Quecksilber, Formaldehyd, Aluminium in Impfungen für 2 Monate alte Babys

Was mitunter daran liegen kann, dass es keine Spätfolge einer Impfung ist...?

Nach 10 Jahren einen Schnupfen......mit Sicherheit eine Spätfolge irgendeiner Impfung, blöderweise wird das noch nicht mal anerkannt.
Und wer ist schuld?......
Na, die böse gewinnorientierte Pharmaindustrie und die noch böseren Ärzte, die ja nur drängen :ironie:
 
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Was mitunter daran liegen kann, dass es keine Spätfolge einer Impfung ist...?



Von welchen Mengen Aluminium sprechen wir?

Tarbagan hat da schon einige Beitzräge geschrieben, die sich jeder Impfgegner mal sehr sorgfältig durchlesen sollte, und dann einsehen, dass ein Großteil seiner Argumente längst widerlegt und unhaltbar sind.

Und selbst wenn da Spätfolgen von auftauchen sollten - was ich nicht glaube - Was ist Dir lieber? Jetzt Wundstarrkrampf mit einer Lethalität von 25%?

Das habe ich in diesem halsstarrigen Forum bereits mal vorgerechnet und aufgezeigt, um wie viel höher die Messwerte bzw. akzeptierten Grenzwerte in z.B. der Atemluft sind... nützt nur offensichtlich nicht viel.
 
Es gibt nicht nur diese beiden Alternativen. Ich habe z. Bsp. die Alternative, als man mich drängte mich gegen Tetanus impfen zu lassen, vorgezogen keine Impfung. Ergebnis war, ich bekam kein Wundstarrkrampf und habe zumindest durch diese Impfung auch keine Spätfolgen.


Du hättest aber einen bekommen und daran sterben können. Die meisten Leute hierzulande sind geimpft oder werden im Spital vorsichtshalber geimpft, deswegen ist Tetanus hier sehr selten und die Gefahr aus dem Blickfeld, aber in Ländern, in denen wegen Armut nicht geimpft wird, sieht man, wie schlimm Tetanus ist, wie qualvoll man daran sterben kann.
 
"Nicht viel" halte ich für einen Euphemismus. :rolleyes:



Das liegt daran daß dieses ideologische Konstrukt bei den Anti-Impfh-Hsterikern einen psychologischen Zweck erfüllt.

Wenn man das aufgeben würde, dann hätte man nicht den Vorteil für das Ego einer kleinen, wissenden Avantgardegruppe angehören zu können einen gerechten Kampf gegen einen übermächtigen Gegner aufgenommen hat.

Man könnte sich auch nicht mehr über ein Feindbild -Pharmaindustrie- definieren.

Man hätte nicht mehr bequem einen Schuldigen für alles schlimme was Kindern passieren kann von Autismus über Allergien und Asthma bis ADHS. Dann müsste man damit leben daß das etwas ist das eben jedem, auch dem eigenen Kind passieren kann ohne daß man da was dagegen machen könnte.
 
Nachdem ich mir den gesamten Thread durchgelesen habe,
stelle ich für mich fest, daß einige Impfungen sinnvoll sind,
& einige wiederum nicht.
Es kommt vielleicht auch darauf an, in welchem Umfeld man sich bewegt.(?)

Ich möchte mich aber auf jeden Fall bei Tarbagan bedanken,
hier so geduldig/sachlich Rede & Antwort zu stehen.
Dankeschön. Welche Impfungen hältst du jetzt (persönlich) für dich z.B. nötig und welche nicht?

Ich seh das so: Du hast natürlich recht, dass gewisse Impfungen nur unter gewissen Umständen Sinn machen - ich war z.B. nicht HepA geimpft, bis das Hochwasser '13 kam, weil dann eben die Gefahr der Infektion durch verseuchtes Wasser so hoch war. Impfungen gegen Typhus oder sowas braucht bei uns wahrscheinlich kein normaler Mensch. Tetanus finde ich persönlich wichtig, allerdings ist das dann tatsächlich eine persönliche Entscheidung, weil Tetanus nicht ansteckend ist - wenn mans bekommt, stirbt man nur selbst und gefährdet nicht seine Freunde und Familie. Sachen wie HPV (Gebärmutterhalskrebsimpfung) sind ebenfalls so eine persönliche Entscheidung - Gardasil (die HPV-Impfung) ist noch relativ jung und deswegen kann man über Langzeitnebenwirkungen noch nichts sagen, hätte ich eine Tochter würde ich da also intensiv mit dem Arzt drüber sprechen. Grippeimpfungen braucht man meiner Meinung nach nicht, wenn man nicht ein schwaches Immunsystem hat oder aus sonstigen Gründen zu den gefährdeten Bevölkerungsschichten gehört. Tollwutimpfung braucht man auch nicht unbedingt, und die Impfung gegen Meningokokken A hab ich persönlich auch abgelehnt.
Die Impfungen gegen "Kinderkrankheiten" (Mumps, Masern, Röteln) haben - finde ich - höchste Priorität, weil diese Krankheiten bei uns noch immer grassieren, weil sie hochansteckend sind und weil ihre Gefährlichkeit unterschätzt wird. Wichtig finde ich zudem auch Keuchhusten und Polio.
Schließlich gibts so Sachen wie Tuberkulose, wo die Impfung generell nicht mehr zu empfehlen ist.

topeye schrieb:
Aluminium hat Quecksilber in vielen Impfstoffen ersetzt
Falsch. Aluminium ist ein Adjuvans (verstärkt die Wirkung), Quecksilber ein Konservierungsstoff (verhindert Kontamination).
topeye schrieb:
Durch die Steigerung Ihrer körpereigenen Immunantwort kann der Impfstoffhersteller eine kleinere Menge an Antigen einsetzen, was die Produktion preiswerter macht.
Vor allem macht die Reduzierung die Impfung sicherer, weil größere Mengen von Antigen gleichbedeutend sind mit heftigerer Belastung des Geimpften und vor allem erhöhter Gefahr von allergischen Reaktionen (Hühnereiweiß). Allergische Reaktionen sind die häufigsten und im Regelfall gefährlichsten Nebenwirkungen einer Impfung, ihre Reduktion ist damit wichtig.
topeye schrieb:
Interessanterweise, so wurde von Dr. David Ayoub, einem Radiologen zitiert, der ein Spezialist auf dem Gebiet von Zusatz- und Konservierungsstoffen in Impfstoffen ist: „Es ist noch immer ein nicht gelüftetes Geheimnis, es gibt noch keine konkreten Befunde über die Wirksamkeit von Aluminium in Impfstoffen“.
Falsch. Hier ein Beispiel, das ich jetzt spontan so gefunden habe:
http://www.ncbi.nlm.nih.gov/pubmed/24006434
topeye schrieb:
Aluminium ist ein Nervengift
Aber nicht in den Dosierungen, die in einer Impfung enthalten sind.
Cupido schrieb:
Findest du es wirklich hilfreich in einer Diskussion die Impfgegner pauschal als verantwortungslos zu bezeichnen? Ich kann dir wirklich versichern das sie nicht Impfgegner sind aus Verantwortungslosigkeit sondern weil sie sich eben Sorgen machen um die eventuellen Folgen und Nebenwirkungen einer Impfung. Das würden sie nicht tun, wenn sie verantwortungslos wären.
Finde ich schon. Denn es ist nunmal Fakt, dass hier keine Impfkritik betrieben wird (damit meine ich Kritik, die auf wissenschaftlichen Fakten basiert und wichtig ist, damit unsere Impfstoffe sicher bleiben), sondern einfach schlichte Panikmache, die Leute verunsichern soll. Du siehst ja eh oben, dass die Sachen, die topeye schreibt bzw. zitiert teilweise einfach ganz offenkundig falsch sind und mit einem Satz widerlegt werden können. Wer bei einem so wichtigen Thema so dreist Falschinformation verbreitet und damit Menschen verunsichert, handelt verantwortungslos. Impfgegner sind für mich nicht junge Mütter, die sich Gedanken darüber machen, welche Impfungen für ihre Kinder sicher sind und welche nicht. Das muss jede verantwortungsbewusste Mutter machen, denn Impfen ist nicht immer und für jeden gleich sinnvoll! Aber sowas macht man nicht in einem Esoterikforum, sondern mit einem Arzt, dessen Rat man voll vertraut. Impfgegner sind für mich Leute, die hier den typischen unwissenschaftlichen Blödsinn verbreiten, der schon 100 mal widerlegt worden ist (Autismus, Allergiebildung, Aluminium, Quecksilber, Formaldehyd, Impfungen wirken nicht, Impfen verursachen Krankheit XYZ, etc etc), und dabei Gegenstimmen einfach auf die Ignorelist setzen, anstatt sich damit auseinanderzusetzen (so wie topeye mich zum Beispiel ;) ).
Cupido schrieb:
Das ist deine subjektive Empfindung. Ich empfand z. Bsp. das Drängen der Ärzte, mich impfen zu lassen als Panikmache und extrem einseitig, da sie es nicht für notwendig hielten mich über eventuelle Nebenwirkungen aufzuklären. Von der Aussage eines Arztes, das ist ja nur ein Piks, habe ich ja schon geschrieben.
Ich finde, Ärzte müssen in dieser Hinsicht ein größeres Gespür für die Belange der nicht medizinisch gebildeten Bevölkerung entwickeln. Es ist nunmal bekannt, dass es seit der gefakten Studie von Wakefield einen Riesenzirkus rund um Impfungen gibt, und obwohl es als Arzt mit Medizinstudium einfach lächerlich wirkt (weil die Sicherheit und die Wirksamkeit von Impfungen über hundert Jahre belegt ist und Impfungen zu den erfolgreichsten medizinischen Maßnahmen der Geschichte der Menschheit gehören), muss man verstehen, dass Laien dadurch verunsichert sind - und diese Verunsicherung geht sicher nicht weg, indem man forsch darauf drängt. Deswegen muss man sich als Arzt auch hinsetzen, nach Möglichkeit zeigen, dass die Behauptungen falsch sind, dass Impfungen im Regelfall die beste Entscheidung für ein Kind sind und damit die Zweifel zerstreuen. Leider wird die medizinische Praxis immer hektischer, und viele Ärzte finden kaum noch Zeit für solche Interaktion mit dem Patienten, einfach auch weil es so viele schlechte (in diesem Bereich) Ärzte gibt, die ihren Job vielleicht aus der falschen Motivation machen, oder die der medizinische Alltag abgestumpft hat. (mal abgesehen davon, dass meiner persönlichen Meinung und Erfahrung nach ein ungewöhnlich hoher Anteil von Ärzten schlichtweg einen Dachschaden hat) In Krankenhäusern kann ich das durchaus verstehen, wenn sich ein Arzt nicht mit einer "hysterischen Mutter" aufhalten will, während er eigentlich schon beim übernächsten Patienten sein sollte, aber ein niedergelassener Arzt sollte doch zumindest soviel Begeisterung für sein Feld aufbringen, dass er konstruktiv mit diesem Thema umgehen kann. Wenn er das nicht tut, sollte der Patient den Arzt wechseln - aber nicht im Esoforum medizinischen Rat suchen.
Cupido schrieb:
Es gibt nicht nur diese beiden Alternativen. Ich habe z. Bsp. die Alternative, als man mich drängte mich gegen Tetanus impfen zu lassen, vorgezogen keine Impfung. Ergebnis war, ich bekam kein Wundstarrkrampf und habe zumindest durch diese Impfung auch keine Spätfolgen.
Das ist sehr gut für dich. Aber wenn du Pech gehabt hättest wärst du jetzt u.U. tot und könntest das nicht schreiben. Der Unterschied zwischen Leben und Tod wäre dann nur ein Pieks gewesen. Ist es das wert? Wie gesagt, meine Exfreundin hatte als Kind mal nen Wundstarrkrampf und musste hospitalisiert werden, weil sie nicht geimpft war. Hat zum Glück überlebt.
Joey schrieb:
Ich weiß nicht, wie weit der Arzt verpflichtet ist, über Risiken und Nebenwirkungen aufzuklären. Aber meinst Du, er ist verpflichtet, ein z.B. 1:1.000.000 - Risiko zu erwähnen? Ich kenne die Gesetzeslage nicht ab welchem Risiko keine Verpflichtung mehr besteht - vielleicht kann Tarbagan da weiterhelfen - aber rein "menschlich" betrachtet finde ich ok, wenn ein Arzt bei derart niedriegen Risiken nicht weiter drauf eingeht, und Dir nicht sagt: "Sie können mit einer Chance von 1:1.000.000 - also gaaaaaaaaanz evtl. - dramatisches Symptom XY erleben. Wollen sie es sich noch überlegen?"
Kann ich gerne machen. Jeder ärztliche Eingriff ist grundsätzlich mal eine rechtswidrige Körperverletzung, § 223. Diese Körperverletzung wird im Regelfall durch die Einwilligung des Patienten legal (gerechtfertigt). Der Patient kann aber keine Einwilligung geben, wenn er unzureichend informiert wird. Eine unzureichende Aufklärung ist ein sog. "informationeller Behandlungsfehler" und kann dann über §§ 280, 630c BGB oder §§ 823 ff. BGB Schadensersatzpflicht begründen. Jetzt ist natürlich die Frage, wie weit diese Aufklärungspflicht reichen muss - und das ist nicht einfach zu sagen, weil Impfschadensrecht ein junges Rechtsgebiet ist und da viel im Richterrecht passiert. Früher ging man noch davon aus (wie du sagtest), dass eine Aufklärung nur mit Hinblick auf die tatsächliche Wahrscheinlichkeit passieren muss, also extrem unwahrscheinliche Folgen ausgespart werden konnten, ohne dass das die Einwilligung kompromittieren würde. Heutzutage sagt man aber, dass tatsächlich grundsätzlich alle in der einschlägigen Fachliteratur benannten möglichen Nebenwirkungen benannt werden müssen (zum. über das Zurverfügungstellen eines Beipackzettels oder eines Informationsblattes, was in der Regel auch geschieht). Im mündlichen Gespräch ist es wichtig, eine realistische Abwägung des Nutzen-Risiko-Verhältnisses zu machen, übertriebene Darstellungen (egal in welche Richtung) sind also nicht zulässig. Der Grund, warum die Aufklärungspflicht hier so besonders streng ist, liegt darin, dass diese sich am unmittelbaren Nutzen für den Patienten orientiert. Eine Operation, die einem Unfallopfer das Leben rettet, wird im Normalfall unter "hypothetische Einwilligung" fallen. Impfungen haben aber i.d.R. keinen unmittelbaren Nutzen (weil man ja nicht weiß, ob und wann man sich infiziert hätte).
Bougenvailla schrieb:
Für mich und meiner Tochter gab es nicht die Frage nicht impfen, denn uns war klar, meine Kinder/Enkel sollen gesund aufwachsen und den bestmöglichen Schutz erhalten.
:thumbup:
Wenn man sich umfassend informiert hat, wird man im Regelfall auch nicht zu einer anderen Entscheidung kommen können.
 
Finde ich schon. Denn es ist nunmal Fakt, dass hier keine Impfkritik betrieben wird (damit meine ich Kritik, die auf wissenschaftlichen Fakten basiert und wichtig ist, damit unsere Impfstoffe sicher bleiben),

Das sehe ich nun ein bisschen anders. Aber da du gerade von wissenschaftlichen Fakten schreibst
Was hältst du von dieser Studie über die Wirksamkeit von Impfungen an Hunden:

http://www.dogstuff.info/canine_vaccination_odriscoll.html

(mal abgesehen davon, dass meiner persönlichen Meinung und Erfahrung nach ein ungewöhnlich hoher Anteil von Ärzten schlichtweg einen Dachschaden hat)

Das ehrt dich, dass du da doch so ausgewogen bist und auch Ärzte, sogar einen großen Teil davon, so beurteilen kannst. Da frage ich mich warum haben denn nur so viele einen Dachschaden? Sind doch alle hochgebildet.
Aber das eine hat wohl nicht immer unbedingt viel mit dem anderen
zu tun.


Kann ich gerne machen. Jeder ärztliche Eingriff ist grundsätzlich mal eine rechtswidrige Körperverletzung, § 223. Diese Körperverletzung wird im Regelfall durch die Einwilligung des Patienten legal (gerechtfertigt). Der Patient kann aber keine Einwilligung geben, wenn er unzureichend informiert wird. Eine unzureichende Aufklärung ist ein sog. "informationeller Behandlungsfehler" und kann dann über §§ 280, 630c BGB oder §§ 823 ff. BGB Schadensersatzpflicht begründen.

Danke für die Rechtsaufklärung. Nochmal mein Vergleich mit den Medikamenten, den ich schon mal gebracht habe. In jedem Beipackzettel kann ich die Nebenwirkungen, und seien sie noch so selten, und mir alle Inhaltsstoffe durchlesen. Bei einer Impfung sind jedoch, denke ich, die meisten Leute uninformiert, was da überhaupt alles drin ist. So nebenbei erfahre ich dann z. Bsp. dass da auch Tiergewebe drin ist. Eine nicht gerade uninteressante Info z. Bsp. für Veganer.
 
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Dankeschön. Welche Impfungen hältst du jetzt (persönlich) für dich z.B. nötig und welche nicht?

Ich seh das so: Du hast natürlich recht, dass gewisse Impfungen nur unter gewissen Umständen Sinn machen - ich war z.B. nicht HepA geimpft, bis das Hochwasser '13 kam, weil dann eben die Gefahr der Infektion durch verseuchtes Wasser so hoch war.
Du hast es schon ganz gut auf den Punkt gebracht.
Da ich hier vom Hochwasser nicht betroffen war, & auch nicht mit Menschen in Verbindung stehe, die betroffen waren, habe ich auch diese Impfung nicht.
Aber ansonsten ist es ähnlich wie bei Dir.
Impfungen gegen Typhus oder sowas braucht bei uns wahrscheinlich kein normaler Mensch.
Nö - braucht kein Mensch, jedenfalls nicht hier.
Tetanus finde ich persönlich wichtig, allerdings ist das dann tatsächlich eine persönliche Entscheidung, weil Tetanus nicht ansteckend ist - wenn mans bekommt, stirbt man nur selbst und gefährdet nicht seine Freunde und Familie.
Tetanus geimpft bin ich auch - schon wegen meiner Hunde.
Die hält ja - zum Glück - 10 Jahre, & sollte dann lediglich aufgefrischt werden.
Jedenfalls so weit ich weiß.
Sachen wie HPV (Gebärmutterhalskrebsimpfung) sind ebenfalls so eine persönliche Entscheidung - Gardasil (die HPV-Impfung) ist noch relativ jung und deswegen kann man über Langzeitnebenwirkungen noch nichts sagen, hätte ich eine Tochter würde ich da also intensiv mit dem Arzt drüber sprechen.
Von dieser Impfung lese ich heute zum erstenmal.
Grippeimpfungen braucht man meiner Meinung nach nicht, wenn man nicht ein schwaches Immunsystem hat oder aus sonstigen Gründen zu den gefährdeten Bevölkerungsschichten gehört.
Na ja,
die könnte ich mir, wie schon gesagt, in einer Großstadt schon vorstellen.
Kommt aber, wie Du sagst, auf meinen Zustand an.
Tollwutimpfung braucht man auch nicht unbedingt, und die Impfung gegen Meningokokken A hab ich persönlich auch abgelehnt.
Die halte ich auch beide für wenig sinnvoll.

Die Impfungen gegen "Kinderkrankheiten" (Mumps, Masern, Röteln) haben - finde ich - höchste Priorität, weil diese Krankheiten bei uns noch immer grassieren, weil sie hochansteckend sind und weil ihre Gefährlichkeit unterschätzt wird. Wichtig finde ich zudem auch Keuchhusten und Polio.
Mumps, Masern, Windpocken, Röteln & Keuchhusten habe ich als Kind schon durchlaufen,
benötige da also auch keine Impfungen mehr.
Was mich allerdings jetzt überlegen läßt,
ist die Tatsache, daß man Gürtelrose bekommen kann,
wenn man mal die Windpocken hatte.
Da denke ich, sollte ich mal mit meinem Arzt drüber sprechen.
Schließlich gibts so Sachen wie Tuberkulose, wo die Impfung generell nicht mehr zu empfehlen ist.
Gegen TB habe ich mich impfen lassen, weil meine Mam TB hatte.
 
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