Quecksilber, Formaldehyd, Aluminium in Impfungen für 2 Monate alte Babys

Welche Krankheiten meinst Du da?

Wenn beispielsweise Krebs zunimmt, so heißt das nicht automatisch, dass wie in krebserregenderen Zeiten leben, sondern kann auch heißen, dass die andweren möglichen Todesursachen so weit ausgeschaltet sind, dass die Menschen mehr Zeit haben, eine Krebserkrankung zu entwickeln. D.h. in diesem Fall wäre Krebs eine "gute" Zivilisationskrankheit, weil sie zeigt, dass andere tödliche Krankheiten soweit zurückgedrängt sind. (Ich will jetzt hier nicht mich so weit aus dem Fenster lehnen, irgendetwas von diesen beiden Möglichkeiten zu behaupten; es geht nur darum zu zeigen, wie vielfältig interpetierbar solche Zahlen sein können).


Mir geht es gar nicht so sehr um Krebs (wobei ich immer mehr Leute unter 60 kenne, die daran erkrankt sind, was mich persönlich schon ein wenig beunuruhigt), sondern um die auffällige Zunahme von Schilddrüsen- und sogenannten Autoimmunerkrankungen. Wobei es natürlich auch sein kann, dass die früher einfach nicht erkannt wurden, da der Wissensstand bzw. die Untersuchungsmethoden noch nicht so weit waren. Letztlich sind Spekulationen hier ohnehin sinnlos, wahrscheinlich erkennt man vieles immer erst retrospektiv, d.h. in 30 oder 50 Jahren können die Leute dann sagen: kein Wunder, dass es damals so viele Menschen gab, die an X oder Y erkrankt waren, sie wussten damals ja nicht, wie schädlich A oder B ist.


Ja, irgendwie scheint die Angst stärker zu sein vor Dingen, die man nicht versteht, als vor gut gewohntem.

Ich bin auch anfällig für Ängste, aber kann mir immer insofern wieder raushelfen, als ich mir vor Augen führe, dass Angst die wahre Krankheit ist und ansonsten haben wir allesamt einfach ein ungewisses "Ablaufdatum" und damit müssen wir lernen zurechtzukommen, ebenso mit der Erkenntnis, dass es Krankheit/en immer geben wird und niemand von uns eine Garantie hat, gesund zu sein/bleiben. Wir können das tun, was wir für gut erachten, aber es bringt nichts, überall Feinde zu sehen/wittern und dagegen ankämpfen zu wollen, am Ende sind wir erschöpft und haben wenig gewonnen, weil es noch so viel anderes gibt, gegen das wir absolut nichts tun können.
Achtsam sein - ja, kritisch sein - ja, aber bitte nicht panisch und immer vergegenwärtigen in welcher Welt wir leben und womit wir tagtäglich so konfrontiert sind, was wir einatmen und essen ist keineswegs befreit vom Zweifel giftig bzw. schädlich zu sein. Und wir können genau nichts dagegen machen, außer zu atmen und essen aufhören. :D
 
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Leider scheint Panik das Grundgefühl des 21. Jahrhunderts in Europa und den USA zu sein, witzigerweise bezieht sich die Panik gerne immer auf Faktoren, deren Auswirkungen umstritten bis tatsächlich unerforscht sind, während sehr naheliegende und durchaus nachvollziehbare Faktoren komplett ausgeblendet werden.
Amen.

Mir kommt auch vor, dass viele Leute einen "Kick" daraus kriegen, irgendwelche "Missstände aufzudecken", selbst wenn es diese Missstände nicht gibt oder nicht so gibt, wie sie es sich vorstellen. Dadurch erklärt sich vielleicht auch, warum hier schon der 200. Thread über Thiomersal aufgemacht wurde, aber noch keiner zum Beispiel zu Softdrinks - eine Studie hat ergeben, dass der Konsum von 1-2 Softdrinks pro Woche die Chance, an Bauchspeicheldrüsenkrebs zu erkranken verdoppelt. Aber lieber wird hier gemutmaßt, ob vielleicht unter Umständen ein in Spuren in Impfdosen enthaltener Konservierungsstoff irgendwie Autismus oder sonstwas auslösen könnte, wofür es keinerlei wissenschaftliche Grundlage gibt.
 
Amen.

Mir kommt auch vor, dass viele Leute einen "Kick" daraus kriegen, irgendwelche "Missstände aufzudecken", selbst wenn es diese Missstände nicht gibt oder nicht so gibt, wie sie es sich vorstellen. Dadurch erklärt sich vielleicht auch, warum hier schon der 200. Thread über Thiomersal aufgemacht wurde, aber noch keiner zum Beispiel zu Softdrinks - eine Studie hat ergeben, dass der Konsum von 1-2 Softdrinks pro Woche die Chance, an Bauchspeicheldrüsenkrebs zu erkranken verdoppelt. Aber lieber wird hier gemutmaßt, ob vielleicht unter Umständen ein in Spuren in Impfdosen enthaltener Konservierungsstoff irgendwie Autismus oder sonstwas auslösen könnte, wofür es keinerlei wissenschaftliche Grundlage gibt.

Kommt mir ebenfalls so vor. Dachte es geht nur mir so.
 
Amen.

Mir kommt auch vor, dass viele Leute einen "Kick" daraus kriegen, irgendwelche "Missstände aufzudecken", selbst wenn es diese Missstände nicht gibt oder nicht so gibt, wie sie es sich vorstellen. Dadurch erklärt sich vielleicht auch, warum hier schon der 200. Thread über Thiomersal aufgemacht wurde, aber noch keiner zum Beispiel zu Softdrinks - eine Studie hat ergeben, dass der Konsum von 1-2 Softdrinks pro Woche die Chance, an Bauchspeicheldrüsenkrebs zu erkranken verdoppelt. Aber lieber wird hier gemutmaßt, ob vielleicht unter Umständen ein in Spuren in Impfdosen enthaltener Konservierungsstoff irgendwie Autismus oder sonstwas auslösen könnte, wofür es keinerlei wissenschaftliche Grundlage gibt.

Ja, das ist wirklich seltsam und ich verstehe es auch nicht. Es genügt als Grundlage für solche Mutmaßungen oft ein Posting im Internet (dass dann an anderen Stellen wiederholt wird) oder die Erzählung von einem Menschen über die unbekannte Person XYZ und es wird völlig ausgeblendet, dass es zu solchen abstrusen Theorien keine einzige (!) wissenschaftlich relevante Studie gibt, die sie belegt.

Allerdings ist diese Panikmache inzwischen ja schon ein geliebtes System, das man so schnell nicht aufbrechen oder gar auflösen kann. Leute googeln ihre Krankheit und werden dazu jede Menge Schauergeschichten finden, man kann davon ausgehen, dass beinahe jede Krankheit, die man zweimal hatte, bereits chronisch ist und wenn man mal zwei Wochen hustet, wird man genug Geschichten finden, von Leuten die nie mehr aufgehört haben zu husten. Perfekt ist die totale Panikmache und der hysterische Mensch, der sich selbst nur mehr besorgt beobachtet und in jedem Zwicken bereits das Indiz für sein letztes Stündlein oder eine arge chronische Erkrankung bis zum letzten Atemzug vermutet. Trägt sicherlich nicht zur Steigerung des Wohlbefindens bei. ;)
 
Wahrscheinlich einfache Sensationsgeilheit, außerdem kann man sich selber mal so richtig schlau vorkommen, wenn man in einem Esoforum schreiben kann, dass "selbst die Mediziner endlich" usw. und dann Dank google den Enthüllungsjournalisten spielen kann.

Das ist auch viel besser, als sich trockenes Wissen anzueignen. Letzteres macht ja auch Mühe.
 
Amen.

Mir kommt auch vor, dass viele Leute einen "Kick" daraus kriegen, irgendwelche "Missstände aufzudecken", selbst wenn es diese Missstände nicht gibt oder nicht so gibt, wie sie es sich vorstellen. Dadurch erklärt sich vielleicht auch, warum hier schon der 200. Thread über Thiomersal aufgemacht wurde, aber noch keiner zum Beispiel zu Softdrinks - eine Studie hat ergeben, dass der Konsum von 1-2 Softdrinks pro Woche die Chance, an Bauchspeicheldrüsenkrebs zu erkranken verdoppelt. Aber lieber wird hier gemutmaßt, ob vielleicht unter Umständen ein in Spuren in Impfdosen enthaltener Konservierungsstoff irgendwie Autismus oder sonstwas auslösen könnte, wofür es keinerlei wissenschaftliche Grundlage gibt.


Missstände aufdecken ist ja an sich gut, aber warum gehen manche aufs Impfen, das ja nachweislich Leben rettet, eine furchtbare Seuche weltweit ausgerottet hat, Millionen von Menschen vor Krankheiten und deren Folgen bewahrt?

Und was ist der Kick von Leuten wie Loibner, die absoluten Wahnsinn verbreiten?

http://www.gesundheitlicheaufklaeru...r-der-ursprung-und-die-geschichte-des-impfens

Die Angst vor Ansteckung ist nichts als ein Aberglaube. Krankheit ist immer ein Zeichen von Mangel (Ernährung, Hygiene, Umgebung) oder anderer Schäden (Vergiftungen, Verletzungen, seelisches Leid). Nur da kommt Krankheit her und nicht etwa von irgendwelchen bösen Mikroorganismen. Diese können zwar vor Ort sein, d.h. sich im Organismus befinden, aber sie sind NIEMALS URSACHE von Krankheit.

Heute werden von diesen selbst ernannten Experten auch noch Krankheiten erfunden um damit Angst zu erzeugen, um Geschäft zu machen. Siehe Vogelgrippe (H5N1), Schweinegrippe (H1N1), usw. Weitere Erfindungen lassen sicherlich nicht lange auf sich warten. Der größte Teil der Virologen sitzt schließlich in der Impfstoff-Industrie. Es sind immer dieselben Leute.

Ein österreichischer Impfstoffhersteller hat die FSME erfunden. Eine Krankheit, die Ursprünglich eine reine Folge von Sonnenstich ist. Deshalb heißt sie auch FSME – “Frühsommer-Meningoenzephalitis” – weil sie nur im Frühsommer und im Sommer auftritt. Hierfür werden die bösen Zecken verantwortlich gemacht. Es wurde eine Angst vor Zecken erzeugt. Seltsam: KEIN Arzt kann eine FSME feststellen. Er kann NUR eine Hirnhautentzündung feststellen.

Pocken, Malaria, Pest, usw… das sind alles keine Viren! Malaria ist ein Plasmodium (Parasit), Pest ist ein Bakterium Pasteurella, Pocken auch ein Bakterium. 1973 sprach der Hygieniker Kollath von dem “unsichtbaren Virus”. Warum? Weil man Viren nicht feststellen konnte.

Seit 1940 steht uns mit dem Elektronenmikroskop ein Diagnostikum zur Verfügung mit dem wir Zellelemente sehen können, die wir Virus nennen, die aber ganz etwas anderes sind! Dieses Virus, das wir heute im Organismus finden können, das erzeugt der Körper selbst! Es ist ein Teil des immunologischen Systems unseres Körpers. Es ist ein Teil von Heilungsprozessen!

Die Bilder von sogenannten Viren, die wir heute überall in den Medien zu Gesicht bekommen, sind nur selbst erstellte Grafiken von solchen sogenannten “Experten”.

:dontknow:
 
Missstände aufdecken ist ja an sich gut, aber warum gehen manche aufs Impfen, das ja nachweislich Leben rettet, eine furchtbare Seuche weltweit ausgerottet hat, Millionen von Menschen vor Krankheiten und deren Folgen bewahrt?

Und was ist der Kick von Leuten wie Loibner, die absoluten Wahnsinn verbreiten?

http://www.gesundheitlicheaufklaeru...r-der-ursprung-und-die-geschichte-des-impfens
Ich glaube, je positiver etwas dargestellt wird, desto größer ist der "Kick", wenn man etwas "Böses" daran findet. Das Problem ist halt, dass Impfen ja nicht nur eine persönliche Entscheidung ist, sondern eine gemeinschaftliche - wer sich nicht impft, bringt damit auch die Leute rund um ihn in Gefahr. Gerade deswegen gehört hier auch besondere Aufklärungsarbeit geleistet.

Man darf dabei natürlich nie vergessen, dass Kritik immer noch ihre Daseinsberechtigung hat - wenn es halt fundierte Kritik ist. Es kommen immer neue Impfstoffe und -präparate auf den Markt, und es ist wichtig, dass diese Mittel - wie alle Arzneimittel - mit der nötigen Kritikfähigkeit geprüft und nach der Zulassung im Rahmen der Pharmakovigilanz weiter untersucht werden, und dass Impfungen, die mehr schaden als nutzen wieder vom Markt verschwinden. Das ist zum Beispiel bei Tuberkulose passiert, gegen welche bei uns nicht mehr geimpft wird, ganz einfach weil die Krankheit selten geworden ist und eine gut wirksame Behandlung möglich ist, und der Impfstoff sehr oft Nebenwirkungen verursacht hat. Wäre Tuberkulose aber weit verbreitet und würde viele Todesfälle verursachen, würde man natürlich wieder diskutieren können, ob man wieder Massenimpfungen durchführt, wenn die Risiken den Nutzen nicht überwiegen.
Wenn dann aber andersrum im Rahmen einer konstruierten Panikmache irgendwelche Nebenwirkungen herbeigeflunkert werden, die gar nicht existieren, dann muss man zu dieser Form der "Kritik" auch ehrlich Stellung nehmen und sagen: Schwachsinn.
 
Ich glaube, je positiver etwas dargestellt wird, desto größer ist der "Kick", wenn man etwas "Böses" daran findet. Das Problem ist halt, dass Impfen ja nicht nur eine persönliche Entscheidung ist, sondern eine gemeinschaftliche - wer sich nicht impft, bringt damit auch die Leute rund um ihn in Gefahr. Gerade deswegen gehört hier auch besondere Aufklärungsarbeit geleistet.

Man darf dabei natürlich nie vergessen, dass Kritik immer noch ihre Daseinsberechtigung hat - wenn es halt fundierte Kritik ist. Es kommen immer neue Impfstoffe und -präparate auf den Markt, und es ist wichtig, dass diese Mittel - wie alle Arzneimittel - mit der nötigen Kritikfähigkeit geprüft und nach der Zulassung im Rahmen der Pharmakovigilanz weiter untersucht werden, und dass Impfungen, die mehr schaden als nutzen wieder vom Markt verschwinden. Das ist zum Beispiel bei Tuberkulose passiert, gegen welche bei uns nicht mehr geimpft wird, ganz einfach weil die Krankheit selten geworden ist und eine gut wirksame Behandlung möglich ist, und der Impfstoff sehr oft Nebenwirkungen verursacht hat. Wäre Tuberkulose aber weit verbreitet und würde viele Todesfälle verursachen, würde man natürlich wieder diskutieren können, ob man wieder Massenimpfungen durchführt, wenn die Risiken den Nutzen nicht überwiegen.
Wenn dann aber andersrum im Rahmen einer konstruierten Panikmache irgendwelche Nebenwirkungen herbeigeflunkert werden, die gar nicht existieren, dann muss man zu dieser Form der "Kritik" auch ehrlich Stellung nehmen und sagen: Schwachsinn.
Alles Schwachsinn, ... ?
 
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Ich glaube, je positiver etwas dargestellt wird, desto größer ist der "Kick", wenn man etwas "Böses" daran findet. Das Problem ist halt, dass Impfen ja nicht nur eine persönliche Entscheidung ist, sondern eine gemeinschaftliche - wer sich nicht impft, bringt damit auch die Leute rund um ihn in Gefahr. Gerade deswegen gehört hier auch besondere Aufklärungsarbeit geleistet.

Man darf dabei natürlich nie vergessen, dass Kritik immer noch ihre Daseinsberechtigung hat - wenn es halt fundierte Kritik ist. Es kommen immer neue Impfstoffe und -präparate auf den Markt, und es ist wichtig, dass diese Mittel - wie alle Arzneimittel - mit der nötigen Kritikfähigkeit geprüft und nach der Zulassung im Rahmen der Pharmakovigilanz weiter untersucht werden, und dass Impfungen, die mehr schaden als nutzen wieder vom Markt verschwinden. Das ist zum Beispiel bei Tuberkulose passiert, gegen welche bei uns nicht mehr geimpft wird, ganz einfach weil die Krankheit selten geworden ist und eine gut wirksame Behandlung möglich ist, und der Impfstoff sehr oft Nebenwirkungen verursacht hat. Wäre Tuberkulose aber weit verbreitet und würde viele Todesfälle verursachen, würde man natürlich wieder diskutieren können, ob man wieder Massenimpfungen durchführt, wenn die Risiken den Nutzen nicht überwiegen.
Wenn dann aber andersrum im Rahmen einer konstruierten Panikmache irgendwelche Nebenwirkungen herbeigeflunkert werden, die gar nicht existieren, dann muss man zu dieser Form der "Kritik" auch ehrlich Stellung nehmen und sagen: Schwachsinn.


Ja, genaue Prüfungen und Verbesserungen sind wichtig, finde es auch sehr gut, daß das Quecksilber aus den Impfungen raus genommen wird, genügt ja schon das im Essen und jetzt in den Lampen. :tomate:

Gegen Tuberkulose bin ich noch geimpft worden. :rolleyes:
 
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