tenshi schrieb:
man kann in der physik nichts nachweisen.
Wenn Du Dir mit dem Hammer auf den Kopf haust, weist Dir das etwas nach. Das ist keine Theorie.
ich versteh nicht wieso die zeit eine observable sein muss.
Sie ist es eben nicht. Das, was messbar sein soll, muss auch observabel sein. Wenn Zeit nicht observabel ist ist sie auch nicht messbar.
wieso ist es ein trugschluss dass sich die kraft mit der zeit ändert. wenn ich zb ein pendel hernehme, dann ändern sich die einwirkenden kräfte auf das pendel mit der zeit und damit auch die resultierende kraft. die energie des pendel ändert sich ebenfalls.. ich kann die bewegung des pendels mithilfe seiner energie beschreiben oder mithilfe er einwirkenden kräfte.
Die Kraft, die eine Masse beschleunigt ist nicht verschieden von der Gravitationskaft. Es ist dieselbe Kraft. Ich habe hier argumentiert, das die Bewegungen der Planeten eine Harmonie ist. Es wirken dabei keine Kräfte für die Bewegung. Es ist eine Harmonie in Zeit
und Raum und sie ist nicht trennbar. Kepler sagt: "Das Verhältnis aus den
3. Potenzen der großen Halbachsen (Meter) und den
Quadraten der Umlauf
zeiten (Sekunden) ist für alle Planeten konstant." und die Gravitationskonstante hat die Dimension 6.673 +- 0.010 *10^-11
Meter^3/kg *
Sekunden^2 . Das zeigt, daß hier Raum und Zeit untrennbar verbunden sind in immer derselben Harmonie. Und auch dein Pendel gehorcht exact dieser Harmonie. Würde das Pendel nicht gebremst durch die Luft oder durch Reibung, würde es - Kräftefrei - ewig schwingen, wie es die Himmelskörper tun.
Es ist sinnlos die Kraft zu trennen, wie es jeder Satellit zeigt, dass niemand die Fliehkraft und die Gravitationskraft unterscheiden oder trennen kann. Und wenn das wahr ist, dass niemand nachweisen kann, dass sich dort eine Kraft ändert, weil Beschleunigung und Gravitation dasselbe sind, dann ist das nicht das Problem der Natur. Es wäre Dein Problem. Ein Satellit ist auch nur ein harmonisches Pendel, dessen Länge der Erdradius ist und dieser Harmonie gehorcht.
Namo