Ich kann verstehen, dass man als Betroffener nach Antworten und Ursachen etc. sucht. Die Sache ist nur die: Mitunter wird man die nicht finden - zumindest nicht gut begründet. Und, dass einem eine schlechte antwort lieber ist als keine Antwort, kann ich zwar nachvollziehen... aber es bringt einen nicht der Wahrheit näher.
ich sage es mal so, wenn der "Irrweg" nicht schadet ...... hhhmmm
Wie gesagt, Impfungen werden vorgeschrieben bei Kindern, entziehen geht kaum. Ist ja auch, wegen Krankheiten i.O. Da wird man auch immer im Zwiespalt bleiben. Risiko./. Schutz
Als Erwachsener kann ich mich entscheiden, aber auch nur bedingt. Angst kann obsiegen, oder auch berufl. Vorgaben.
Aber wenn das Kind in Brunnen gefallen ist, hat es sich eigentlich mit Spekulationen .... gerade bei Gendefekten ..... egal woher, wovon, man kann Gene nicht wieder zusammenflicken. Das ist das Übel. Man kann nur sehr viel Geduld und Hoffnung haben.
Aber nun kommen wir wieder zu diesen Entschädigungsanzeigen, rein rechtlich, wenn es durch geht, war es ein Impfschaden. Ergo, möglich.
Aber wie ich schon geschrieben habe, es ist nur die halbe Wahrheit. Man müsste in solchen Fällen die Genstruktur bis zu einem Jahr kennen. Dann wäre es ansatzweise verlässlich. Also da und da hat sich nachdem dessen etwas verändert. Erst dann wäre sicher eine Aussage zu treffen.
Aber, zum einen eine Zumutung für die betroffenen Kinder und, es bringt ja nichts im Endeffekt für die Betroffenen. Pflaster auf ein Gen kleben, geht nicht.
In dieser Hinsicht ist die Suche nach Antwort, egal.