Quecksilber, Formaldehyd, Aluminium in Impfungen für 2 Monate alte Babys

Schließlich gibts so Sachen wie Tuberkulose, wo die Impfung generell nicht mehr zu empfehlen ist..



Also in Anbetracht dessen daß sich multiresistente Tuberkulose Keime weltweit breitmachen gegen die es keine Behandlung mehr gibt und die aus den Ostblockländern zu uns hereindrängen halte ich die Impfung hier doch wieder für sinnvoll.
 
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Was hältst du von dieser Studie über die Wirksamkeit von Impfungen an Hunden:

http://www.dogstuff.info/canine_vaccination_odriscoll.html

Informationen dazu:

Eine private Studie über die Wirksamkeit von Impfungen bei 2700 Hunden und über die innerhalb von 3 Monaten nach der Impfung aufgetretenen Erkrankungen hat die Engländerin Catherine O’Driscoll durchgeführt und die Ergebnisse in ihrem Buch “Canine health census vaccine survey” veröffentlicht.
Es stellte sich heraus, daß die Impfungen die Erkrankungen verursachten, gegen die sie eigentlich schützen sollten, als da wären:

Leptospirose: 100% erkrankten
Parvovirose: 68,2%
Hepatitis: 63%
Staupe: 55,6%
Zwingerhusten: 50%

Außerdem sind folgende Erkrankungen bei den Hunden aufgetreten (in der Reihenfolge der Häufigkeit):

Nasenfluß/Schnupfen (84,1%), Appetitlosigkeit (79,8%), Hirnhautentzündung (75%), Erbrechen (72,5%), Arthrose (71,8%, 9 Monate nach Impfung), Durchfall (68%), beschränktes Konzentrationsvermögen (68%), Tumore in der Nähe der Einstichstelle (67%), Darmlähmung (64,7%), Krampfleiden (63%), Darmentzündungen (56%), Allergien (55,6%), Verhaltensprobleme (55,4%), Autoimmunerkrankungen (54,8%), nervöse, ängstliche Wesenshaltung (54%), Lähmungen (52%), Leberschäden (47%), Hautprobleme (46,2%), Nierenschäden (40,5%), Krebs (31%), Herzerkrankungen (26%)

Ferner kam sie zu dem Ergebnis, daß:

- Hunde in jedem Alter nach einer Impfung erkranken können
- kein Zusammenhang zwischen dem Alter eines Hundes und der Anzahl seiner Erkrankungen besteht
- die Erkrankungsrate des Hundes erheblich höher lag, je mehr Impfungen er gleichzeitig erhielt
- Hunde, die jährlich geimpft wurden, ein wesentlich höheres Risiko zu erkranken hatten, als wenn sie nur sehr selten und sehr wenig oder gar nicht geimpft wurden
- in einer Studie viele Teilnehmer über Erkrankungen und Todesfälle von Welpen nach der Impfung berichteten
 
Cupido schrieb:
Das sehe ich nun ein bisschen anders. Aber da du gerade von wissenschaftlichen Fakten schreibst
Was hältst du von dieser Studie über die Wirksamkeit von Impfungen an Hunden:

http://www.dogstuff.info/canine_vacc...odriscoll.html
Also erstmal bin ich skeptisch wenn so eine Studie so außergewöhnliche Behauptungen macht. Gehst du davon aus, dass Impfungen beim Menschen wirken? (gibt ja genug Leute hier, die auch das bestreiten) Dann liegt es nahe, dass sie auch beim Hund wirken können, denn ein Hund hat als Säugetier ein ähnlich geartetes Immunsystem das ähnlich auf solche Stimuli reagiert.

Man sagt ja: Außergewöhnliche Behauptungen benötigen außergewöhnliche Beweise. Bei der von dir gezeigten Studie handelt es sich um eine private Studie - das sagt erstmal nichts aus, weder positiv oder negativ. Was dann aber auffällt ist, dass diese Studie in keinem tiermedizinischen Fachjournal veröffentlicht wurde, was man normalerweise macht, wenn man eine gute Studie gemacht hat, um sie glaubwürdig zu machen. Man sieht auch nichts von der Methodik von der Studie, und ich habe auf die schnelle auch nicht herausfinden können, wer beteiligt war und wo und an wem die Studie durchgeführt wurde und mit welchen Mitteln die Parameter ermittelt wurden (du hast vorher zitiert, es wären 2700 Hunde gewesen, hier wird plötzlich behauptet, es wären 4000 Hunde gewesen).

Jetzt fällt aber eines auf; die Person, die von dieser Studie spricht (Catherine O'Driscoll) hat erhebliche finanzielle Interessen an so einem Ergebnis. Sie verdient ihr Geld durch die Veröffentlichung von Büchern wie "What Vets Don’t Tell You About Vaccines"[/I (Was dir Tierärzte über Impfungen verschweigen) und hat eine Non-Profit-Organisation gegründet (Canine Health Concerns). Non-Profit klingt zwar gut, aber in der Praxis steckt hinter solchen Organisationen oft ein sehr konkretes Profitinteresse. Der Architekt Richard Gage zum Beispiel hat eine Non-Profit-Organisation zu Verschwörungstheorien rund um 9/11 gegründet (AE911Truth) und verdient daran ungefähr 100 000 $ jährlich.
Catherine O'Driscoll hat übrigens auch einen Online-Shop, wo sie "natürliche Alternativen" zur Hundegesundheit zum Verkauf anbietet (http://chcstore.weebly.com). Ihre angebliche Non-Profit Organisation konnte ich auch nicht im britischen Register, der Charity Commission, finden (http://www.charitycommission.gov.uk/search-for-a-charity/). Alles in allem stinkt sie Sache für mich zum Himmel.

Das sind natürlich jetzt alles Spekulationen, deswegen möchte ich was konkretes hinterherschieben:
http://www.ncbi.nlm.nih.gov/pubmed/15578450
In dieser Studie wurden diverse Hundevakzine getestet und ihre Wirksamkeit bestätigt.

Kurzum: Für die sehr außergewöhnliche Behauptung, dass Tiervakzine keinerlei Wirkung hätten und sogar gefährlich wären liegen mir hier viel zu wenig konkrete Beweise (im Gegenteil sogar Gegenbeweise) vor. Ich habe praktisch nur das Wort von Frau O'Driscoll, und die verdient mit solchen Aussagen ihr Geld. Das finde ich nicht überzeugend.
Cupido schrieb:
Das ehrt dich, dass du da doch so ausgewogen bist und auch Ärzte, sogar einen großen Teil davon, so beurteilen kannst. Da frage ich mich warum haben denn nur so viele einen Dachschaden? Sind doch alle hochgebildet.
Aber das eine hat wohl nicht immer unbedingt viel mit dem anderen
zu tun.
Ich hab nicht Medizin studiert, aber habe viel mit Medizinstudenten zu tun, viel mit Absolventen, hatte schon etwas mit Ärzten zu tun auf einer unternehmerischen Basis. Mit Dachschaden meine ich konkret, dass sehr viele Mediziner (ich will nichts pauschalisieren, in Relation zur Gesamtzahl der Mediziner ist das natürlich nur ein kleiner Prozentsatz) in einer weltfremden Aura der Selbstherrlichkeit schwimmen, was befremdliche Früchte treiben kann. Ich denke, das hängt damit zusammen, dass Mediziner in dem Glauben studieren, ihr Fach sei das wichtigste auf der Welt, weil es ja um die Erhaltung menschlichen Lebens (unserem höchsten Gut) geht. Das wird natürlich verstärkt durch die öffentliche Wahrnehmung von Ärzten als "Götter in Weiß", durch romantisierte Darstellung in diversen Fernsehserien (Dr. House, Grey's Anatomy, Emergency Room), die irgendwie tief in dem Bewusstsein vieler Menschen verankert ist. Gleichzeitig glaube ich, dass diese "Aura" rund um das Medizinerdasein vielen Studenten den falschen Anreiz gibt, sich für das Fach zu entscheiden. Medizin ist ein inhärent naturwissenschaftliches Fach, und trotzdem haben die meisten meiner Freunde, die Medizin studieren, wenig Ahnung und auch kein besonders ausgeprägtes Interesse an den einzelnen Naturwissenschaften (Chemie, Biologie, Physik) oder der wissenschaftlichen Methodik als solcher, mir kommt es eher vor, als würden diese Fächer als "notwendige Übel" auf dem Weg der Ausbildug gesehen. Um ein Medizinstudium zu verstehen, benötigt man in erster Linie viel Fleiß und Disziplin - Intelligenz im Sinne von der Fähigkeit, sich eingehend selbstständig und kritisch mit Inhalten auseinanderzusetzen, ist wohl eher zweitrangig. Das ist leider fast in allen Studienrichtungen so, auch in Jura, wo das kritische Auseinandersetzen soo wichtig wäre. In Amerika und England wird auf diese "Soft Skills" viel mehr Wert gelegt, da wird in Eignungstests auch viel mehr auf Kritikfähigkeit und solche Sachen gebaut. Das ist im deutschen System leider nicht so.
Natürlich schildere ich hier nur meine Erfahrungen, und ich möchte betonen dass ich auch genug kluge und gebildete Medizinstudenten kenne, und auch genug kompetente, freundliche und gebildete Ärzte kennenlernen durfte. Nur sind mir eben auch schon außergewöhnlich viele Vertreter der "negativen" Sorte aufgefallen. Either way, mit dem Thema hat das ohnehin nix zu tun.

Cupido schrieb:
Danke für die Rechtsaufklärung. Nochmal mein Vergleich mit den Medikamenten, den ich schon mal gebracht habe. In jedem Beipackzettel kann ich die Nebenwirkungen, und seien sie noch so selten, und mir alle Inhaltsstoffe durchlesen. Bei einer Impfung sind jedoch, denke ich, die meisten Leute uninformiert, was da überhaupt alles drin ist. So nebenbei erfahre ich dann z. Bsp. dass da auch Tiergewebe drin ist. Eine nicht gerade uninteressante Info z. Bsp. für Veganer.
Bei der Impfung kannst du ebenfalls nach dem Beipackzettel verlangen, um die einzelnen Inhaltsstoffe anzusehen (oder einach im Internet danach suchen). Die Nebenwirkungen sind normalerweise auf der Broschüre, die man bekommt (und die normalerweise kein Mensch liest), abgedruckt. Das mit dem Tiergewebe stimmt. Allerdings kann man da auch argumentieren, dass viele Lebensmittel ebenfalls "versteckte" tierische Komponenten nicht kennzeichnen (Gelatine z.B.), und dass es am Ende die Pflicht des entschiedenen Veganers ist, sich in dieser Hinsicht zu informieren.

ralrene schrieb:
Du hast es schon ganz gut auf den Punkt gebracht.
Da ich hier vom Hochwasser nicht betroffen war, & auch nicht mit Menschen in Verbindung stehe, die betroffen waren, habe ich auch diese Impfung nicht.
Aber ansonsten ist es ähnlich wie bei Dir.
Nach dem, was du so geschrieben hast, denke ich, dass wir da ziemlich einer Meinung sind. Dabei sind wir ja auch im Einklang mit den Empfehlungen der STIKO.

Garfield schrieb:
Also in Anbetracht dessen daß sich multiresistente Tuberkulose Keime weltweit breitmachen gegen die es keine Behandlung mehr gibt und die aus den Ostblockländern zu uns hereindrängen halte ich die Impfung hier doch wieder für sinnvoll.
Das habe ich nicht bedacht, ein berechtigter Einwand. Ich hab mich jetzt darauf bezogen, dass die Tuberkuloseimpfung aufgrund der teilweise schweren Nebenwirkungen normalerweise nicht mehr empfohlen wird. Mal sehen, ob sich in dieser Hinsicht in Zukunft was tut (von Seiten der STIKO) oder ob man einfach weiter auf das antibiotische Wettrüsten setzt.

Cupido schrieb:
Gibt ja auch etliche Leute, die sind gegen Tiereiweiß allergisch. Da fragt aber doch kein Arzt nach.
Exakt, und eine Allergie gegen Tiereiweiß ist auch die häufigste Nebenwirkung bei Impfungen und für einen Gutteil der "Impfschäden" verantwortlich. Ein guter Arzt sollte da natürlich nachfragen. Normalerweise macht man das aber so, dass man einfach die nötigen Medikamente im Falle des Falles herumliegen hat, um einer allergischen Reaktion sinnvoll zu begegnen.
Übrigens: An diesem Beispiel sieht man, warum Aluminium in Impfungen enthalten ist. Durch die Verwendung von Aluminium kann man die Menge an Antigen (und damit die Menge an Hühnereiweiß z.B.) senken, ohne die Wirksamkeit der Impfung zu senken. Das heißt, dass Leute mit Hühnereiweißallergie weniger gefährdet sind, eine schwere allergische Reaktion zu bekommen. Das kann bei der Risikoabwägung (Impfen trotz Allergie?) ein wichtiger Faktor sein.
 
Leptospirose: 100% erkrankten
Parvovirose: 68,2%
Hepatitis: 63%
Staupe: 55,6%
Zwingerhusten: 50%

Außerdem sind folgende Erkrankungen bei den Hunden aufgetreten (in der Reihenfolge der Häufigkeit):

Nasenfluß/Schnupfen (84,1%), Appetitlosigkeit (79,8%), Hirnhautentzündung (75%), Erbrechen (72,5%), Arthrose (71,8%, 9 Monate nach Impfung), Durchfall (68%), beschränktes Konzentrationsvermögen (68%), Tumore in der Nähe der Einstichstelle (67%), Darmlähmung (64,7%), Krampfleiden (63%), Darmentzündungen (56%), Allergien (55,6%), Verhaltensprobleme (55,4%), Autoimmunerkrankungen (54,8%), nervöse, ängstliche Wesenshaltung (54%), Lähmungen (52%), Leberschäden (47%), Hautprobleme (46,2%), Nierenschäden (40,5%), Krebs (31%), Herzerkrankungen (26%)

Ferner kam sie zu dem Ergebnis, daß:

- Hunde in jedem Alter nach einer Impfung erkranken können
- kein Zusammenhang zwischen dem Alter eines Hundes und der Anzahl seiner Erkrankungen besteht
- die Erkrankungsrate des Hundes erheblich höher lag, je mehr Impfungen er gleichzeitig erhielt
- Hunde, die jährlich geimpft wurden, ein wesentlich höheres Risiko zu erkranken hatten, als wenn sie nur sehr selten und sehr wenig oder gar nicht geimpft wurden
- in einer Studie viele Teilnehmer über Erkrankungen und Todesfälle von Welpen nach der Impfung berichteten
Meine Hunde (4 an der Zahl) wurden immer & regelmäßig gegen Staupe, Tollwut & Zwingerhusten geimpft,
& allen ging es immer gut.

Der Hund meiner Freundin bekam schon nach der ersten Impfung,
hohes Fieber, Erbrechen/Durchfall, Schüttelanfälle & Nasenfluß.
Er mußte wegen starker Arthrose schon mit 5 Jahren eingeschläfert werden,
aber ob Arthrose von den Impfungen kam, ist bis heute nicht bekannt - aber möglich.

Tiere sind genau so unterschiedlich wie Menschen.
Genau so wie bei einem Menschen, kann es, wenn auch seltener, zu Nebenwirkungen kommen - muß aber nicht.

Deshalb hätte ich auch bei einem Baby extreme Entscheidungsprobleme.

Ich glaube wenn da etwas passiert, wird man nie wieder glücklich,
egal welchen Weg rum.
Ob jetzt geimpft & Nebenwirkungen tauchen auf,
oder es wird krank, weil man nicht geimpft hat.

Beides wäre richtig übel.

Da kann man sich lediglich nach allen Seiten hin informieren,
& das kleinste Risiko wählen.
 
Also erstmal bin ich skeptisch wenn so eine Studie so außergewöhnliche Behauptungen macht. Gehst du davon aus, dass Impfungen beim Menschen wirken? (gibt ja genug Leute hier, die auch das bestreiten) Dann liegt es nahe, dass sie auch beim Hund wirken können, denn ein Hund hat als Säugetier ein ähnlich geartetes Immunsystem das ähnlich auf solche Stimuli reagiert.

Gerade deshalb ist das Ergebnis ja so erstaumlich.

Man sagt ja: Außergewöhnliche Behauptungen benötigen außergewöhnliche Beweise. Bei der von dir gezeigten Studie handelt es sich um eine private Studie - das sagt erstmal nichts aus, weder positiv oder negativ. Was dann aber auffällt ist, dass diese Studie in keinem tiermedizinischen Fachjournal veröffentlicht wurde

Oh, hast du die so schnell alle durchgelesen. ;)

, was man normalerweise macht, wenn man eine gute Studie gemacht hat, um sie glaubwürdig zu machen. Man sieht auch nichts von der Methodik von der Studie, und ich habe auf die schnelle auch nicht herausfinden können, wer beteiligt war und wo und an wem die Studie durchgeführt wurde und mit welchen Mitteln die Parameter ermittelt wurden

Tja, da muss man sich wohl das Buch besorgen.


Non-Profit klingt zwar gut, aber in der Praxis steckt hinter solchen Organisationen oft ein sehr konkretes Profitinteresse.

Kann sein, ist jedoch schwer zu beurteilen.

Ihre angebliche Non-Profit Organisation konnte ich auch nicht im britischen Register, der Charity Commission, finden


Oh, du hast dir ja echt Mühe gegeben.

Ich hab nicht Medizin studiert, aber habe viel mit Medizinstudenten zu tun, viel mit Absolventen, hatte schon etwas mit Ärzten zu tun auf einer unternehmerischen Basis.
Mit Dachschaden meine ich konkret, dass sehr viele Mediziner (ich will nichts pauschalisieren, in Relation zur Gesamtzahl der Mediziner ist das natürlich nur ein kleiner Prozentsatz) in einer weltfremden Aura der Selbstherrlichkeit schwimmen, was befremdliche Früchte treiben kann. Ich denke, das hängt damit zusammen, dass Mediziner in dem Glauben studieren, ihr Fach sei das wichtigste auf der Welt, weil es ja um die Erhaltung menschlichen Lebens (unserem höchsten Gut) geht. Das wird natürlich verstärkt durch die öffentliche Wahrnehmung von Ärzten als "Götter in Weiß", durch romantisierte Darstellung in diversen Fernsehserien (Dr. House, Grey's Anatomy, Emergency Room), die irgendwie tief in dem Bewusstsein vieler Menschen verankert ist. Gleichzeitig glaube ich, dass diese "Aura" rund um das Medizinerdasein vielen Studenten den falschen Anreiz gibt, sich für das Fach zu entscheiden. Medizin ist ein inhärent naturwissenschaftliches Fach, und trotzdem haben die meisten meiner Freunde, die Medizin studieren, wenig Ahnung und auch kein besonders ausgeprägtes Interesse an den einzelnen Naturwissenschaften (Chemie, Biologie, Physik) oder der wissenschaftlichen Methodik als solcher, mir kommt es eher vor, als würden diese Fächer als "notwendige Übel" auf dem Weg der Ausbildug gesehen. Um ein Medizinstudium zu verstehen, benötigt man in erster Linie viel Fleiß und Disziplin - Intelligenz im Sinne von der Fähigkeit, sich eingehend selbstständig und kritisch mit Inhalten auseinanderzusetzen, ist wohl eher zweitrangig. Das ist leider fast in allen Studienrichtungen so, auch in Jura, wo das kritische Auseinandersetzen soo wichtig wäre. In Amerika und England wird auf diese "Soft Skills" viel mehr Wert gelegt, da wird in Eignungstests auch viel mehr auf Kritikfähigkeit und solche Sachen gebaut. Das ist im deutschen System leider nicht so.
Natürlich schildere ich hier nur meine Erfahrungen, und ich möchte betonen dass ich auch genug kluge und gebildete Medizinstudenten kenne, und auch genug kompetente, freundliche und gebildete Ärzte kennenlernen durfte. Nur sind mir eben auch schon außergewöhnlich viele Vertreter der "negativen" Sorte aufgefallen. Either way, mit dem Thema hat das ohnehin nix zu tun.

Danke für deine Beurteilung und Einschätzung.


Das mit dem Tiergewebe stimmt.

Danke für die Bestätigung

Allerdings kann man da auch argumentieren, dass viele Lebensmittel ebenfalls "versteckte" tierische Komponenten nicht kennzeichnen (Gelatine z.B.),

Das macht die Sache nicht unbedingt besser und ist auch keine Entschuldigung.
Zumal es auch ein Unterschied ist ob etwas "nur" oral zugeführt wird oder direkt ins Blut gelangt und dort auch bleibt. Gerade da sollte man dann doch schon mehr Wert auf die Kennzeichnung legen.

Exakt, und eine Allergie gegen Tiereiweiß ist auch die häufigste Nebenwirkung bei Impfungen und für einen Gutteil der "Impfschäden" verantwortlich. Ein guter Arzt sollte da natürlich nachfragen. Normalerweise macht man das aber so, dass man einfach die nötigen Medikamente im Falle des Falles herumliegen hat, um einer allergischen Reaktion sinnvoll zu begegnen.

Die allergische Reaktion tritt ja nicht immer gleich sofort auf sondern auch wenn der Patient schon zuhause ist.
Danke für Dein Ausführungen.
 
Hast Du eigentlich auch mal gelesen, was Tarbagan so schreibt? Auf u.a. diesen Punkt ist er immer weider eingegangen und hat ihn geradegebogen.

Dadurch, dass man weniger Antigen hinzufügen muss, SINKT das Risiko, dass eben diese Antigene eine Erkrankung auslösen. Das Aluminium sagt sozusagem dem Immunsystem: "Schaut hier mal etweas genauer hin.", so das gerinegre Mengen Antigen notwendig sind. Wenn das die Produktion preiswerter macht, wäre das ein zusätzlicher positiver Nebeneffekt.

Es gibt seit vierzig Jahren eine relativ nebenwirkungsfreie gut verträgliche, vom Körper gut abbaubare und trotzdem sehr wirksame Alternative zum Aluminium:

Calciumphosphat, das gleichartige Eigenschaften wie Aluminium-Adjuvans hat, hat den wichtigen Vorteil, ein
natürlicher Bestandteil des Organismus zu sein, und die Produktion von IgE nicht zu erhöhen.


Doch:

Die Gesundheitsbehörden (Arzneimittelaufsicht„Afssaps“, Ministerium) bleiben Taub und Blind…
 
Es gibt seit vierzig Jahren eine relativ nebenwirkungsfreie gut verträgliche, vom Körper gut abbaubare und trotzdem sehr wirksame Alternative zum Aluminium:

Calciumphosphat, das gleichartige Eigenschaften wie Aluminium-Adjuvans hat, hat den wichtigen Vorteil, ein
natürlicher Bestandteil des Organismus zu sein, und die Produktion von IgE nicht zu erhöhen.


Doch:

Die Gesundheitsbehörden (Arzneimittelaufsicht„Afssaps“, Ministerium) bleiben Taub und Blind…

Aus dem Wikipedia-Artikel zu Calciumphosphat:
Phosphor steht im Verdacht Hyperaktivität, allergische Reaktionen und Osteoporose auszulösen.
Hier gilt natürlich wieder das gleiche wie bei Aluminium - in den geringen Mengen, in denen es in einer Impfung drin ist, werden diese Effekte völlig vernachlässigbar sein. Aber wer sich unnötig über Aluminium aufregen möchte, kann sich, wenn er denn möchte, genauso unnötig über Calciumphosphat aufregen.
 
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Liebe Cupido!

Ich bin selber Mediziner. Ich werde mich kurz in diese wertvolle Diskussion einbringen.

Ein Tipp für Sie: Bereisen Sie doch einmal Länder in der dritten Welt. Und sehen sie sich an was dort Poliomyelitis zum Beispiel anrichtet. Oder auch Hepatitis B. Die Menschen leben dort nicht in so einer undankbaren und arroganten Wohlstandsgesellschaft, dass es Twinrix für jeden Hannes gibt und der somit nicht an Hepatitis B und Folgeerscheinungen wie an Leberzirrhose oder Leberzellkarzinom erkranken kann. Sehen Sie sich das an, was eine bulbäre Form der Poliomyelitis so anrichtet. Oder Leberkrebs bei einem Kind.

Sie kennen diese "Realität" bestenfalls aus Youtubevideos und Forenbeiträge, in denen Sie sich wichtig machen. Und Ihre Existenz jetzt dadurch definieren, Ihren begrenzten medizinischen/biochemischen Horizont auf verunsicherte Eltern zu übertragen. Die - wie sollte es anders sein - auf so ein hysterisches sektiererisches Geschrei natürlich besonders sensibel reagieren.

Da tauchen dann windige "Aluminium-Hypothesen" auf. Die Studienseite die Sie verlinkt ist, verglichen mit der aktuellen Impfpolitik bei Kleintieren, absolut nicht nachvollziehbar.

Eine Diskussion mit Ihnen ist nicht wirklich zielführend. Sie haben keine Ahnung von Chemie, Biochemie, Mikrobiologie und geschweige denn von Medizin. Was Sie schreiben ist qualitativ und quantitativ einfach nur Unsinn. Und grob fahrlässig.

Beispiel gefällig?
Wissen Sie wie viel Aluminium Sie zu sich nehmen? Alleine über das olfaktorische System? Über den Magen-Darm Trakt? Über Inhalation?
Denken Sie einmal darüber nach.

Dass in Impfstoffen Tiergewebe enthalten ist - das klingt wie wenn da eine pürierte Rattenleber injiziert wird. Das bezieht sich auf molekulare Dimsensionen, die Sie automatisch verzehren, wie wenn ein Teller in einem Restaurant nicht bei ausreichender Hitze gewaschen wurde. Bestandteile die durch Verschmutzung auf jedem Salatblatt sind. Wissen Sie wieviel 70 kDalton sind? In der Größenordnung bewegen wir uns. Maximal. Aber ihr Anliegen ist:

Bsp. dass da auch Tiergewebe drin ist. Eine nicht gerade uninteressante Info z. Bsp. für Veganer.


Danke für die Rechtsaufklärung. Nochmal mein Vergleich mit den Medikamenten, den ich schon mal gebracht habe. In jedem Beipackzettel kann ich die Nebenwirkungen, und seien sie noch so selten, und mir alle Inhaltsstoffe durchlesen. Bei einer Impfung sind jedoch, denke ich, die meisten Leute uninformiert, was da überhaupt alles drin ist. So nebenbei erfahre ich dann z. Bsp. dass da auch Tiergewebe drin ist. Eine nicht gerade uninteressante Info z. Bsp. für Veganer.

Kein Mensch bestreitet das Impfungen Nebenwirkungen haben können. Diese sind sehr selten. Es bestreitet auch kein Mensch, dass Menschen mit manifesten Autoimmunerkrankungen eher Abstand von gewissen Impfungen nehmen sollten. Das liegt nicht an den schlimmen Adjuvantien, sondern weil bei jeder Impfung natürlich dem Körper eine "abgeschwächte" Infektionssituation vorgespielt wird.

Ich habe eine kleine Aufgabe für Sie:

-1/1000 Menschen erkranken an MS

-Weniger als 1/10 000 Menschen erkranken an MS nach einer Hepatitis
B-Impfung


Nahezu jeder wird heutzutage gegen Hepatitis B geimpft. Können Sie mir einen statistisch signifikanten Zusammenhang erklären?
 
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