911 als Beschreibung des Zurückgezogen seins in eine innere Gedankenwelt bei Schizophrenie prägte.
1938 begann H.Asperger und später, 1943, L.Kanner mit der Bezeichnung AUTISMUS eine von frühester Kindheit bzw. von Geburt an bestehende innere Zurückgezogenheit zu beschreiben und lösten sie von der Schizophrenie.
Autismus in den verschiedensten Ausprägungen gab es also schon lange vor Masern-Impfungen (seit Anfang der 60er Jahre) und MMR-Impfungen (seit den 1970ern).
Dass Wirkstoffe u./od. Stoffe wie Aluminium, Quecksilber, uvm. neurologische Störungen auslösen können ist unbestritten
aber wie schon der alte Paracelsus sagte die Dosis macht das Gift!
Am Beispiel Quecksilber:
Nahrungsmittel (Haupteintrag) enthalten überwiegend Methylquecksilber
(Gesamtquecksilberaufnahme durch Nahrung in Deutschland im Mittel 7 μg/Tag, davon Methyl-Hg 5 μg/Tag, bei häufigem Meeresfischkonsum bis zu 100 μg/Tag). Methylquecksilber wird zu 100% resorbiert.
Die maximal zulässige kumulative Quecksilberdosis durch Impfungen nach dem von der EPA empfohlenen Maximalwert für Methylquecksilber liegt für einen 3 kg schweren Säugling bei ca. 50 μg Quecksilber in 6 Monaten.
Vergiftungssymptome bei organischen Quecksilberverbindungen treten ab 200 mg (= 200000 μg) aufgenommener Menge auf, machen sich aber anders als bei metallischem Quecksilber erst nach Wochen bemerkbar. Beim Erwachsenen können Mengen von 350 mg Methyl-Quecksilber tödlich wirken.
Quecksilber-Dampf schädigt akut die Lungen und chronisch das Zentralnervensystem (ZNS). Chronische Vergiftungen sind ab 0,1-1 mg/m3 zu erwarten (akute Vergiftungssymptome: Metallgeschmack im Mund, Übelkeit, Erbrechen, Bauchschmerzen, blutige Durchfälle, chronische Vergiftungssymptome: Zahnlockerung, schwarzer Quecksilber-Saum an den Zähnen.).
Daher auch, wenn es aber die tatsächliche Erkrankung ist, von vererbten Gendefekten ausgelöst, ist es von Anfang an da.
Quecksilber-Salze wirken auf Haut und Schleimhäute ätzend. Einnahme führt zu Rachenentzündungen, Schluckbeschwerden, Benommenheit, Erbrechen, Bauchschmerzen, Kreislaufkollaps und Schock. Die tödliche Dosis liegt bei Quecksilber-Salzen zwischen 0,2 und 1 Gramm (= bis 1000000 μg)