Quecksilber, Formaldehyd, Aluminium in Impfungen für 2 Monate alte Babys

Also das glaube ich weniger. So lange nichts passiert ist, kann ich mir nicht vorstellen, dass die Ärztekammer (oder wer auch immer) grossartig was tut. Der gute Doc kriegt vermutlich eine Abmahnung, vielleicht auch eine kleine Geldstrafe (wenns hoch kommt). Und dann ist die Sache auch bald wieder vergessen, sowas kann man auch ziemlich leicht "im Geheimen" klären.
Nicht unbedingt. Wenn du harte Beweise hast (ausgefüllter Impfpass aber Nachweis dass du ungeimpft bist via Titer) und nen bissigen Anwalt, kann sowas locker reichen.
Gerade Impfungen betreffen ja die Volksgesundheit (wegen der Drittschutzwirkung), es geht also nicht lediglich um die Gesundheit des (dann ungeimpften) Patienten, was die Sache noch heikler macht. So ein Urteil gibt es noch nicht (zumindest hab ich jez mit ner kurzen Suche nix gefunden), aber ich kann mir sehrwohl vorstellen, dass alleine wegen der politisch gewollten Bekämpfung impfgegnerischer Ressentiments das Urteil als Präzedenzfall vergleichsweise hart ausfallen würde.

Denn die steigende Zahl an ungeimpften Menschen in Deutschland wird ja immer mehr zum Problem (bei manchen Krankheiten nagt sie schon an der Herdenimmunität), wenn dann auch noch die Zahl der Geimpften durch false positives kompromittiert wird, ist die Gefahr noch unberechenbarer.
 
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Tarbagan schrieb:
Nicht unbedingt. Wenn du harte Beweise hast (ausgefüllter Impfpass aber Nachweis dass du ungeimpft bist via Titer) und nen bissigen Anwalt, kann sowas locker reichen.

Dass die Impfmüdigkeit immer mehr zum Problem wird, ist mir bekannt. Ich sehe nur ehrlich gesagt den Sinn dahinter nicht, dass jemand, dem der Arzt seinen Wunsch nach "Nicht-Impfung und trotzdem Ausfüllen des Impfpasses" nachgekommen ist, diesen dann plötzlich vor den Kadi zerrt. So lange nichts passiert, ist doch für den Betreffenden alles in Ordnung. (aus angenommener Sicht des Patienten)

@Any:

Masern sind wieder sehr am ansteigen. Vom Robert-Koch-Institut wurden im heurigen Jahr schon mehr als 1000 Fälle registriert, gegenüber weniger als 170 im gesamten letzten Jahr. Das finde ich persönlich schon ein wenig bedenklich, zumal immer wieder Spätfolgen (auch Tod) auftreten und bei Masern bekannt ist, dass sie im Erwachsenenalter einen wesentlich schwereren Krankheitsverlauf verursachen.

http://www.tagesschau.de/inland/masern104.html

Letztendlich muss jeder selbst entscheiden, ob er sich bzw. seine Kinder impfen lässt. Wäre ich in dieser Lage, würden mir solche Berichte schon zu denken geben.

LP
 
Zuletzt bearbeitet:
@Any:

Masern sind wieder sehr am ansteigen. Vom Robert-Koch-Institut wurden im heurigen Jahr schon mehr als 1000 Fälle registriert, gegenüber weniger als 170 im gesamten letzten Jahr. Das finde ich persönlich schon ein wenig bedenklich, zumal immer wieder Spätfolgen (auch Tod) auftreten und bei Masern bekannt ist, dass sie im Erwachsenenalter einen wesentlich schwereren Krankheitsverlauf verursachen.

http://www.tagesschau.de/inland/masern104.html

Letztendlich muss jeder selbst entscheiden, ob er sich bzw. seine Kinder impfen lässt. Wäre ich in dieser Lage, würden mir solche Berichte schon zu denken geben.

LP

ab einer bestimmten Quote steigt auch die Zahl der Geschädigten, bei den Geimpften wie bei den nicht geimpften Kindern. Da es aber wohl unmöglich zu sein scheint, Zahlen zu erhalten, wie und welche Kinder durch diese Impfung dauerhaft geschädigt oder gar sterben, finde ich es sehr schwierig, darüber eine Aussage zu treffen, was wirklich besser sein soll.

http://www.impfungen-und-masern.de/masern.html#Maserntodesfaelle

Offensichtlich gibt es durch die Impfung wieder andere Probleme, nämlich dass den Säuglingen dann die mütterlichen Antikörper zu fehlen scheinen. Ich kan das nicht überprüfen, drum drücke ich mich hier lieber vermutend aus. :)

Und dann dies hier:
http://www.yamedo.de/blog/tote-nach-masernimpfung-traurige-neuigkeiten-2013/

Wie soll man sich da bitte sehr zurechtfinden? Wo die offiziellen Stellen gewisse Zahlen zurückhalten, damit die Leute kein Angst kiegen und sich impfen lassen bzw. ihre Kinder?

Ich wünschte mir da mehr Transparenz.

LG
Any
 
ja, das ist schon verdächtig , dass man sich mit den Zahlen so zurückhält .

Man kann sich und seine Kinder impfen lassen , aber nie einem Risiko der Ansteckung ausgesetzt sein , dafür aber einen Impfschaden bekommen , oder
geschützt sein durch Impfung , bzw., ein weniger schwierigeren Verlauf der Krankheit durchmachen , einen 100% Schutz gibt es ja nicht .

Das ist auch alles ein bißchen wie Russisch Roulette.
 
Anevay schrieb:
ab einer bestimmten Quote steigt auch die Zahl der Geschädigten, bei den Geimpften wie bei den nicht geimpften Kindern. Da es aber wohl unmöglich zu sein scheint, Zahlen zu erhalten, wie und welche Kinder durch diese Impfung dauerhaft geschädigt oder gar sterben, finde ich es sehr schwierig, darüber eine Aussage zu treffen, was wirklich besser sein soll.

Bin völlig bei dir/euch, es ist für einen "Normalo" wirklich sehr schwierig, sich in diesem ganzen Hick-Hack zurecht zu finden. Garantie gibt es auf keiner Seite, genauso wenig wie man sein Kind auch vor allen anderen Gefahren nur bestmöglich, aber niemals zu 100% schützen kann.

LP
 
Ja, aber man kann sich heute via Internet selbst informieren , Erfahrungen austauschen und dann entscheiden , ob impfen oder nicht und ein Arzt hat auch oft viel Einfluss auf Patienten , grad wenn es um Kinder geht und wenn er gegen Impfungen ist , dann braucht er bloss auf die Nebenwirkungen und eventuelle Impfschäden hinweisen und dadurch abschrecken.

Der Arzt (für oder gegen Impfung) ist VERPFLICHTET jeden auf mögliche Nebenwirkungen hinzuweisen, auch auf die seltenen! -> Informier dich beim Robert-Koch-Institut!!!

Ja natürlich kann sich jeder informieren! Aber wenn du einen 2 Monate alten Säugling hast (den du anscheinen nie hattest) hast man wahrlich anderes zu tun!

Es ist unglaublich aufwendig sich mit Dingen wie "Ergebnisse der Tierversuche" beschäftigen!!! Und dann zu sehen, das bei Affen und Mäusen Quecksilber im Hirn und Blut festgestellt wurden und neurologische Veränderung und Verhaltensauffälligkeiten!!!!!
-> UND das Komitee beschließt diese Ergebnisse als irrelevant abzutun!!!! Ich finde das überaus verdächtig und vieles mehr ....
 
Der Arzt (für oder gegen Impfung) ist VERPFLICHTET jeden auf mögliche Nebenwirkungen hinzuweisen, auch auf die seltenen! -> Informier dich beim Robert-Koch-Institut!!!

Ja natürlich kann sich jeder informieren! Aber wenn du einen 2 Monate alten Säugling hast (den du anscheinen nie hattest) hast man wahrlich anderes zu tun!

Es ist unglaublich aufwendig sich mit Dingen wie "Ergebnisse der Tierversuche" beschäftigen!!! Und dann zu sehen, das bei Affen und Mäusen Quecksilber im Hirn und Blut festgestellt wurden und neurologische Veränderung und Verhaltensauffälligkeiten!!!!!
-> UND das Komitee beschließt diese Ergebnisse als irrelevant abzutun!!!! Ich finde das überaus verdächtig und vieles mehr ....

Ärzte sind verpflichtet , aber machen sie es denn auch ? Ein Arzt der gegen Impfungen ist macht es bestimmt , schon um abzuschrecken bei anderen bin ich mir nicht sicher .Wie ist es denn bei deinem Kinderarzt , hast du dich da schon mal informiert ?
Wenn ich so einen kleines Kind hätte wäre ich auch unsicher, auf alle Fälle würde ich keine 6fach -Impfung machen lassen . Am besten alles einzeln , wenn es geht und später. Masern werden hier erst an dem 11. (? ) Monat geimpft , aber anstecken kann sich das Kind vorher schon .
Und wieso keine Zeit dazu haben ? Du nimmst sie dir doch gerade , ist nur die Frage , ob das wirklich was bringt , die Restzeifel und Ängste werden dadurch auch nicht wirklich weniger, oder ?
 
rotekatze schrieb:
Es ist unglaublich aufwendig sich mit Dingen wie "Ergebnisse der Tierversuche" beschäftigen!!! Und dann zu sehen, das bei Affen und Mäusen Quecksilber im Hirn und Blut festgestellt wurden und neurologische Veränderung und Verhaltensauffälligkeiten!!!!!
-> UND das Komitee beschließt diese Ergebnisse als irrelevant abzutun!!!! Ich finde das überaus verdächtig und vieles mehr ....

Es ist mittlerweile bekannt, dass Ergebnisse aus Tierversuchen nur sehr bedingt (wenn überhaupt) auf Menschen übertragbar sind. Möglicherweise ist genau das der Grund, warum ein Komitee diese (tierischen) Ergebnisse als (für Menschen) irrelevant erachtet.

http://www.geo.de/GEO/natur/green-living/tierversuche-der-mensch-ist-nun-mal-keine-maus-65935.html

Es gibt einen Verein "Ärzte gegen Tierversuche e.V.", ich denke, dort könnte man dir in dieser Frage vielleicht weiterhelfen.

http://www.aerzte-gegen-tierversuche.de/

LP
 
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