Quecksilber, Formaldehyd, Aluminium in Impfungen für 2 Monate alte Babys

Hab gerade mit meiner Freundin telefoniert.

Sie betreut stundenweise ein VOLL DURCHGEIMPFTES 3 Jähriges Mädchen.

Meiner Freundin ist aufgefallen, das das Mädchen sehr oft weint, auf Nachfrage an den Kopf oder auf die Füße deutet.

Desweiteren zuckt die Kleine des öfteren unkonntrolliert.

Die Eltern tun dies als Marotte der Kleinen ab. (Haben vom Arzt nie was von möglichen Nebenwirkungen gehört)

Hier ist zu sehen, das die neurologischen Schäden, die auch an den Versuchstieren festgestellt wurden (lt. rki.de) ebenfalls an den Kinder festzustellen sind.



Was für ein dummes Blabla.

Solche Symptome können massig Gründe haben die absolut NICHTS mit Impfen zu tun haben. Das einzige was hier WIRLICH schief läuft ist daß diese Eltern offenbar unfähig sind ein Kind das offensichlich ein Problem hat nicht einem entsprechendem Facharzt vorzustellen.
 
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Was für ein dummes Blabla.

Solche Symptome können massig Gründe haben die absolut NICHTS mit Impfen zu tun haben. Das einzige was hier WIRLICH schief läuft ist daß diese Eltern offenbar unfähig sind ein Kind das offensichlich ein Problem hat nicht einem entsprechendem Facharzt vorzustellen.

@Garfield,

mit Verlaub , wer weiß was da noch so alles "hineininterpretiert" wird , weil en Kind weint , oder mal zuckt, oder mal auf Kopf und Füße zeigt, wenn daraus schon ein vermeintlicher Zusammenhang einer Impfung herhalten muss,...absolut unglaubwürdig , das Ganze - für mich . ;):)
 
@Garfield,

mit Verlaub , wer weiß was da noch so alles "hineininterpretiert" wird , weil en Kind weint , oder mal zuckt, oder mal auf Kopf und Füße zeigt, wenn daraus schon ein vermeintlicher Zusammenhang einer Impfung herhalten muss,...absolut unglaubwürdig , das Ganze - für mich . ;):)


Ja, das nächste mal wenn mir ein Zehennagel einwächst liegt das auch sicher daran daß ich letztes Jahr die Tetanusimpfung habe auffrischen lassen.
 
Was für ein dummes Blabla.

Solche Symptome können massig Gründe haben die absolut NICHTS mit Impfen zu tun haben. Das einzige was hier WIRLICH schief läuft ist daß diese Eltern offenbar unfähig sind ein Kind das offensichlich ein Problem hat nicht einem entsprechendem Facharzt vorzustellen.

Ich befürchte eher, daß hier krampfhaft Auffälligkeiten gesucht werden (weil das Kind ja durchgeimpft ist) - irgendwann wird das Kind auffällig (nicht wegen realer Impfschäden, sondern wegen der Betreuungsperon, die danach sucht: http://de.wikipedia.org/wiki/Selbsterfüllende_Prophezeiung).
 
Dass ich einen fetten Gallenstein hatte und mir letztens die Gallenblase in einer Notfall-OP rausgenommen wurde, liegt sicher auch nur daran, dass ich durchgeimpft bin :ironie:

Autsch! (das ist sehr schmerzhaft)

Beobachte Dich weiterhin gut und überlege, ob nicht auch alles andere, was noch kommen könnte (Schnupfen, Müdigkeit, Gelenkbeschwerden ... ?) einzig und allein mit Deiner Durchimpfung zu tun hat!!! :D
 
Also, ich bin kein Impfgegner. Ich bin geimpft, meine Kinder ebenso.
Und es gab keine Impfschäden (Okay, ich bin ein Spinner, aber das hat andere Gründe)

Nur, warum finde ich im Internet einfach die Informationen, die auf einem Beipackzettel eines Impfstoffes stehen müssen.

Denke, dass Transparenz dienlich sein müsste.
 
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Warum ignorieren Ärzte diese Tatsachen ?

Danke meinschatz
Weil die Konzentration an Giftstoffen in Impfungen so extrem gering ist, dass selbst Muttermilch dagegen wie ein tödlicher Cocktail wirkt; da drin kann man nämlich auch in Spuren Aluminium, Quecksilber, Formaldehyd etc etc - und das, wenn man nachrechnet, in weit größeren Mengen (wenn man bedenkt, wie viel und wie lange ein Kind Muttermilch zu sich nimmt) als in Impfungen. Wenn man nachrechnet; etwa 2 Wochen Muttermilch entspricht im Schnitt der "Giftmenge" einer Impfdosis. Trotzdem warnt niemand vor den großen Gefahren der Muttermilch - und zwar weil selbst in der Muttermilch die Mengen an Aluminium, Quecksilber, Formaldehyd etc. so gering sind, dass sie dem Baby nix tun werden. Wenn ein Kind von Impfungen Nebenwirkungen bekommt, liegt das nicht an den Zusatzstoffen, sondern in über 99% der Fälle am Hauptwirkstoff - der ist nämlich dazu da, eine Immunreaktion hervorzurufen (der Sinn einer Impfung), und hier kann bei anfälligen Kindern am ehesten was schief gehen (fieberartige Symptome, Kopfschmerzen, etc etc bishin zu richtigen Impfschäden).
Schwere Impfschäden treten aber natürlich nur ganz selten auf in Relation zur Menge an Kindern, die geimpft werden, und sind in ihrer Menge um einen x-fachen Faktor geringer als die chronischen Folgen und Todesfälle, die wir hätten wenn die Krankheiten, gegen die man impft noch so grassieren würden wie früher.

P.S.: Kinderimpfungen enthalten hierzulande kein Quecksilber mehr. Wurde alles in diesem Thread schon 1000 mal durchgekaut und kommt ca alle 2 Wochen wieder. Bissl informieren tät euch Panikmachern allen ned schaden.

crossfire schrieb:
Nur, warum finde ich im Internet einfach die Informationen, die auf einem Beipackzettel eines Impfstoffes stehen müssen.
Welche Informationen meinst du genau?
 
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