Quecksilber, Formaldehyd, Aluminium in Impfungen für 2 Monate alte Babys

Ja, und zwar entweder bei chronischer Exposition (z.B. wenn historisch Hutmacher täglich ohne Schutzausrüstung mit Quecksilbernitrat in Berührung kamen), oder bei akuter, hoher Belastung (z.B. wenn man flüssiges Quecksilber in ne Pfanne macht und auf den Küchenherd stellt, Quelle).

Ja, zum Beispiel durch Fisch.
100 g Thunfisch enthalten etwa 18 µg Quecksilber (Quelle), großteils in Form von organischen Verbindungen. Das heißt 100 g Thunfisch enthalten fast soviel Quecksilber wie eine vergleichsweise sehr stark belastete (wir erinnern uns: 25 µg) Impfung. Trotzdem wird immer wieder empfohlen, wöchentlich Fisch zu essen. Warum? Weil die enthaltenen Fischöle viele gesundheitsförderliche Wirkungen haben, und weil unser Körper - entgegen landläufiger Meinung - Quecksilber abbauen kann. Er ist nur nicht sehr gut darin, Quecksilber abzubauen, weswegen man aufpassen muss, dass man nicht mehr zuführt, als der Körper auf Dauer abbauen kann. Diese Menge wird derzeit bei etwa 1.6 µg/kg Quecksilber pro Woche angesetzt, das entspricht etwa über 100 µg pro Woche für einen gesunden durchschnittlichen Mann.

Also, nochmal zum Vergleich:
- Eine normale Impfdosis enthält oft etwa 0.3 µg Quecksilber, in manchen Fällen auch 12 µg oder 25 µg.
- Ein Liter durchschnittliche Muttermilch enthält 0.3 µg Quecksilber, macht bei durchschnittlichem Konsum durch ein Baby etwa 5-6 µg Quecksilber pro Monat.
- 100 g Thunfisch enthält - abhängig von der Herkunft - etwa 18 µg Quecksilber.
- Ein durchschnittlicher erwachsener Mann mit 70 kg begibt sich nicht in Gefahr einer chronischen Quecksilbervergiftung, wenn er weniger unter 112 µg Quecksilber pro Woche bleibt.
- Für akute Quecksilbervergiftungen sind - je nach Bioverfügbarkeit der jeweiligen Verbindung - auch schon mal 500 mg (nicht µg!) Quecksilber nötig.
Ich habe eine klare Frage gestellt und zwar geht es um Zulassungen, wo steht geschrieben, dass diese Stoffe überhaupt zulässig sind in solchen Anwendungen? Nicht zulässige Stoffe haben genau nichts in solchen Anwendungen zu suchen oder möchtest Du hier mir das auch Absprechen? Jeder Stoff vor allem in der Pharma muss zugelassen sein und wenn etwas nicht zugegelassen ist, hat es auch nichts dort verloren, einfache Argumentation mit viel Wirkung, denn ich sehe nirgends, dass diese Stoffe zugelassen sind, ausser Du kannst mich eines besseren belehren, ... .
 
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http://www.bund.net/fileadmin/bundnet/pdfs/chemie/20070300_chemie_quecksilberstudie.pdf
Hier ist auch aufgefürhrt das Impfstoffe Quecksilber enthalten und egal in welcher Dosis ich würde mich hüten davor unnötig mit Schwermetallen belastet zu werden, da dies erwiesenermassen Problem geben kann und auch so wissenchaftlich belegt ist, deshalb diese Stoffe nichts in Impfungen verloren in meinen Augen. Nebenbei würde mich interessieren weshalb es keine genauen Informationen gibt wie stark Impfstoffe kontaminiert sind, denn bei mehr oder weniger jedem LM besteht deklarationspflicht und ich würde es begrüssen, wenn die Pharma das auch täte, den schlussendlich wird der Stoff direkt in die Blutbahn injieziert, ... .
 
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Mich würde auch gerne interessieren ob diese Stoffe überhaupt zulässig sind, dh. diese Stoffe müssten irgendwo vom Gesetz her vorgeschrieben sein als Hilfstoffe oder sowas in der Art, ich habe noch nichts dementsprechendes gefunden und vielleicht kann mir ja jemand sagen wo man hier die Zulassungen recherchieren kann für diese Stoffe, ... .
Hier mal ein Artikel zu Quecksilber und Arbeitssicherheit:


Das interessiert sicher viele Menschen!

Bin mal gespannt ob sich hier jemand findet, der diesbzgl. Gesetzesvorlagen kennt.

Danke für die Beiträge:umarmen:
 
Ich habe eine klare Frage gestellt und zwar geht es um Zulassungen, wo steht geschrieben, dass diese Stoffe überhaupt zulässig sind in solchen Anwendungen? Nicht zulässige Stoffe haben genau nichts in solchen Anwendungen zu suchen oder möchtest Du hier mir das auch Absprechen? Jeder Stoff vor allem in der Pharma muss zugelassen sein und wenn etwas nicht zugegelassen ist, hat es auch nichts dort verloren, einfache Argumentation mit viel Wirkung, denn ich sehe nirgends, dass diese Stoffe zugelassen sind, ausser Du kannst mich eines besseren belehren, ... .
Thiomersal ist nicht nur zugelassen, Konservierungsstoffe wurden 1968 zumindest in Amerika sogar zu einem verpflichtenden Inhaltsstoff von Impfungen, weil es zuvor zu einigen tragischen Todesfällen durch mit Staphylokokken kontaminierte Impfungen gegeben hat:
21 CFR 610.15(a) schrieb:
Products in multi-dose containers shall contain a preservative, except that a preservative need not be added to Yellow Fever Vaccine; Polio-virus Vaccine, Live Oral; viral vaccine labeled for use with the jet injector; dried vaccines when the accompanying diluent contains a preservative; or to an Allergenic Product in 50 percent or more volume (v/v) glycerin.
Seit 1997 möchte die FDA aber schrittweise Thiomersalfreie Kinderimpfungen durchsetzen. (FDAMA)

Übrigens; ich kenn mich mit dem amerikanischen Arzneimittelrecht nicht ganz aus (wobei ich glaube, dass es in diesem Fall mit dem deutschen übereinstimmt), aber nach deutschem Recht brauchen Präparate sowieso per se eine Zulassung für das "gesamte" Präparat. Das heißt; wenn eine Impfung eine Zulassung erhält, dann ist dabei das Thiomersal schon berücksichtigt. Deswegen brauchen Thiomersal-freie Impfstoffe wiederum eigene Zulassungen. Es ist nicht so, dass Thiomersal selbst eine Blanko-Zulassung bekommt und die Impfhersteller das dann fröhlich reinmixen können, wie sie wollen. Das wäre auch verfehlt, denn wie bei allem macht die Dosis ja das Gift.

Wyrd schrieb:
Hier ist auch aufgefürhrt das Impfstoffe Quecksilber enthalten und egal in welcher Dosis ich würde mich hüten davor unnötig mit Schwermetallen belastet zu werden, da dies erwiesenermassen Problem geben kann und auch so wissenchaftlich belegt ist, deshalb diese Stoffe nichts in Impfungen verloren in meinen Augen. Nebenbei würde mich interessieren weshalb es keine genauen Informationen gibt wie stark Impfstoffe kontaminiert sind, denn bei mehr oder weniger jedem LM besteht deklarationspflicht und ich würde es begrüssen, wenn die Pharma das auch täte, den schlussendlich wird der Stoff direkt in die Blutbahn injieziert, ... .
Erstens; hast du meinen vorigen Beitrag über den Quecksilbergehalt von Muttermilch oder Fisch völlig ignoriert oder weißt du einfach nicht, was du darauf sinnvolles sagen sollst?
Zweitens: Was meinst du mit kontaminiert? Redest du von Quecksilber? Thiomersal ist kein Kontaminant, denn es wird absichtlich dazugegeben, um das Präparat sicherer zu machen. Und die Menge an Thiomersal pro Impfstoff wird ganz genau festgelegt. Die Menge pro Dosis kann man auch googlen. Eine Tabelle mit den Werten hab ich hier sogar schon gepostet. Sei doch nicht so ignorant, ich bitte dich.

Anevay schrieb:
Eben, und Fakten sind für mich nicht Prognosen, Schätzungen und/oder unvollständig erhobene Daten.
Die Zahlen, die ich hier schon gepostet habe sind alles Fakten. Und die sprechen eine eindeutige Sprache. Das Problem ist aber, dass medizinische Laien einfach nicht das Fachwissen haben, solche Fakten sinnvoll auszuwerten - du hast hier selbst schon oft genug eklatante Blößen bewiesen was allein die theoretische Grundlagen von Impfungen betrifft, wie möchtest du dann eine sinnvolle Risikoabwägung vornehmen?
 
Äh, wenn man Quecksilber komplett vermeiden will dürfte nur der sofortige Suizid helfen.

Da Quecksilber ein in der Natur vorkommender Stoff ist ist es einfach nicht vermeidbar kleine Mengen davon zu sich zu nehmen. Das Leben auf der Erde kommt damit auch seit milliarden von Jahren ganz gut zurecht.

Es ist halt auch immer eine Frage der Dosis ob etwas giftig ist oder nicht. Man kann einen Menschen auch mit was so banalem wie Salz umbringen, muss man also deshalb salzige Kartoffelchips verbieten?
 
Ich finde es witzig, dass manche Leute noch immer so naiv sind und glauben man könnte im 21. Jahrhundert mehr oder weniger giftfrei aufwachsen. Klar gilt es unnötige Belastungen zu vermeiden (und manche Leute vertragen Impfstoffe schlecht, ich gehöre da z.B. auch dazu und werde darum nur im Anlassfall geimpft, wenn sozusagen der mögliche Schaden die Nebenwirkungen überwiegt), aber unabhängig davon - wir sind längst alle kontaminiert. Ich will jetzt nur mal einiges aufzählen von dem man täglich umgeben ist und das auf einen einwirkt (Liste mangels Zeit und Muße sehr unvollständig): in der Wohnung - Gift in Laminatböden/Teppichen, Leimen, Möbeln - die 100%ige Schadstofffreiheit gibt es hier nicht, außer man hat a) alle Möbel selbst geleimt/zusammengebaut b) den Boden nach 100%iger Schadstofffreiheit gekauft und überprüfen lassen, ob das dem auch so ist c) das Haus auch selbst gebaut und sich 100%ige schadstofffreie Materialien leisten können.
Nahrung: Pestizide in Obst + Gemüse, die man täglich isst, mittlerweile ist auch Biogemüse keineswegs mehr pestizidfrei, nur weniger belastet, Fleisch ist ohnehin voller fragwürdiger "Zusatzinhaltstoffe" und dann natürlich noch all die leckeren Geschmacksverstärker, E-Zusätze, usw. usf.
Geschäfte/Supermärkte/Flugzeuge: mittlerweile werden im großen Stil Pestizide gesprüht, um Befall durch sogenannte Schädlinge/Ungeziefer vorzubeugen. Dies natürlich noch zusätzlich auf Feldern von Bauern und dann gibt es noch genug Privatpersonen, die in ihrer Not ebenfalls zum Insektizid greifen.
Von der Belastung durch Abgase, schlechte Luft, erhöhte Staubkonzentration, Radioaktivität will ich gar nicht erst zu schreiben beginnen, das würde ausufern.

Das waren jetzt nur einige Punkte, die auf uns täglich einwirken, sei es über die Atemwege oder gar durch die orale Aufnahme. Das Leben ist lebensgefährlich. Die schlechte Nachricht: es war nie besser, früher waren die Bedingungen aus anderen Gründen lebensfeindlicher, heutzutage ist eine der Belastungen mit denen wir leben müssen die schleichende Vergiftung auf niedrigem Niveau, inkl. der damit verbundenen Krankheiten (Krebs, Nervenleiden, Zunahme an Schilddrüsenerkrankungen, usw.).

All jene, die glauben sie könnten irgendetwas dagegen tun, denen wünsche ich schon mal jetzt einen netten Kampf gegen Windmühlen. Wie schon geschrieben, ich plädiere durchwegs dafür diverse Belastungen zu vermeiden, ich verwende schon lange nur mehr aluminiumfreies Deo, sowie generell nur Naturkosmetik (da Vegetarierin und gegen Tierversuche), bevorzuge Biobost und -gemüse, aber ich glaube keineswegs, dass ich deshalb ein gesundes Leben führe, das ist aufgrund der von mir geschilderten Punkte gar nicht mehr möglich. Mich würde es nicht wundern, wenn Krebs, Schilddrüsen- und diverse Autoimmunerkrankungen bald schon in Summe so viele Leute betreffen, dass wir uns in 20 - 50 Jahren in Bezug auf die Überalterung der Gesellschaft keine allzu großen Gedanken mehr machen müssen.
 
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Hallo chaya-wien,

da muss ich dir absolut zustimmen. Übrigens; zu der "früher war es auch nicht besser"-Argumentation kommt noch dazu, dass es früher (z.B. in den 60er-Jahren) auch eine viel lückenhaftere Kontrolle von Zusatzstoffen etc gegeben hat, und dass man teilweise viel weniger über die krebserregende Wirkung diverser Stoffe wusste. So etwas wie der Contergan-Fall könnte z.B. heutzutage gar nicht mehr passieren, wegen viel strengerer Kontrollen bei der Arzneimittelsicherheit.

Das BMU bringt auch jährlich (oder alle zwei Jahre) nen Bericht raus, in dem Problemstoffe in verschiedenen Verbrauchsgütern und Nahrungsmitteln angesprochen und ihre Gefahr evaluiert wird, die Einhaltung der Grenzwerte getestet etc. Diese Berichte sollte man sich aber echt nur durchlesen, wenn man kein Hypochonder ist: Wenn ich sehe, was für ein Theater hier Leute schon wegen 0,3 µg Quecksilber in einer Impfdosis aufführen, würden diese Leute wohl nen Herzinfarkt bekommen und sich danach in einem sterilen Raum in Watte einpacken und hoffen, dass sie die bösen Giftstoffe nicht erwischen ;)

P.S.: Vor den Lösungsmitteldämpfen in Möbeln ist man auch dann nicht sicher, wenn man sie selbst zusammenleimt - außer, man hat den Leim selbst angerührt :D Abgesehen davon kommen diese Dämpfe meistens nicht von den Bindemitteln zwischen den einzelnen Elementen eines Möbelstücks, sondern von den Bindemitteln, die bei der Produktion von Pressspanplatten (und daraus bestehen viele Möbel) verwendet werden. Ohgott, sofort alles verbrennen! :D
 
Hallo Tarbagan,

da hast Du natürlich Recht - früher war man sich vieler Gefahren gar nicht bewusst und wurde diesbezüglich sicherlich auch aus guten Gründen im Stadium der Unwissenheit belassen, ich würde jedoch nicht ausschließen, dass dies auch noch im 21. Jahrhundert so ist, denn eine schlüssige Erklärung warum gewisse Erkrankungen stark zunehmen gibt es ja noch immer nicht. Ich sage da immer gerne: wir befinden uns in einem großen Feldversuch.:ironie:

Was ich übrigens ganz vergessen habe: die Belastung durch Handy (Strahlung) und WLAN.

Und ja, stimmt, der Leim ist natürlich ebenfalls ein potentieller "Feind", also bleibt einem wohl tatsächlich nur der sterile Raum, nur aus welchen Materialien sollte der gebaut sein und wovon ernährt man sich dort? :D

Tatsächlich ist die Hysterisierung in Bezug auf Impfungen für mich nicht nachvollziehbar, wenn man bedenkt was noch so alles auf uns (und somit auch Babys) einwirkt und dies in weitaus höheren Dosis und dann auch noch täglich. Klar, wenn Impfungen generell nicht bzw. schlecht vertragen werden (so wie es bei mir der Fall ist), dann gilt ein vernünftiges Abwägen und auch sonst spricht viel dafür nicht für jedes Zipperlein gleich zur Keule zu greifen, ABER man sollte nie vergessen, dass viele Krankheiten nur deshalb in Mitteleuropa nahezu ausgestorben sind, weil eine entsprechend hohe Durchimpfungsrate vorliegt. Gäbe es diese nicht, würden wir uns mit weitaus gravierenderen Problemen herumschlagen, als der Frage, wie viel Quecksilber wir nun vertragen oder nicht.
Leider scheint Panik das Grundgefühl des 21. Jahrhunderts in Europa und den USA zu sein, witzigerweise bezieht sich die Panik gerne immer auf Faktoren, deren Auswirkungen umstritten bis tatsächlich unerforscht sind, während sehr naheliegende und durchaus nachvollziehbare Faktoren komplett ausgeblendet werden.

Darum haben auch viel mehr Menschen Flugangst, als Angst vor Autos, obwohl die Möglichkeit im Straßenverkehr zu sterben, um ein vielfaches höher ist. So sind wir Menschen - sehr wunderliche Wesen, aber irgendwie trotzdem liebenswert. :D
 
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da hast Du natürlich Recht - früher war man sich vieler Gefahren gar nicht bewusst und wurde diesbezüglich sicherlich auch aus guten Gründen im Stadium der Unwissenheit belassen, ich würde jedoch nicht ausschließen, dass dies auch noch im 21. Jahrhundert so ist, denn eine schlüssige Erklärung warum gewisse Erkrankungen stark zunehmen gibt es ja noch immer nicht. Ich sage da immer gerne: wir befinden uns in einem großen Feldversuch.:ironie:

Welche Krankheiten meinst Du da?

Wenn beispielsweise Krebs zunimmt, so heißt das nicht automatisch, dass wie in krebserregenderen Zeiten leben, sondern kann auch heißen, dass die andweren möglichen Todesursachen so weit ausgeschaltet sind, dass die Menschen mehr Zeit haben, eine Krebserkrankung zu entwickeln. D.h. in diesem Fall wäre Krebs eine "gute" Zivilisationskrankheit, weil sie zeigt, dass andere tödliche Krankheiten soweit zurückgedrängt sind. (Ich will jetzt hier nicht mich so weit aus dem Fenster lehnen, irgendetwas von diesen beiden Möglichkeiten zu behaupten; es geht nur darum zu zeigen, wie vielfältig interpetierbar solche Zahlen sein können).

Leider scheint Panik das Grundgefühl des 21. Jahrhunderts in Europa und den USA zu sein, witzigerweise bezieht sich die Panik gerne immer auf Faktoren, deren Auswirkungen umstritten bis tatsächlich unerforscht sind, während sehr naheliegende und durchaus nachvollziehbare Faktoren komplett ausgeblendet werden.

Ja, irgendwie scheint die Angst stärker zu sein vor Dingen, die man nicht versteht, als vor gut gewohntem.
 
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