Quecksilber, Formaldehyd, Aluminium in Impfungen für 2 Monate alte Babys

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Genau deswegen, weil es eben nicht das gelbe vom Ei ist, wird es ja aus immer mehr Impfungen raus genommen und ist in fast keiner Impfung für Kinder mehr drinnen.



Aha, also in FAST keiner Impfung... In welchen Impfungen ist es denn noch drin???

Bitte mal um eine genauere Antwort. FAST KEINER ist ja wohl mal wieder recht schwammig ausgedrückt. :D


Und wie kam es denn eigendlich zu der Einsicht? :confused: Zusatzstoff Quecksilber wird ja bereits seit 1928? in die Menschen gespritzt!?


Grüßle
 
Aha, also in FAST keiner Impfung... In welchen Impfungen ist es denn noch drin???

Bitte mal um eine genauere Antwort. FAST KEINER ist ja wohl mal wieder recht schwammig ausgedrückt. :D


Und wie kam es denn eigendlich zu der Einsicht? :confused: Zusatzstoff Quecksilber wird ja bereits seit 1928? in die Menschen gespritzt!?


Grüßle


In irgendeiner von den 6-fach-Impfungen, das stand auf der einen Seite vom Kinderarzt, aber da kann man sich ja genau erkundigen. :)
Vielleicht weiß es Tarbagan.

Quecksilber wurde viele Jahrhunderte für alles mögliche benutzt, auch als Heilmittel.
Hat halt eine Weile gedauert, bis die Giftigkeit erkannt worden ist. Dafür gibt es ja die Wissenschaft, die immer weiter forscht und nicht bei uralten Heilmitteln stehenbleibt, die vielleicht auf Dauer gar nicht so gesund sind. Es wird immer nach etwas besserem gesucht und hat man es gefunden, wird das alte ersetzt. :)


http://de.wikipedia.org/wiki/Quecksilber

Quecksilber ist mindestens seit der Antike bekannt. So wird es schon in den Werken von Aristoteles, Theophrastos von Eresos, Plinius dem Älteren und anderen Schriftstellern der Antike erwähnt. Im Altertum wurde es als Heilmittel verwendet (aufgrund seiner Toxizität jedoch mit entsprechend negativen Folgen). Quecksilber wurde damals durch Verreiben von Zinnober mit Essig oder durch Erhitzen von Zinnober über ein Sublimationsverfahren gewonnen. Vitruv war bereits die Legierung des Quecksilbers mit Gold bekannt. Diese wurde zum Feuervergolden von Gegenständen benutzt, wobei das Quecksilber verdampfte. Im 5. Jahrhundert n. Chr. kannte man als Quecksilberverbindung das Sublimat (Quecksilber(II)-chlorid). Paracelsus war der erste Arzt, der Präzipitate und basische Quecksilbersalze herstellte und als Heilmittel verwendete.

Heilkunde, Pharmazeutika, Kosmetik
Im ausgehenden 19. Jahrhundert hielt man Quecksilber für ein geeignetes Medikament gegen Frauenleiden, weswegen es zum Teil in toxischen Mengen verabreicht wurde. Das Wort hat allerdings nichts mit Quacksalber zu tun, auch wenn der Klang dies nahelegt. (Quacksalber kommt vielmehr aus dem Niederländischen: kwakzalver, wobei kvakken soviel wie „schwatzen“ oder „prahlen“ bedeutet).[22]
Bis zum Anfang des 20. Jahrhunderts war die graue Quecksilbersalbe ein weit verbreitetes Mittel zur Behandlung der Syphilis.[23] Dazu wurde das Quecksilber in der Regel auf die Haut aufgetragen oder gelegentlich sogar inhaliert, wobei es in vielen Fällen zu Vergiftungserscheinungen kam. Syphilis galt als Volksseuche und Anspielungen auf die Symptome der Syphilis sowie der damit einhergehenden Quecksilbervergiftung finden sich in vielen literarischen Werken der damaligen Zeit.
Metallisches Quecksilber diente im gleichen Zeitraum zur Behandlung von Darmverschlüssen. Der Patient nahm dazu oral mehrere Kilogramm metallisches Quecksilber auf, um das Hindernis im Darm zu überwinden. Wenn er die Behandlung überlebte, verließ das Metall seinen Körper auf natürlichem Wege ohne weitere Vergiftungserscheinungen.[24]
Quecksilber(I)-chlorid wurde in der Vergangenheit sowohl äußerlich, etwa gegen Hornhautflecken oder Feigwarzen, als auch vielfach innerlich und bis in die 1990er Jahre als Spermizid in Form von Vaginal-Zäpfchen zur Empfängnisverhütung angewandt. Früher hatten fast alle Merfen®-Präparate, auch Lutschtabletten, als Wirkstoff die etwa 1951 als wirksam entdeckte organische Quecksilberverbindung Phenylmercuriborat, während diese heute alle quecksilberfrei sind. Ebenfalls Antiseptisch wirkte Merbromin im nur bis 2003 zugelassenen Mercurochrom®.
 
In irgendeiner von den 6-fach-Impfungen, das stand auf der einen Seite vom Kinderarzt, aber da kann man sich ja genau erkundigen. :)
Vielleicht weiß es Tarbagan.

Quecksilber wurde viele Jahrhunderte für alles mögliche benutzt, auch als Heilmittel.
Hat halt eine Weile gedauert, bis die Giftigkeit erkannt worden ist. Dafür gibt es ja die Wissenschaft, die immer weiter forscht und nicht bei uralten Heilmitteln stehenbleibt, die vielleicht auf Dauer gar nicht so gesund sind. Es wird immer nach etwas besserem gesucht und hat man es gefunden, wird das alte ersetzt. :)


Ok, werd mal die Kinderärztin fragen, mal sehen ob die das weiß.

Hoffentlich wird auch mal bald was besseres gefunden für die Impfungen - nicht nur ein Ersatz für Quecksilber, sondern auch Ersatzstoffe für Aluminiumhydroxid und Formaldehyd usw.
 
Danke Cupido für den Bericht von Dr. Holger Bergers auf spirit-tv.de


Zitat von Dr. H. Bergers:

Man muß sich vor Augen führen, daß vor allen die ganzen Kinderkrankheiten meist lebenslange Immunität verursachen.:D Das ist bei den Impfungen nicht der Fall.
Das heißt also ziemlich eindeutig, daß die Impfung dieser abgeschwächter, oder wie auch immer veränderter Virus nicht der gleiche ist, oder zumindest nicht den gleichen Effekt hinterlässt wie eine durchgemachte Infektion.
Es muß also alle 3 oder 5 oder 10 Jahren immer wieder „aufgefrischt“ werden.
…

Das Kind sollte vor dem 3. Lebensjahr nicht geimpft werden, aufgrund der nicht nachweisbaren Impfschäden ! ! ! ! !

…
Was wir aber haben ist, daß dramatisch zugenommen haben:
Neurodermitis,
kindliches Asthma,
Allergien,
kindliche Diabetes,
ADS,
ADHS,
Lernstörungen,
Autismus,
kindliche Depression,
kindliche Epilepsie
Das sind alles Erkrankungen die wir früher nicht gehabt haben – und die es auch in anderen Kulturen nicht gibt.

Zitat Ende


Offene BLUT-HIRNSCHRANKE bei Säuglingen unter 3 Jahren!

Alles Nervengift das in den Impfungen steckt gelangt automatisch ins Gehirn der Babys ...


Na dann gute Nacht!
 
Ok, werd mal die Kinderärztin fragen, mal sehen ob die das weiß.

Hoffentlich wird auch mal bald was besseres gefunden für die Impfungen - nicht nur ein Ersatz für Quecksilber, sondern auch Ersatzstoffe für Aluminiumhydroxid und Formaldehyd usw.


Ja, frag sie mal, sie kennt sich da ja aus, wenn sie eine gute Ärztin ist, wird sie sich auch Zeit nehmen für Deine Fragen, sie weiß ja, daß es Dir um das Allerwichtigste geht, was es gibt, Dein Kind. :)

Das Aluminiumhydroxid ist zum Glück nicht so giftig wie das Quecksilber, aber vielleicht gibt es ja bald was besseres. Es ist zum Glück ja nur ganz wenig drinnen, um den Körper zu reizen. Mal schauen, was die Forschung bringt. :)
Beim Formaldehyd brauchst Du Dir keine Sorgen machen, das stellt der menschliche Körper selber her und baut es auch wieder ab, das bißchen, was in der Impfung ist, fällt da unter ferner liefen.
 
Die Liste mit dem Thiomersalgehalt in den diversen Impfungen habe ich hier schonmal gepostet:
http://www.fda.gov/BiologicsBloodVaccines/SafetyAvailability/VaccineSafety/UCM096228#t1
Bei den Kinderimpfungen wären das folgende Präparate:
Tripedia (<0.3 µg) - DTP
Fluzone (12.5 bzw 25 µg) - Grippe
Fluvirin (<1 µg) - Grippe
Afluria (24.5 µg) - Grippe
Alle anderen Präparate enhalten kein Thiomersal mehr, insbesondere die so wichtigen MMR-Impfungen. Eine Auflistung der Impfungen für Erwachsene findet ihr darunter. Man möge aber beachten, dass diese Liste vom FDA, also der amerikanischen Gesundheitsbehörde stammt. Zwar glaube ich, dass sich die Angaben großteils mit dem deutschen/österreichischen Markt decken werden, da die Präparate hierzulande aber eine eigene Zulassung benötigen, ist es möglich, dass sie auch anders zusammengesetzt sind. Im Notfall reicht ein Blick auf den Beipackzettel - dort sind alle Zusatzstoffe leicht erkenntlich aufgeführt. Und nochmals: Die Menge an Thiomersal, die in Impfungen enthalten ist, ist zu gering, um irgendeinen Schaden bei Kindern oder Erwachsenen auszulösen, selbst wenn man 5 mal jährlich impfen geht. Wie ich oben vorgerechnet habe, nimmt ein Kind innerhalb von 2 Tagen Stillzeit mehr Quecksilber durch die Muttermilch auf als durch eine durchschnittliche Kinderimpfung - und zwar in einer viel gefährlicheren Form als die, die in Impfungen drin ist (nämlich in Form von Methylquecksilber - Thiomersal wird hingegen zum leichter ausscheidbaren Ethylquecksilber verstoffwechselt). Trotzdem ist natürlich auch der Quecksilbergehalt in der Muttermilch zu gering, um Schäden beim Kind hervorzurufen - solang man nicht jeden Tag ne Dose Thunfisch isst, heißt das.


@ Wyrd:
Ich würde dir ans Herz legen, dass du mal ein Buch über Toxikologie liest, bevor du hier weiter postest und Leute mit deinen Falschdarstellungen verunsicherst. Du kennst dich offensichtlich ziemlich schlecht aus, deswegen kläre ich dich mal auf:
Dass Quecksilber giftig ist ist längst bekannt. Auch, dass es nicht gut ist für's Hirn.
Das hat aber nichts zu sagen. Denn weißt du, was auch giftig sein kann? Wasser. Wenn du hier die ganze Zeit völlig außer betracht lässt, dass die Giftigkeit eines chemischen Stoffes zur Gänze von seiner Dosis abhängt, dann kannst du auch gleich sagen wir sollen aufhören, Wasser zu trinken - denn davon kann man auch einen Hirnschaden bekommen (durch ein Hirnödem) und sterben. Das ganze nennt sich Hyponatriämie. Passiert aber nur, wenn man literweise Wasser in sich reinschüttet.

Du hast einen Link vom BMU gepostet mit einem Zitat über Thiomersal. Wohlweislich hast du natürlich den Absatz darunter weggeschnitten, der das ganze nämlich relativiert hätte ...
BAT für organische Hg-Verbindungen - 100 µg/l

BAT ist der Biologische Arbeitsstoff-Toleranzwert, das heißt die Konzentration, bei der auch bei täglicher Arbeit (40 h die Woche) keine Schädigung an der Gesundheit zu erwarten ist. 100 µg ist das Vierfache selbst der stärksten Quecksilberbelastung (25 µg) bei Impfungen und mehr als das Dreihundertfache der durchschnittlichen Quecksilberbelastung (0.3 µg). Ein normaler Mensch hat etwa fünf bis sechs Liter Blut. Und nicht vergessen: Wir reden hier von Dauerbelastungen, die über Jahrzehnte, täglich, 40 Stunden die Woche gehalten werden. Das heißt ein normaler Mensch kann theoretisch Jahrzehntelang jeden Tag mit dem Zweitausendfachen der Quecksilbermenge in einer durchschnittlichen Impfdosis herumlaufen und es ist - nach Ansicht der Behörden - kein gesundheitlicher Schaden zu erwarten.

Jetzt darf man das darauf aufrechnen, dass eine Impfung ja nichts chronisches ist, sondern eine einmalige Sache, die erst nach einigen Jahren wiederholt werden muss.

rotekatze schrieb:
Es muß also alle 3 oder 5 oder 10 Jahren immer wieder „aufgefrischt“ werden.
Das ist falsch. Die einzige Impfung, die nach der Kindheit regelmäßig aufgefrischt werden muss ist DPT. Und natürlich Influenza, aber gegen das lassen sich normalerweise eh nur Risikogruppen impfen. Ignoriert man die Influenza, gibt es keine Impfung, die nach dem 18. Lebensjahr nach 3 oder 5 Jahren aufgefrischt werden muss. Dazu muss man sagen, dass die Auffrischungsdaten MINDESTdaten sind - je nach der körpereigenen Immunreaktion kann der Schutz also weit länger anhalten. Seit kurzem wird diskutiert, ob man eine Auffrischungsimpfung für MMR einführen sollte, weil der Mindestschutz bei manchen Menschen "nur" etwa 50 Jahre beträgt, sodass bei Risikogruppen ab 60 eine Auffrischung diskutiert wird.

rotekatze schrieb:
Alles Nervengift das in den Impfungen steckt gelangt automatisch ins Gehirn der Babys ...
Und nochmals: Ist dir klar, dass Muttermilch weit mehr "Nervengifte" enthält als eine Impfung? Bist du deswegen auch gegen das Stillen? Oder bist du nur gegen die Impfungen, weil das grade Trend ist?

rotekatze schrieb:
Und wie kam es denn eigendlich zu der Einsicht?
Diese "Einsicht" stammte aus 1999 und rühte einfach daher, dass man wusste, dass Quecksilber Spätfolgen verursachen kann und die Forschungslage (im Bezug auf Langzeitstudien) nicht kritikfrei war - und weil es zu dieser Zeit technisch möglich war, Impfdosen industriell einzeln herzustellen und nicht "in einem Bottich". Das kostet aber halt 2-5 mal soviel. Diese Entscheidung ist übrigens nicht unumstritten: Sowohl WHO als auch AAP (die American Academy of Pediatrics, eine amerikanische Kinderarztvereinigung) sprechen sich für eine Weiterverwendung von quecksilberhaltigen Thiomersal in Kinderimpfungen aus, zumindest für solche Impfungen, die in Entwicklungsländer gehen. Es gibt noch immer keinerlei wissenschaftliche Indizien für eine Schädigende Wirkung von Thiomersal, und durch die Wiedereinführung gewisser thiomersalhaltiger Grundimpfungen könnte man in Entwicklungsländern die Kosten für Impfungen auf einen Bruchteil senken.
 
Das grundsätzliche Problem besteht darin, wenn manche als Angabe ihrer fundierten Quelle einen youtube-Link hineinstellen oder von einer betroffenen Person namens Ab, Cd oder Zy berichten, anstatt den Artikel aus einer wissenschaftlichen Zeitschrift posten. Erkenntnisse, die sich auf Links aus dem Internet beziehen oder irgendwelchen Geschichten, die man irgendwo gehört/gelesen/abgeschrieben hat, sind schon mal generell zweifelhaft. Wo sind bitte schön die Studien und Publikationen, die diese Aussagen von beliebigen Personen wenigstens mal in den Rang einer wissenschaftlichen Theorie erheben?
 
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Die Liste mit dem Thiomersalgehalt in den diversen Impfungen habe ich hier schonmal gepostet:
http://www.fda.gov/BiologicsBloodVaccines/SafetyAvailability/VaccineSafety/UCM096228#t1
Bei den Kinderimpfungen wären das folgende Präparate:
Tripedia (<0.3 µg) - DTP
Fluzone (12.5 bzw 25 µg) - Grippe
Fluvirin (<1 µg) - Grippe
Afluria (24.5 µg) - Grippe
Alle anderen Präparate enhalten kein Thiomersal mehr, insbesondere die so wichtigen MMR-Impfungen. Eine Auflistung der Impfungen für Erwachsene findet ihr darunter. Man möge aber beachten, dass diese Liste vom FDA, also der amerikanischen Gesundheitsbehörde stammt. Zwar glaube ich, dass sich die Angaben großteils mit dem deutschen/österreichischen Markt decken werden, da die Präparate hierzulande aber eine eigene Zulassung benötigen, ist es möglich, dass sie auch anders zusammengesetzt sind. Im Notfall reicht ein Blick auf den Beipackzettel - dort sind alle Zusatzstoffe leicht erkenntlich aufgeführt. Und nochmals: Die Menge an Thiomersal, die in Impfungen enthalten ist, ist zu gering, um irgendeinen Schaden bei Kindern oder Erwachsenen auszulösen, selbst wenn man 5 mal jährlich impfen geht. Wie ich oben vorgerechnet habe, nimmt ein Kind innerhalb von 2 Tagen Stillzeit mehr Quecksilber durch die Muttermilch auf als durch eine durchschnittliche Kinderimpfung - und zwar in einer viel gefährlicheren Form als die, die in Impfungen drin ist (nämlich in Form von Methylquecksilber - Thiomersal wird hingegen zum leichter ausscheidbaren Ethylquecksilber verstoffwechselt). Trotzdem ist natürlich auch der Quecksilbergehalt in der Muttermilch zu gering, um Schäden beim Kind hervorzurufen - solang man nicht jeden Tag ne Dose Thunfisch isst, heißt das.


@ Wyrd:
Ich würde dir ans Herz legen, dass du mal ein Buch über Toxikologie liest, bevor du hier weiter postest und Leute mit deinen Falschdarstellungen verunsicherst. Du kennst dich offensichtlich ziemlich schlecht aus, deswegen kläre ich dich mal auf:
Dass Quecksilber giftig ist ist längst bekannt. Auch, dass es nicht gut ist für's Hirn.
Das hat aber nichts zu sagen. Denn weißt du, was auch giftig sein kann? Wasser. Wenn du hier die ganze Zeit völlig außer betracht lässt, dass die Giftigkeit eines chemischen Stoffes zur Gänze von seiner Dosis abhängt, dann kannst du auch gleich sagen wir sollen aufhören, Wasser zu trinken - denn davon kann man auch einen Hirnschaden bekommen (durch ein Hirnödem) und sterben. Das ganze nennt sich Hyponatriämie. Passiert aber nur, wenn man literweise Wasser in sich reinschüttet.

Du hast einen Link vom BMU gepostet mit einem Zitat über Thiomersal. Wohlweislich hast du natürlich den Absatz darunter weggeschnitten, der das ganze nämlich relativiert hätte ...
BAT für organische Hg-Verbindungen - 100 µg/l

BAT ist der Biologische Arbeitsstoff-Toleranzwert, das heißt die Konzentration, bei der auch bei täglicher Arbeit (40 h die Woche) keine Schädigung an der Gesundheit zu erwarten ist. 100 µg ist das Vierfache selbst der stärksten Quecksilberbelastung (25 µg) bei Impfungen und mehr als das Dreihundertfache der durchschnittlichen Quecksilberbelastung (0.3 µg). Ein normaler Mensch hat etwa fünf bis sechs Liter Blut. Und nicht vergessen: Wir reden hier von Dauerbelastungen, die über Jahrzehnte, täglich, 40 Stunden die Woche gehalten werden. Das heißt ein normaler Mensch kann theoretisch Jahrzehntelang jeden Tag mit dem Zweitausendfachen der Quecksilbermenge in einer durchschnittlichen Impfdosis herumlaufen und es ist - nach Ansicht der Behörden - kein gesundheitlicher Schaden zu erwarten.

Jetzt darf man das darauf aufrechnen, dass eine Impfung ja nichts chronisches ist, sondern eine einmalige Sache, die erst nach einigen Jahren wiederholt werden muss.

Das ist falsch. Die einzige Impfung, die nach der Kindheit regelmäßig aufgefrischt werden muss ist DPT. Und natürlich Influenza, aber gegen das lassen sich normalerweise eh nur Risikogruppen impfen. Ignoriert man die Influenza, gibt es keine Impfung, die nach dem 18. Lebensjahr nach 3 oder 5 Jahren aufgefrischt werden muss. Dazu muss man sagen, dass die Auffrischungsdaten MINDESTdaten sind - je nach der körpereigenen Immunreaktion kann der Schutz also weit länger anhalten. Seit kurzem wird diskutiert, ob man eine Auffrischungsimpfung für MMR einführen sollte, weil der Mindestschutz bei manchen Menschen "nur" etwa 50 Jahre beträgt, sodass bei Risikogruppen ab 60 eine Auffrischung diskutiert wird.

Und nochmals: Ist dir klar, dass Muttermilch weit mehr "Nervengifte" enthält als eine Impfung? Bist du deswegen auch gegen das Stillen? Oder bist du nur gegen die Impfungen, weil das grade Trend ist?

Diese "Einsicht" stammte aus 1999 und rühte einfach daher, dass man wusste, dass Quecksilber Spätfolgen verursachen kann und die Forschungslage (im Bezug auf Langzeitstudien) nicht kritikfrei war - und weil es zu dieser Zeit technisch möglich war, Impfdosen industriell einzeln herzustellen und nicht "in einem Bottich". Das kostet aber halt 2-5 mal soviel. Diese Entscheidung ist übrigens nicht unumstritten: Sowohl WHO als auch AAP (die American Academy of Pediatrics, eine amerikanische Kinderarztvereinigung) sprechen sich für eine Weiterverwendung von quecksilberhaltigen Thiomersal in Kinderimpfungen aus, zumindest für solche Impfungen, die in Entwicklungsländer gehen. Es gibt noch immer keinerlei wissenschaftliche Indizien für eine Schädigende Wirkung von Thiomersal, und durch die Wiedereinführung gewisser thiomersalhaltiger Grundimpfungen könnte man in Entwicklungsländern die Kosten für Impfungen auf einen Bruchteil senken.

Hier gibt es eine interessante Studie zu Quecksilber und Muttermilch:
http://edoc.ub.uni-muenchen.de/157/1/KeesAigner_SilviaBeatrix.pdf
Quecksilber ist im allgemeinen ein Problemstoff, egal ob der jetzt durch impfen oder was anderes eingenommen wird, man sollte es vermeiden so gut es geht mit diesem Stoff in Berührung zu kommen. Deshalb hoffe ich sehr, dass in Zukunft auf Quecksilberverbindungen auch in dem Bereich Impfungen verzichtet wird.
 
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