Quantenmechanik – Die unterschätzte Verbindung zur „Realität“?

Ohne das Potenzial des Menschen die Unwissenheit zu erkennen und die nötige Disziplin und Methodik an Wissen zu gelangen, würde niemand von der wundersamen Welt der Quantenmechanik wissen.
Dein Text oben liest sich, als ob du meine Formulierung „intellektuell gesteuerte Kopfmenschen“ als eine Abwertung eben dieser Menschen verstanden hättest.

Ich bewerte nichts. Alles, was es gibt, hat seine Richtigkeit so, gilt natürlich für alle Kopf-, Herz- und Bauchmenschen und auch für Menschen mit den extremsten Charaktereigenschaften. Nichts ist gut, nichts ist schlecht, alles ist gewollt.

Beim ersten Wurf war sie eine 4. Danach eine 1. Dann änderte sich die selbstverständliche Gewissheit zu einer 5 wie es der Würfel bewies. "Dann stimmten aber plötzlich innere Gewissheit und Wunsch zu gewinnen überein und ich würfelte eine 6. Das war eine quantenmechanische Synchronität."
:confused4
Was schreibst du hier?
Das mit der „selbstverständlichen Gewissheit“ hast du nicht ansatzweise verstanden. Macht aber nichts.
 
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Dein Text oben liest sich, als ob du meine Formulierung „intellektuell gesteuerte Kopfmenschen“ als eine Abwertung eben dieser Menschen verstanden hättest.
Ich bin mir sicher, dass Menschen zu einer gewissen Phase in ihrer Entwicklung, mal das sogenannte Bauchgefühl also die Intuition bevorzugen, mal das Herz und mal den Verstand. Wenn sie zu einem Verhalt einer Sache also verschieden tendieren, heißt das für mich nicht, das sie "ausschließlich Kopfmenschen" sind oder "ausschließlich Herzmenschen".

Ich habe „intellektuell gesteuerte Kopfmenschen“ also nicht als Abwertung deinerseits aufgefasst sondern mehrmals von dem Potenzial der Menschen geschrieben. Damit wollte ich darauf hinaus, dass es für „intellektuell gesteuerte Kopfmenschen“ überhaupt kein Problem ist, alle anderen Aspekte des menschlichen Potenzials zu verstehen.
Ich bewerte nichts. Alles, was es gibt, hat seine Richtigkeit so, gilt natürlich für alle Kopf-, Herz- und Bauchmenschen und auch für Menschen mit den extremsten Charaktereigenschaften. Nichts ist gut, nichts ist schlecht, alles ist gewollt.
Bewertungen geschehen ganz automatisch, rein neurologisch betrachtet, dass alles seine Richtigkeit hat ist schließlich eine Bewertung der Gegebenheiten ebenso wie zu sagen, dass alles so gewollt ist.

Ich kann mir nur vorstellen, dass du damit meinst, dass du akzeptierst was entstanden ist. Was ich an sich nicht verkehrt finde. Da es Ursachen hatte die dazu führten heißt das nicht das die Wirkungen gewollt waren, sondern unumgänglich waren, durch Unwissenheit. Wenn also durch die Industrialisierung der CO2-Gehalt in der Atmosphäre anstieg (ich weiß nicht wer im Forum das mittlerweile alles noch leugnet) dann war das keine gewollte und vor allem auch keine Entscheidung die Richtig für das Leben ist. Das aber diese Wirkung kommen musste liegt an den Eigenschaften der materiellen Natur. Wie werten wir es? "Hat seine Richtigkeit, weil es Naturgesetzen folgt!" "War so gewollt!"

Wenn der Mensch dem Leben, den Lebewesen, dem Planeten und sich selbst durch sein Handeln, durch seine Vorstellungen und Unwissenheit schaden zugefügt hat und zufügt, dann sollte er sein Handeln, seine Vorstellungen und seine Unwissenheit dringend hinterfragen.​

:confused4
Was schreibst du hier?
Das mit der „selbstverständlichen Gewissheit“ hast du nicht ansatzweise verstanden. Macht aber nichts.
Da gibt es nicht viel zu verstehen, denke ich. So wie ich dich verstanden habe und auf diese Beiträge Bezug nehmend:​

Wenn ich mir beim Würfeln eine 6 wünsche, dann würfle ich bei mehreren Versuchen auch eine 6
Das hat aber nichts damit zu tun dass ich mir eine 6 gewünscht habe
Sollte ich gleich eine würfeln ist es aber auch nur Glück und Zufall.
...
Du kriegst das, wovon du deine eigene selbstverständliche Gewissheit hast, dass es geschieht....
Ich kann mir sehr gut etwas unter "eigene selbstverständliche Gewissheit" vorstellen. Ein Mix aus innerer Überzeugung, Gefühl und Erfahrung in Bezug auf Dinge die entstehen, vielleicht an der Grenze zum Bewusstsein, vielleicht unterbewusst.

Nun möchte ich aber auch nicht, dass du mich falsch verstehst, denn wenn du meinst diese Sache zu ergründen, dann denke ich wird dich auch niemand davon abhalten können und sollte es mMn. auch nicht tun. Ergründe es.

Die Menschen die dieses seltsame Verhalten der Teilchen beobachtet haben, haben beobachtet, dass sie sich anders Verhalten, als alles was wir in Bezug auf Kausalität in unserer Realität kennen. Wenn man ganz weit reinzoomen könnte und wüsste die Geschwindigkeit des Teilchens, verschwindet in dieser Welt der Ort! So seltsames spielt sich dort ab. Ursache und Wirkung scheinen in dieser Welt nicht zu funktionieren wie wir es kennen. Sau faszinierend und zumindest für mich unbegreiflich.

Dann kommen aber Menschen und meinen: "Hey, ich kontrolliere dieses Verhalten dieser Teilchen, weil ich immer einen Parkplatz finde, wenn ich meine eigene selbstverständliche Gewissheit kontrolliere."

Glaubst du das wirklich?

Wie gesagt, ich bin dafür dass du diese Phänomene ergründest wenn du da eine Spur vermutest aber dass sich die Teilchen so verhalten wie manche sich das erklären ist einfach nicht wahr. Darum werden diese Teilchen in den Erklärungen ja auch wieder in ein Kausales Korsett gezwängt, weil selbst die Vorstellungskraft eines "Esoterikers" sich das nicht vorstellen kann und dann genau das Gegenteil von dem Verhalten der Teilchen behauptet. Ich bin die Ursache für dessen Wirkung.

Das wäre ziemlich Crazy. Aber ok.​
 
Wenn der Mensch dem Leben, den Lebewesen, dem Planeten und sich selbst durch sein Handeln, durch seine Vorstellungen und Unwissenheit schaden zugefügt hat und zufügt, dann sollte er sein Handeln, seine Vorstellungen und seine Unwissenheit dringend hinterfragen.
Wenn man ein Haus gebaut hat und dann irgendwann mal zu der Überzeugung kommt, dass dieses Haus für die Zukunft zu klein, zu eng, nicht hoch genug usw. ist, dann will und muss man sich ein neues Haus bauen.

Um ein neues Haus zu bauen, muss man das alte zuvor abreißen, zerstören, kaputt machen.
Und eben das macht der Mensch aktuell mit seinem Planeten..................

Ich kann mir sehr gut etwas unter "eigene selbstverständliche Gewissheit" vorstellen. Ein Mix aus innerer Überzeugung, Gefühl und Erfahrung in Bezug auf Dinge die entstehen
Nein, die eigene Gewissheit, seine Realität selbst erschaffen und gestalten zu können, hat nichts mit Dingen, nichts mit dem Außen zu tun.
Es entsteht aus Selbstwahrnehmung, aus Selbstvertrauen, aus Vertrauen in die eigenen Fähigkeiten.

Dann kommen aber Menschen und meinen: "Hey, ich kontrolliere dieses Verhalten dieser Teilchen, weil ich immer einen Parkplatz finde, wenn ich meine eigene selbstverständliche Gewissheit kontrolliere."
Gewissheit, die man kontrollieren muss, ist keine!

Glaubst du das wirklich?
Der Wissenschaftler veranlasst das Teilchen, sich gemäß seiner Beobachtung zu verhalten.
Kann nach der wissenschaftlichen Weltanschauung eigentlich nicht möglich sein, denn in der wissenschaftlichen Weltanschauung sind Geist des Menschen und die ihn umgebende Materie zwei unabhängig und getrennt voneinander existierende Erscheinungen.

Der Fakt, dass nun das Bewusstsein des Wissenschaftlers das „Teilchen“ veranlasst, sich so oder so zu verhalten, dieser selbe Fakt lässt den Geist des Menschen einen Parkplatz finden. Geist, Bewusstsein gestaltet die Realität.

Um das praktizieren zu können, muss der Mensch die Freiheit, das Potenzial seines Bewusstseins erstmal verstanden haben. Ist die Voraussetzung.
 
Der Wissenschaftler veranlasst das Teilchen, sich gemäß seiner Beobachtung zu verhalten.
Kann nach der wissenschaftlichen Weltanschauung eigentlich nicht möglich sein, denn in der wissenschaftlichen Weltanschauung sind Geist des Menschen und die ihn umgebende Materie zwei unabhängig und getrennt voneinander existierende Erscheinungen.
Diese Aussage ist bereits ein Teil des Mythos und sie beruht auf einem Missverständnis.

Das Bewusstsein des Wissenschaftlers hat damit nichts zu tun, sondern durch die Gerätschaften, mit denen die Teilchen gemessen werden, treten sie in Interaktion und müssen einen Zustand annehmen. Das Bewusstsein des Wissenschaftlers hat damit nicht das geringste zu tun. Darum ist diese Aussage ja ein Mythos.

Der Fakt, dass nun das Bewusstsein des Wissenschaftlers das „Teilchen“ veranlasst, sich so oder so zu verhalten, dieser selbe Fakt lässt den Geist des Menschen einen Parkplatz finden. Geist, Bewusstsein gestaltet die Realität.
Das Bewusstsein des Wissenschaftlers veranlasst da gar nichts. Das ist kein Fakt, sondern Mythos!
 
https://idw-online.de/de/news391
Das Doppelspaltexperiment, hat sich da was verändert, läuft das jetzt anders?
Ja aber auch in diesem Artikel ist es ein Gerät, welches mit den Teilchen/Wellen interagiert. Die Wissenschaftler haben das doch nicht mit bloßen Augen beobachtet. Das Missverständnis entsteht durch diese Aussagen:

1.) "Das Experiment wies nach, dass der Einfluss des Beobachters auf das, was tatsaechlich geschieht, mit der Intensitaet der Beobachtung waechst."

Was denkst du denn, ist die Intensität der Beobachtung? Schaut der Wissenschaftler dann doppelt so streng dahin?
(Die Faehigkeit des "Quantenguckers" zur Elektronenerkennung konnte durch Veraenderung seiner elektrischen Leitfaehigkeit, d. h. der Staerke des ihn durchfliessenden Stromes veraendert werden.)

2.)"Mit anderen Worten - unter Beobachtung sind Elektronen "gezwungen" sich wie Teilchen und nicht wie Wellen zu verhalten. So beeinflusst der blosse Akt der Beobachtung die Ergebnisse der Experimente."

"In der Tat war dieser Effekt abhaengig von der "Staerke" der Beobachtung. Wenn die Elektronenspuerfaehigkeit des "Beobachters"... (Das Gerät, nicht der Wissenschaflter)... zunahm, - mit anderen Worten, mit zunehmendem Observationsgrad - wurde die Interferenz schwaecher; im Gegensatz dazu wurde die Interferenz staerker, wenn die Elektronenspuerkapazitaet reduziert wurde"

Das Problem ist, dass die Beobachtung ohne Geräte gar nicht funktioniert, durch die Geräte aber Interaktion geschieht und ein Zustand entsteht.

Und wenn du das betrachtest:
"Das Ergebnis des Experiments, dass naemlich Beobachtung Interferenz "vernichtet", koennte in zukuenftigen Technologien zur Sicherung eines Informationsaustausches eingesetzt werden. Dies kann geschehen, wenn Informationen so kodiert werden, dass die Interferenz zahlreicher Elektronenwege zur Entzifferung benoetigt wird.

"Jeder Lauschangriff wuerde die Interferenz unterbinden", sagt Prof. Heiblum. "So wuerde der Empfaenger wissen, dass die Botschaft abgefangen wurde."

Würde die Wellenfunktion bei einem Lauschangriff zusammenbrechen wenn der Professor gar nicht beobachtet? Ja, weil die Wellen bei einem Lauschangriff in Interaktion mit anderen Signalen treten. (nicht wegen des Bewusstsein des Beobachters)​
 
Hab den Topic grad durchgelesen. Differenzierend und nicht Einseitig. Fein.

Jedenfalls interessant: Die Quantenphysik und deren Mechanik(!)*.
*Mechanik ist hier eigentlich ein Widerspruch an und in sich, aber erstmal egal.

Stephen Hawking wurde eingeatmet und auch Wheeler und Konsorten (als Differentoren) sind cool.

Meine Oma sagte mal: "Der Mensch gibt dem Kind einen Namen und lässt es laufen". Sehr weise.

Nachdem ich erkannte, was der Unterschied zwischen Sehen, Erkennen, Wahrnehmen, Realität, Wahrheit und ähnlichem Kladderatutsch ist, war mir klar, wie ergebend das alles ist. Deshalb müssen wir diese Dinge runterbrechen.

Realität wird durch die "Gesamtfrequenz" aller in diesem Universum wahrnehmenden Wesen gebildet.
Und > Logo > Die Grundfrequenz ist erstmal Nichts.

Weil, ohne Betrachter, also > "wahrnehmendes Subjekt" ist Nichts.
Nichts ist da und Niemand sieht Etwas, was Nichts ist.

Das Universum braucht also einen Betrachter, um sinnvoll(!) zu existieren.
Ergo, wird Realität erst durch Betrachtung aufgefaltet.

Nichts existiert ohne Wahrnehmung.
Ohne Objekt keine Kamera.
 
Zuletzt bearbeitet:
Fazit: Realität wird uns nicht wüst und unabdingbar vor die Füße geworfen.
Nein, Realität wird erzeugt. Realität ist ein Konstrukt unserer Vorstellungen.

Und, bin ich ein starker Geist, machtvoll und rein, kann ich Realität wandeln,
nicht nur erzeugen. Dann kreiere ich durch meine Frequenz ein ganz anderes Bild.

Auf den einzigen Monitor, der euch zur Betrachtung der Welt zur Verfügung steht: Euren Geist.
 
Ich schließe Augen und höre Meer.
Ich schließe Ohren und sehe Meer.
Maßstäbe.
Ich messe die Temperatur des Meeres.
Ich werde gewahr, ich bin der Maßstab.
Dann lege ich mich zur Seite.
 
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