Quecksilber, Formaldehyd, Aluminium in Impfungen für 2 Monate alte Babys

In welcher Hinsicht? Ich hab vor nem Monat 3 Impfungen bekommen und wurde bzgl jeder einzelnen umfassend aufgeklärt (auch für jede so ne Infobroschüre erhalten), also nicht nur bzgl der Impfung selbst, sondern auch warum jetzt gerade diese Impfung empfehlenswert ist usw. Auch auf meine Rückfragen hat man mir Antwort gegeben.

Wenn das der Arzt nicht tut, dann sucht man sich halt einen besseren Arzt. Das ist ja die eigene Entscheidung.

Das wäre logisch und konsequent. Aber weniger geeignet in Foren Unsinn zu schreiben. Also geht man das Ganze nicht logisch an, sondern schlägt seine Zeit damit tot in Gesundheitsbereichen öffentlicher Foren tagaus und tagein wahllos Unsinn zu texten.

Prinzipiell täte es auch ein Forum über kochen und backen, aber da es ja nicht um das eigentliche Thema geht suchen manche sich halt etwas, das mehr Konfliktpotenzial bereithält. So zumindest mein Eindruck.
 
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Wer redet denn von isolieren?
Wie gesagt, wenn genügend Leute impfen gehen würden (~95%), dann wäre es wurscht, was das Kind sonst so treibt, weil sich die Masern nicht ordentlich ausbreiten können und auch ungeschützte Menschen so über die Drittwirkung geschützt werden.

Du wirst 7 Milliarden Menschen nicht durchgeimpft bekommen und wir leben in einer globalen Welt, wo immer mal wieder Krankheiten grassieren. Ich bin auch der Ansicht, dass keine Krankheit langfristig ausrottbar ist, aus eben diesem Grund.

Und wie langfristig das Immunsystem des Menschen auf Impfungen reagiert, ist auch ungewiss, denn so lange wird noch nicht geimpft. Auch dazu findest Du noch keinerlei Untersuchungen. Wie auch.

Als ich noch ein Kind war, das war ab 1968, war es Usus, dass Kinderärzte den Eltern den Rat gaben Kinderkrankheiten durchmachen zu lassen. Weil es da auch keine Impfung gab bzw. in den 70ern erst eingeführt wurde. ;)

Weiterhin werden gerne Zahlen aus Entwicklungsländern hergenommen (wo ich Impfungen schon deshalb sinnvoll finde, weil die Menschen dort eher durch schwerste Krankheitsverläufe bedroht werden aufgrund der Lebensumstände), wo Kinder unter unsäglichen Bedingungen geboren werden und aufwachsen. Hunger, verschmutztes Wasser, ein Leben in Keimen und Dreck teilweise. Dies gilt es auch zu berücksichtigen, wie weit Hygiene und ausreichende Versorgung mit Nahrung und Wasser Kinder im Krankheitsverlauf schützen.

Interessant finde ich auch die Statistik zu den Zahlen in Deutschland, wo es wohl trotz Impfungen von Jahr zu Jahr sehr unterschedliche Fallzahlen gibt.

LG
Any
 
Du wirst 7 Milliarden Menschen nicht durchgeimpft bekommen und wir leben in einer globalen Welt, wo immer mal wieder Krankheiten grassieren.
Das muss man auch gar nicht. Schließlich wird es immer Leute geben, die ungeimpft bleiben müssen. Wenn aber ein Infizierter in ein Umfeld kommt, in dem er von geimpften Menschen umgeben ist, dann kann sich eine Krankheit nicht ausbreiten und auch die Ungeimpften sind geschützt. Diesen Effekt nennt man Herdenimmunität. Auch das hab ich hier schon ein halbes Dutzend mal erklärt. Es ist ein bisschen wie gegen Windräder fechten.

Ich bin auch der Ansicht, dass keine Krankheit langfristig ausrottbar ist, aus eben diesem Grund.
Dafür, dass du behauptest, dich so viel zu informieren scheinst du aber keinen blassen Schimmer zu haben.
Pocken: Am 8. Mai 1980 wurde von der WHO festgestellt, dass die Pocken ausgerottet sind.
Rinderpest: Die offizielle Feststellung der Ausrottung erfolgte am 25. Mai 2011. Damit ist es nach den Pocken zum zweiten Mal in der Geschichte gelungen, eine Infektionskrankheit zu tilgen.

Und wie langfristig das Immunsystem des Menschen auf Impfungen reagiert, ist auch ungewiss, denn so lange wird noch nicht geimpft. Auch dazu findest Du noch keinerlei Untersuchungen. Wie auch.
In der einen oder anderen Form geimpft wird seit über 200 Jahren.

Als ich noch ein Kind war, das war ab 1968, war es Usus, dass Kinderärzte den Eltern den Rat gaben Kinderkrankheiten durchmachen zu lassen. Weil es da auch keine Impfung gab bzw. in den 70ern erst eingeführt wurde. ;)
Und heute ist es Usus, dass Kinderärzte den Eltern den Rat geben gegen Kinderkrankheiten zu impfen, weil wir jetzt 2013 haben und nicht mehr 1960. Hätte es 1960 schon die MMR-Impfung gegeben, hätten Kinderärzte auch damals empfohlen, zu impfen. Gegen Polio wurde 1960 schließlich auch großflächig geimpft.

Weiterhin werden gerne Zahlen aus Entwicklungsländern hergenommen (wo ich Impfungen schon deshalb sinnvoll finde, weil die Menschen dort eher durch schwerste Krankheitsverläufe bedroht werden aufgrund der Lebensumstände), wo Kinder unter unsäglichen Bedingungen geboren werden und aufwachsen. Hunger, verschmutztes Wasser, ein Leben in Keimen und Dreck teilweise. Dies gilt es auch zu berücksichtigen, wie weit Hygiene und ausreichende Versorgung mit Nahrung und Wasser Kinder im Krankheitsverlauf schützen.
Auch das Hygiene-Argument wurde in diesem Thread schon auf gefühlt mindestens jeder zweiten Seite gebracht. Ja, Hygiene hilft gegen Infektionskrankheiten, bis zu einem gewissen Punkt. Nein, Hygiene ersetzt keine Immunisierung.

Interessant finde ich auch die Statistik zu den Zahlen in Deutschland, wo es wohl trotz Impfungen von Jahr zu Jahr sehr unterschedliche Fallzahlen gibt.
Weil die meisten Krankheiten, gegen die geimpft wird, Epedemien sind, die in Wellen kommen. Man könnte sich aber mal ansehen, wie z.B. die durchschnittlichen Erkrankungen pro Land sind und dann zwei Länder mit unterschiedlichen Impfraten vergleichen (z.B. Deutschland und die Schweiz). Auch das hab ich in diesem Thread schon mal gemacht.
 
Du wirst 7 Milliarden Menschen nicht durchgeimpft bekommen und wir leben in einer globalen Welt, wo immer mal wieder Krankheiten grassieren. Ich bin auch der Ansicht, dass keine Krankheit langfristig ausrottbar ist, aus eben diesem Grund.

Und wie langfristig das Immunsystem des Menschen auf Impfungen reagiert, ist auch ungewiss, denn so lange wird noch nicht geimpft. Auch dazu findest Du noch keinerlei Untersuchungen. Wie auch.

Als ich noch ein Kind war, das war ab 1968, war es Usus, dass Kinderärzte den Eltern den Rat gaben Kinderkrankheiten durchmachen zu lassen. Weil es da auch keine Impfung gab bzw. in den 70ern erst eingeführt wurde. ;)

Weiterhin werden gerne Zahlen aus Entwicklungsländern hergenommen (wo ich Impfungen schon deshalb sinnvoll finde, weil die Menschen dort eher durch schwerste Krankheitsverläufe bedroht werden aufgrund der Lebensumstände), wo Kinder unter unsäglichen Bedingungen geboren werden und aufwachsen. Hunger, verschmutztes Wasser, ein Leben in Keimen und Dreck teilweise. Dies gilt es auch zu berücksichtigen, wie weit Hygiene und ausreichende Versorgung mit Nahrung und Wasser Kinder im Krankheitsverlauf schützen.

Interessant finde ich auch die Statistik zu den Zahlen in Deutschland, wo es wohl trotz Impfungen von Jahr zu Jahr sehr unterschedliche Fallzahlen gibt.

LG
Any

Ich sehe weniger ein Problem in den alten Dingen wie Tollwut, Masern, Mumps und Pocken, ... .
Die Globalisierung wird uns vor andere Probleme stellen die nicht mit impfen zu lösen sind, da eben jeder sozusagen jeden Punkt der Erde erreichen kann.
Die Zukunft wird zeigen, dass es andere *Seuchen* sind, wo eben nicht geimpft werden kann, ... . ;)
Impfen ist unnötig geworden, da die meisten Krankheiten heutzutage in unseren Breitengraden nicht mehr präsent sind, was ein Problem werden kann sind eingeschleppte Dinge, nur gegen die kann man sich nicht impfen, ... .
Es ist auch nicht nötig sich zu impfen, wenn ein Immunsystem ausreichend funktioniert, im Gegenteil es ist sogar schädlich für das Immunsystem. Die Impfschäden werden gerne verheimlicht oder ausgeblendet und es macht auch keinen Sinn, dass man sich gegen alles mögliche impft, ... . Man könnte es mit Wahrscheinlichkeit rechnen und wenn die Impfung dann mehr schaden bringt, bzw. das Risiko grösser ist, dass man einen Impfschaden von einer Impfung davon trägt, als das Risiko (der eigentlichen Krankheit) daran zu erkranken ist es Sinn- und zwecklos sich überhaupt zu impfen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Das wäre logisch und konsequent. Aber weniger geeignet in Foren Unsinn zu schreiben. Also geht man das Ganze nicht logisch an, sondern schlägt seine Zeit damit tot in Gesundheitsbereichen öffentlicher Foren tagaus und tagein wahllos Unsinn zu texten.

Prinzipiell täte es auch ein Forum über kochen und backen, aber da es ja nicht um das eigentliche Thema geht suchen manche sich halt etwas, das mehr Konfliktpotenzial bereithält. So zumindest mein Eindruck.

Risk analysis ist das richtige Wort und somit ist es eigentlich klar, dass jeder selbst wissen muss wo er was und wie braucht. Die Entscheidung liegt in der Hand des Konsumenten und Gesundheitswesen ist auch ein Bereich wo gerne konsumiert wird, ob sinnvoll oder nicht, da scheiden sich wie immer die Geister.
 
Ich sehe weniger ein Problem in den alten Dingen wie Tollwut, Masern, Mumps und Pocken, ... .
Die Globalisierung wird uns vor andere Probleme stellen die nicht mit impfen zu lösen sind, da eben jeder sozusagen jeden Punkt der Erde erreichen kann.
Die Zukunft wird zeigen, dass es andere *Seuchen* sind, wo eben nicht geimpft werden kann, ... . ;)
Impfen ist unnötig geworden, da die meisten Krankheiten heutzutage in unseren Breitengraden nicht mehr präsent sind, was ein Problem werden kann sind eingeschleppte Dinge, nur gegen die kann man sich nicht impfen, ... .
Es ist auch nicht nötig sich zu impfen, wenn ein Immunsystem ausreichend funktioniert, im Gegenteil es ist sogar schädlich für das Immunsystem. Die Impfschäden werden gerne verheimlicht oder ausgeblendet und es macht auch keinen Sinn, dass man sich gegen alles mögliche impft, ... . Man könnte es mit Wahrscheinlichkeit rechnen und wenn die Impfung dann mehr schaden bringt, bzw. das Risiko grösser ist, dass man einen Impfschaden von einer Impfung davon trägt, als das Risiko (der eigentlichen Krankheit) daran zu erkranken ist es Sinn- und zwecklos sich überhaupt zu impfen.

Das da noch Anderes grassieren wird, denke ich auch. Aleine die Grippeviren pflegen schnell zu mutieren, und das Wettrennen Impfstoff vs. neue Mutation wird der Mensch zum jetzigen Zeitpunkt wohl eher verlieren.

Ich bin nicht pauschal gegen Impfung, sehe aber, wo welche Interessen liegen und das überall, wo es um viel Geld oder aber fundamentalistische Überzeugungen geht, Dinge gerne mal schief laufen. Da bin ich dann lieber vorsichtig.

LG
Any
 
Das da noch Anderes grassieren wird, denke ich auch. Aleine die Grippeviren pflegen schnell zu mutieren, und das Wettrennen Impfstoff vs. neue Mutation wird der Mensch zum jetzigen Zeitpunkt wohl eher verlieren.

Ich bin nicht pauschal gegen Impfung, sehe aber, wo welche Interessen liegen und das überall, wo es um viel Geld oder aber fundamentalistische Überzeugungen geht, Dinge gerne mal schief laufen. Da bin ich dann lieber vorsichtig.

LG
Any

Der Mensch ist ein Viech und man sollte Ihn auch so behandeln wie er die Viecher behandelt, ... .
Witzig ist, es gibt bei jedem Tier eine Quarantäne wenn es eingeführt wird, aber Mensch braucht es wohl nicht zu haben, also risk analysis sagt, die Risiken sind nicht berechenbar wenn es um den Mensch geht, ... .
Die Globalisierung wird zeigen wie weit die Welt ein Dorf sein kann, ... . :lachen:
 

Schau an, Tinker kommt wieder aus ihrem Verschwörungsloch gekrochen um das Forum mit ihren "Wahrheiten" zu beglücken....

Ja, gut daß es Leute gibt die das auf sich nehmen um zu informieren. Die Leute von der Website gehören in die selbe Kategorie wie Snowden & co. Leute die mutig genug sind die Wahrheit offenkundig zu machen auch wenn das gewissen Konsorten nicht passt.
 
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