skadya
Sehr aktives Mitglied
Weil die Konzentration an Giftstoffen in Impfungen so extrem gering ist, dass selbst Muttermilch dagegen wie ein tödlicher Cocktail wirkt; da drin kann man nämlich auch in Spuren Aluminium, Quecksilber, Formaldehyd etc etc - und das, wenn man nachrechnet, in weit größeren Mengen (wenn man bedenkt, wie viel und wie lange ein Kind Muttermilch zu sich nimmt) als in Impfungen. Wenn man nachrechnet; etwa 2 Wochen Muttermilch entspricht im Schnitt der "Giftmenge" einer Impfdosis. Trotzdem warnt niemand vor den großen Gefahren der Muttermilch - und zwar weil selbst in der Muttermilch die Mengen an Aluminium, Quecksilber, Formaldehyd etc. so gering sind, dass sie dem Baby nix tun werden. Wenn ein Kind von Impfungen Nebenwirkungen bekommt, liegt das nicht an den Zusatzstoffen, sondern in über 99% der Fälle am Hauptwirkstoff - der ist nämlich dazu da, eine Immunreaktion hervorzurufen (der Sinn einer Impfung), und hier kann bei anfälligen Kindern am ehesten was schief gehen (fieberartige Symptome, Kopfschmerzen, etc etc bishin zu richtigen Impfschäden).
Schwere Impfschäden treten aber natürlich nur ganz selten auf in Relation zur Menge an Kindern, die geimpft werden, und sind in ihrer Menge um einen x-fachen Faktor geringer als die chronischen Folgen und Todesfälle, die wir hätten wenn die Krankheiten, gegen die man impft noch so grassieren würden wie früher.
P.S.: Kinderimpfungen enthalten hierzulande kein Quecksilber mehr. Wurde alles in diesem Thread schon 1000 mal durchgekaut und kommt ca alle 2 Wochen wieder. Bissl informieren tät euch Panikmachern allen ned schaden.
Welche Informationen meinst du genau?
Dann wären diese Kinder ja auch gefährdet für ernstere Auswirkungen , wenn sie sich infizieren würden.
Wäre natürlich gut , wenn man eine allergische Reaktion vorher testen könnte (am Blut ,zb., ) , aber wohl viel zu aufwendig.