Quecksilber, Formaldehyd, Aluminium in Impfungen für 2 Monate alte Babys

Es gibt und gab nie elementares Quecksilber in Impfungen.
Davon abgesehen: Die Giftigkeit eines Stoffes bestimmt sich nicht (nur) nach seiner Beschaffenheit, sondern in allererster Linie durch seine Menge. Sagte zumindest Paracelsus.

Bei Quecksilber ist alles zuviel, denn es ist ein absoluter Problemstoff, deshalb nochmals die Frage, was hat sowas in einer Impfung verloren? Keinem normalen Menschen käme es in den Sinn sich sowas freiwillig zu injizieren, denn man sieht auch die Schutzvorkehrungen wo getroffen werden müssen, alleine wenn man damit arbeitet, ... .
 
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Bei Quecksilber ist alles zuviel, denn es ist ein absoluter Problemstoff, deshalb nochmals die Frage, was hat sowas in einer Impfung verloren?
Auch bei Quecksilber macht die Menge das Gift.
Thiomersal, eine organische Quecksilberverbindung, wird verwendet um den Impfstoff frei von Kontamination zu halten. In Kinderimpfungen befindet sich, bis auf wenige Ausnahmen, kein Thiomersal mehr.

Trotzdem, kurze Milchmädchenrechnung:
In einer normalen Impfung befinden sich zwischen 0.3 und 25 µg Quecksilber aus Thiomersal (Quelle).
Muttermilch enthält im Schnitt 0.3 µg Quecksilber pro Liter (Quelle). Ein durchschnittliches Baby trinkt etwa 600 ml Muttermilch pro Tag. Das bedeutet, nach etwa 4 Monaten Stillzeit überschreitet die von einem durchschnittlichen Kind durch Muttermilch aufgenommene Menge an Quecksilber die durch die am stärksten belastete Impfung zugeführte Menge. Bei Impfungen mit geringerer Thiomersalbelastung ist diese Schwelle schon nach zwei Tagen überschritten. Gerade für Kinder gibt es aber fast nur noch Thiomersal-freie Impfungen oder zumindest solche mit schwacher Thiomersal-Belastung.

Trotzdem stillen Mütter ihre Kinder, und das zu recht. Möchtest du das auch verbieten? Lieber doch auf quecksilberfreie künstliche Säuglingsernährung umsteigen?
 
Zuletzt bearbeitet:
Auch bei Quecksilber macht die Menge das Gift.
Thiomersal, eine organische Quecksilberverbindung, wird verwendet um den Impfstoff frei von Kontamination zu halten. In Kinderimpfungen befindet sich, bis auf wenige Ausnahmen, kein Thiomersal mehr.

Trotzdem, kurze Milchmädchenrechnung:
In einer normalen Impfung befinden sich zwischen 12 und 25 µg Thiomersal. Thiomersal hat eine molare Masse von 404 g/mol, Quecksilber hat eine Atommasse von 200 u. Das bedeutet, von den 12-25 µg sind etwa 6-13 µg Quecksilber.
Muttermilch enthält im Schnitt 0.3 µg Quecksilber pro Liter (Quelle). Ein durchschnittliches Baby trinkt etwa 600 ml Muttermilch pro Tag. Das bedeutet, nach 36-72 Tagen Stillzeit (also je nach durchschnittlicher Menge von Thiomersal) überschreitet die von einem durchschnittlichen Kind durch Muttermilch aufgenommene Menge an Quecksilber die durch die Impfung zugeführte Menge.

Trotzdem stillen Mütter ihre Kinder, und das zu recht. Möchtest du das auch verbieten? Lieber doch auf quecksilberfreie künstliche Säuglingsernährung umsteigen?

Da muss man sich ja nicht Fragen woher das Quecksilber kommt in uns und nochmals jegliche Verbindung von Quecksilber ist eine Problemverbindung und Quecksilber ist bekannt für die Langzeitschäden, ... .

Besonders toxisch sind organische Verbindungen des Quecksilbers, zum Beispiel Methylquecksilber.


Wirkung des Quecksilbers auf den Organismus[Bearbeiten]

Im Körper kann Quecksilber (insbesondere Hg2+-Ionen) gut vom Darm resorbiert werden. In die Blutlaufbahn gelangt, können diese Ionen dann auf verschiedene Art toxische Wirkung entfalten. Hierzu zählt z. B. die Methylierung von Quecksilber durch Methyltransferasen. Hierdurch schädigt sich der Organismus selbst, indem er ein starkes Gift aufbaut (Dimethylquecksilber), das zudem besser durch Membranen transportiert werden kann als Quecksilber selbst. Dadurch ist eine schnelle Ausbreitung im Körper möglich.
Zudem besitzen Quecksilber-Ionen eine hohe Affinität zu Schwefel, der vor allem in Proteinen vorkommt. Quecksilber zerstört Proteine durch Wechselwirkungen mit deren Schwefelatomen oder spaltet Schwefelbrücken auf, die für den komplexen Bau und damit die Funktion der Proteine unverzichtbar sind. Besonders Nervengewebe ist von letzterer Interaktion stark betroffen, woraus sich die unten genannten Symptome (Störung der ZNS-Funktion) ergeben.[1]
http://de.wikipedia.org/wiki/Quecksilbervergiftung
 
Mich würde auch gerne interessieren ob diese Stoffe überhaupt zulässig sind, dh. diese Stoffe müssten irgendwo vom Gesetz her vorgeschrieben sein als Hilfstoffe oder sowas in der Art, ich habe noch nichts dementsprechendes gefunden und vielleicht kann mir ja jemand sagen wo man hier die Zulassungen recherchieren kann für diese Stoffe, ... .
Hier mal ein Artikel zu Quecksilber und Arbeitssicherheit:
http://www.suva.ch/factsheet-quecksilber.pdf
 
Da muss man sich ja nicht Fragen woher das Quecksilber kommt in uns und nochmals jegliche Verbindung von Quecksilber ist eine Problemverbindung und Quecksilber ist bekannt für die Langzeitschäden, ... .
Ja, und zwar entweder bei chronischer Exposition (z.B. wenn historisch Hutmacher täglich ohne Schutzausrüstung mit Quecksilbernitrat in Berührung kamen), oder bei akuter, hoher Belastung (z.B. wenn man flüssiges Quecksilber in ne Pfanne macht und auf den Küchenherd stellt, Quelle).

Wyrd schrieb:
Besonders toxisch sind organische Verbindungen des Quecksilbers, zum Beispiel Methylquecksilber.
Ja, zum Beispiel durch Fisch.
100 g Thunfisch enthalten etwa 18 µg Quecksilber (Quelle), großteils in Form von organischen Verbindungen. Das heißt 100 g Thunfisch enthalten fast soviel Quecksilber wie eine vergleichsweise sehr stark belastete (wir erinnern uns: 25 µg) Impfung. Trotzdem wird immer wieder empfohlen, wöchentlich Fisch zu essen. Warum? Weil die enthaltenen Fischöle viele gesundheitsförderliche Wirkungen haben, und weil unser Körper - entgegen landläufiger Meinung - Quecksilber abbauen kann. Er ist nur nicht sehr gut darin, Quecksilber abzubauen, weswegen man aufpassen muss, dass man nicht mehr zuführt, als der Körper auf Dauer abbauen kann. Diese Menge wird derzeit bei etwa 1.6 µg/kg Quecksilber pro Woche angesetzt, das entspricht etwa über 100 µg pro Woche für einen gesunden durchschnittlichen Mann.

Also, nochmal zum Vergleich:
- Eine normale Impfdosis enthält oft etwa 0.3 µg Quecksilber, in manchen Fällen auch 12 µg oder 25 µg.
- Ein Liter durchschnittliche Muttermilch enthält 0.3 µg Quecksilber, macht bei durchschnittlichem Konsum durch ein Baby etwa 5-6 µg Quecksilber pro Monat.
- 100 g Thunfisch enthält - abhängig von der Herkunft - etwa 18 µg Quecksilber.
- Ein durchschnittlicher erwachsener Mann mit 70 kg begibt sich nicht in Gefahr einer chronischen Quecksilbervergiftung, wenn er weniger unter 112 µg Quecksilber pro Woche bleibt.
- Für akute Quecksilbervergiftungen sind - je nach Bioverfügbarkeit der jeweiligen Verbindung - auch schon mal 500 mg (nicht µg!) Quecksilber nötig.
 
Aha, sich subjektiv zu entscheiden ist Schwachfug? Risikoabwägung ebenso? Oder wie habe ich dich zu verstehen, Tarbagan? Ich meine, eine persönliche Meinung, was man für Schwachfug hält und was nicht hat in einer sachlichen Diskussion eh keinerlei Relevanz. *achselzuck*
 
Aha, sich subjektiv zu entscheiden ist Schwachfug? Risikoabwägung ebenso? Oder wie habe ich dich zu verstehen, Tarbagan? Ich meine, eine persönliche Meinung, was man für Schwachfug hält und was nicht hat in einer sachlichen Diskussion eh keinerlei Relevanz. *achselzuck*
Zu sagen es komme auf den "persönlichen Gusto" an ist Schwachfug, denn so eine Entscheidung soll konsequent auf Fakten basieren und nicht auf der gleichen Grundlage wie die Entscheidung, was man heute zu Mittag essen wird.
Wie sinnvoll eine allgemeine Risikobewertung ist bleibt fraglich, wenn man sich ansieht, wieviele Menschen Impfungen ihr Leben zu verdanken haben. Eine allgemeine Risikoabwägung wird ohnehin durch die zuständigen Behörden vorgenommen. Im Fall von Impfungen stellt sich diese Frage bis auf wenige Ausnahmen (Tuberkulose) kaum - zumindest aber bei den "klassischen" Impfungen nicht, denn da stehen auf der einen Seite weltweit tausende Menschenleben, die durch Impfungen erhalten geblieben sind und auf der anderen Seite seltene Einzelfälle und ein Haufen Behauptungen, die seither ohne wissenschaftliche Grundlage geblieben sind (Autismus-Vorwürfe in Amerika etc).

Eine Risikoabwägung muss einzelfallbezogen vorgenommen werden und das nicht durch einen Laien, der glaubt ein paar Tage auf impfschaden.info ersetzen ein Medizinstudium, sondern durch einen ausgebildeten Arzt auf Basis von konkreten Anhaltspunkten; für Menschen mit kompromittierten Immunsystemen (entweder natürlicherweise oder durch Einnahme von Medikamenten) stellt eine Impfung eine potentielle Gefahr dar, genauso wie Menschen mit Hühnereiweißallergie oder anderen einschlägigen Unverträglichkeiten. Diese Gefahr muss man gegen den potentiellen Nutzen abwägen und dann entscheiden.
Wenn aber medizinische Laien glauben, sie könnten eine derartig komplexe Abwägung aus dem Bauch heraus besser fällen als das Gros der Mediziner, die ihr Leben der Forschung und Anwendung im Bezug auf Impfungen verschrieben haben, dann ist das ein klassischer Fall des Dunning-Kruger-Effektes.
 
"Machen Sie sich auf einige Überraschungen gefaßt, insbesondere weil die US Centers for Disease Control (CDC), die US-amerikanische Behörde, die für den Schutz vor Krankheiten und Seuchen zuständig ist, nach wie vor alljährlich eine grippebedingte Sterberate von 36.000 Menschen kundtut. Wie ein Uhrwerk. Jahr für Jahr, 36.000 Grippetote. Eine Killerkrankheit. Nehmen Sie sich in acht! Lassen Sie sich impfen. Jeden Herbst. Zögern Sie nicht. Sie könnten mitten auf der Straße tot umfallen! Hier nun die tatsächlichen Zahlen der jährlichen Grippetoten, die dem Bericht entnommen sind (zwischen 1979 und 1995 wurden die Zahlen nur alle zwei Jahre erfaßt) ...."
So, jetzt ist der Link von dem Herrn erstmal tot. Ich hab mir die Mühe gemacht und rausgefunden, wie die Studie tatsächlich heißen müsste. ("Trends in Pneumonia and Influenza Morbidity and Mortality") und sie hier gefunden. Zwar fand ich auf Seite 9 nichts, aber ab Seite 11 ff. fand ich dann glaube ich die Statistiken, die der Herr meinte.
Die Zahl 36000 bezieht sich übrigens auf diese Studie.

Jetzt stellt sich mir die Frage: Ist es falsch, Lungenentzündungen und Todesfälle "allein" durch Grippe quasi zusammenzuzählen? Der Herr aus dem Artikel sagt dazu:
"Nun (räusper), wissen Sie, nun, äh, also, Grippe führt häufig zu Lungenentzündung, und daher müssen wir so vorsichtig sein mit der Grippe. Die Sterberate bei Grippeerkrankungen ist sehr hoch (räusper) bla, bla, bla …"
Was soll ich als uninformierter Leser dem jetzt entnehmen? Führt Grippe zu Lungenentzündung? Ja oder nein?
Wenn ja, hat die Impfung doch ihre Berechtigung, oder etwa nicht?
Wenn nein, warum nicht? Der Herr geht ja weiter nicht mehr auf dieses Thema ein.

Die Antwort ist: Influenza-Viren gehören neben Pneumokokken zu den Hauptverursachern von Lungenentzündungen. Sowohl gegen Pneumokokken als auch gegen Influenza kann geimpft werden. Was will uns der Herr also mit diesem Um-den-Brei-reden sagen?

Und wer ist dieser Mann eigentlich?
A (Dr. Mark Randall): Ja, das war ich. Ich habe an der Entwicklung einiger Impfstoffe mitgewirkt. An welchen genau, werde ich nicht sagen.
F: Warum nicht?
A: Weil ich meine Anonymität wahren möchte.
Aha. "Dr. Mark Randall" existiert also nicht, ist nur das Pseudonym irgendeiner Person. Ob diese Person Medizin studiert hat, wissen wir nicht. Ob diese Person tatsächlich irgendwann irgendetwas mit Impfstoffen gemacht haben, ebensowenig. Ich könnte mich hier anmelden als "DDr. Markus Torffenberg" und sagen ich hätte jahrelang hier und dort geforscht. Warum muss sich der Herr eigentlich hinter einem Pseudonym verstecken? Es gibt genug Ärzte, die offiziell Kritik an Pharmafirmen, an Gesundheitspolitik und am Gesundheitswesen allgemein üben, viele davon sind sogar recht prominent, sitzen in Aufsichtsgremien oder verdienen so ihr Geld. Ben Goldacre zum Beispiel hat ein Buch über die britische Pharmaindustrie und -forschung geschrieben das - gelinde gesagt - desaströs ist. Warum kann er das, aber unser mysteriöser "Insider", der nach eigener Aussage zum "inneren Zirkel" gehört, nicht? Und warum wendet sich dieser hochrangige Insider gerade an irgendwelche Randblätter aus dem Esoterik- und Verschwörungsumfeld anstatt an einschlägige Zeitungen wie Guardian oder Spiegel, die in jüngster Vergangenheit oft Whistleblowern eine Plattform geboten haben?

Aus dem Artikel ergibt sich das ja nicht, aber ich schätze einfach mal, dass "Dr. Mark Randall" US-Amerikaner ist und in Amerika arbeitet. In Amerika gibt es ein eigenes Gesetz, das Menschen wie ihn schützt und ihm sogar einen Anteil an den Schadensersatzforderungen gegen die illegal agierenden Firmen zusichert, den sog. "Lincoln Act". Vor 3 Jahren hat eine Whistleblowerin in Amerika einen Rechtsstreit gegen die Pharmafirma GlaxoSmithKline gewonnen, in der es um Einrichtungen auf Substandard in Südamerika ging. Sie hat dafür dank dieses Gesetzes 96 Millionen Dollar erhalten. Aber "Dr. Randall" fürchtet natürlich um seine Rente, ist klar.

Mensch Leute, lasst euch doch nicht immer an der Nase rumführen von solchen Lappen.
 
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Und wer ist dieser Mann eigentlich?
Aha. "Dr. Mark Randall" existiert also nicht, ist nur das Pseudonym irgendeiner Person. Ob diese Person Medizin studiert hat, wissen wir nicht. Ob diese Person tatsächlich irgendwann irgendetwas mit Impfstoffen gemacht haben, ebensowenig. Ich könnte mich hier anmelden als "DDr. Markus Torffenberg" und sagen ich hätte jahrelang hier und dort geforscht. Warum muss sich der Herr eigentlich hinter einem Pseudonym verstecken? Es gibt genug Ärzte, die offiziell Kritik an Pharmafirmen, an Gesundheitspolitik und am Gesundheitswesen allgemein üben, viele davon sind sogar recht prominent, sitzen in Aufsichtsgremien oder verdienen so ihr Geld. Ben Goldacre zum Beispiel hat ein Buch über die britische Pharmaindustrie und -forschung geschrieben das - gelinde gesagt - desaströs ist. Warum kann er das, aber unser mysteriöser "Insider", der nach eigener Aussage zum "inneren Zirkel" gehört, nicht? Und warum wendet sich dieser hochrangige Insider gerade an irgendwelche Randblätter aus dem Esoterik- und Verschwörungsumfeld anstatt an einschlägige Zeitungen wie Guardian oder Spiegel, die in jüngster Vergangenheit oft Whistleblowern eine Plattform geboten haben?

Aus dem Artikel ergibt sich das ja nicht, aber ich schätze einfach mal, dass "Dr. Mark Randall" US-Amerikaner ist und in Amerika arbeitet. In Amerika gibt es ein eigenes Gesetz, das Menschen wie ihn schützt und ihm sogar einen Anteil an den Schadensersatzforderungen gegen die illegal agierenden Firmen zusichert, den sog. "Lincoln Act". Vor 3 Jahren hat eine Whistleblowerin in Amerika einen Rechtsstreit gegen die Pharmafirma GlaxoSmithKline gewonnen, in der es um Einrichtungen auf Substandard in Südamerika ging. Sie hat dafür dank dieses Gesetzes 96 Millionen Dollar erhalten. Aber "Dr. Randall" fürchtet natürlich um seine Rente, ist klar.

Mensch Leute, lasst euch doch nicht immer an der Nase rumführen von solchen Lappen.

Daneben kann man auch etliche andere Beispiele anführen, von Leuten , die ihren Job verloren haben, weil sie Sachen veröffentlicht haben, die eben nicht konform waren. Ich denke mal die wenigsten von uns, auch wenn es andere Beispiele gibt, würden dieses Risiko und auch die damit verbundenen Unannehmlichkeiten auf sich nehmen.

Was einen blühen kann zeigt z. Bsp. der Fall dieser Ärztin, die verhaftet und zwangseingewiesen wurde, nachdem sie das veröffentlicht hat:
http://www.youtube.com/watch?v=j0-zy67-Qh0
 
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