Quecksilber, Formaldehyd, Aluminium in Impfungen für 2 Monate alte Babys

Ich weiss nicht , ehrlich gesagt , ob das so gut ist zu behaupten man wurde geimpft , es steht im Pass und der Arzt kassiert ab .
Wenn das rauskommt verliert er das Vertrauen der Patienten und unter Umständen seine Zulassung .
Dann soll man doch lieber so ehrlich sein und dazu stehen , dass man das seinen Patienten nicht zumuten möchte.

Man wid nicht denunziert wenn man scheinbar mit der Masse schwimmt!

Das Vertrauen des Arztes schwindet auch wenn er mir/unseren Kindern ohne Plausibilitätsprüfen massenhaft Impfungen verabreicht!
Und das ist heute die Regel!
 
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rotekatze schrieb:
Wissen kann unseren Kindern nicht schaden - Impfung schon! (mein Lieblingssatz :) )

Vermeintliches Wissen auch. Und Risikosfaktoren (bei Nichtimpfung die Krankheit zu bekommen - und das auch noch mit einem schwierigen Verlauf, Spätfolgen usw.) auch.

LP
 
Ich kann gut verstehen, das manche Eltern diesen Weg wählen und einen Arzt suchen, der ungespritzt einen ausgefüllten Impfpaß ausstellt. Denn man wird immer wieder denunziert, wie hier bei einigen Beiträgen ersichtlich ist. Ein Weg mit geringerem Widerstand.

Es gehört Mut dazu, seine eigenen Überzeugungen in Frage zu stellen!

Als Mitnicker mit dem Strom zu schwimmen ist einfacher.


Danke xiomara für diesen Beitrag :umarmen:
Auf der einen Seite wird es gelobt, wenn hier Ärzte illegalerweise ausgefüllte Impfpässe an ungeimpfte Menschen ausstellen, auf der anderen Seite gibt es hier dann wieder Beiträge á la "Wieso wurde XYZ krank, obwohl er geimpft war?". Da soll sich noch einer wundern bei dieser Dummheit ...
 
rotekatze schrieb:
Ich kann gut verstehen, das manche Eltern diesen Weg wählen und einen Arzt suchen, der ungespritzt einen ausgefüllten Impfpaß ausstellt.

Für mich ist das schlicht Betrug. Und ich kann mir nicht vorstellen, dass ein Arzt, der das macht, nicht früher oder später belangt wird.

Gewissenlos und beängstigend, welche Blüten dieser Impfhass treibt. :rolleyes:

LP
 
Für mich ist das schlicht Betrug. Und ich kann mir nicht vorstellen, dass ein Arzt, der das macht, nicht früher oder später belangt wird.

Gewissenlos und beängstigend, welche Blüten dieser Impfhass treibt. :rolleyes:

LP
Nicht nur das, es ist vor allem höchst fahrlässig.
Diese Ärzte werden wohl über kurz oder lang nur belangt, wenn sowas rauskäme, und das ist oft nicht so einfach. Eine Möglichkeit wäre, zu als "Impfgegnern" bekannten Ärzten zu gehen, als vermeintlich Ungeimpfter ein paar Stempel zu verlangen und gucken, wie er reagiert. Würde er tatsächlich mitspielen, natürlich sofort Anzeige stellen und Zulassung weg. Aber ich hoffe mal nicht, dass es tatsächlich so viele gewissenlose Ärzte gibt, die sowas praktizieren, als dass sich so eine Praxis lohnen würde.
 
Man wid nicht denunziert wenn man scheinbar mit der Masse schwimmt!

Das Vertrauen des Arztes schwindet auch wenn er mir/unseren Kindern ohne Plausibilitätsprüfen massenhaft Impfungen verabreicht!
Und das ist heute die Regel!

Ja, aber man kann sich heute via Internet selbst informieren , Erfahrungen austauschen und dann entscheiden , ob impfen oder nicht und ein Arzt hat auch oft viel Einfluss auf Patienten , grad wenn es um Kinder geht und wenn er gegen Impfungen ist , dann braucht er bloss auf die Nebenwirkungen und eventuelle Impfschäden hinweisen und dadurch abschrecken.
 
Würde er tatsächlich mitspielen, natürlich sofort Anzeige stellen und Zulassung weg.

Müsste dann nicht das gesamte Kollegium der Psychiatrischen Klinik mit dem Chefarzt, der nur Postbote war, deshalb bereits ihre Zulassung verloren haben?

Die haben aus reiner Piätet keine Fachfragen gestellt und nicht mal die Bewerbung überprüft, ob der Mann wirklich studiert hat und den weitgehende medizinische Entscheidungen inkl. Medikamentenverordnung machen lassen.

Sowas finde ich viel bedenklicher...
 
Müsste dann nicht das gesamte Kollegium der Psychiatrischen Klinik mit dem Chefarzt, der nur Postbote war, deshalb bereits ihre Zulassung verloren haben?

Die haben aus reiner Piätet keine Fachfragen gestellt und nicht mal die Bewerbung überprüft, ob der Mann wirklich studiert hat und den weitgehende medizinische Entscheidungen inkl. Medikamentenverordnung machen lassen.

Sowas finde ich viel bedenklicher...
Was hat das genau mit Impfen zu tun? Oder hast du dich im Thema verirrt?
 
Was hat das genau mit Impfen zu tun? Oder hast du dich im Thema verirrt?

Das hat mit dem Betrugsvorwurf und dem Verlust einer Zulassung zu tun. ich denke nämlich, dass es bei Ärzten sehr lange dauert, bis da eine Zulassung von höherer Stelle entzogen wird.

Und insofern gehört es zum Thema, auch wenn Du das persönlich vielleicht anders sehen magst.

Das Eltern schnell diskriminiert werden, ist für_mich vorstellbar, wenn sie ihre Kinder nicht impfen lassen. Und das manch ein Arzt dann zu Gunsten seines Patienten betrügt, ebenso.

Und wie ich unsere Justiz kenne, ich meine, den Rath hat man nur wegen dem illegalen Vertrieb von Vitaminen zu einer Geldbuße verholfen, täte es mich nicht wundern, wenn hier wegen dem Gegenwert einer Impfdosis ein Verfahren sogar eigestellt würde oder derjenige auch nur eine Geldbuße verordnet bekommt.

Im Grunde, so vermute ich, schuldet dann der Arzt seinem Patienten nur eine Impfung und das ließe sich ja schnell nachholen. Oder sind die ganzen Ärzte mit den Betrügereien, die so schon stattfinden, auch alle ihre Zulassung losgeworden? Ich meine, Organhandel, falsche Dokumentation, falsche Abrechnungen, da müssten doch viele Ärzte nicht mehr praktizieren dürfen.

Nur nach "gefühlt" geht es hier ja nicht und ab wan was wirklich Betrug ist, müsste dann sicherlich eingehend geprüft und belegt werden.

LG
Any
 
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Tarbagan schrieb:
Würde er tatsächlich mitspielen, natürlich sofort Anzeige stellen und Zulassung weg.

Also das glaube ich weniger. So lange nichts passiert ist, kann ich mir nicht vorstellen, dass die Ärztekammer (oder wer auch immer) grossartig was tut. Der gute Doc kriegt vermutlich eine Abmahnung, vielleicht auch eine kleine Geldstrafe (wenns hoch kommt). Und dann ist die Sache auch bald wieder vergessen, sowas kann man auch ziemlich leicht "im Geheimen" klären.

Schwierig wirds, wenn durch den Impfbetrug tatsächlich jemand zu Schaden kommt; erkrankt und dann vielleicht für den Rest seines Lebens unter schwerwiegenden Dauerschäden leidet. Wer übernimmt dann die Verantwortung?

LP
 
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