Qualmfrei essen und trinken!

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Wie eine Umfrage des nationalen Gesundheitsinstituts INSEP ergab, sind 71 Prozent der Franzosen insgesamt und immerhin 53 Prozent der Raucher für das Rauchverbot. Nach Angaben des Europäischen Statistikamts (Eurostat) raucht in Frankreich etwa jeder dritte Mann und jede fünfte Frau zumindest gelegentlich. Pro Jahr sterben etwa 66.000 Menschen am Tabakkonsum, bis zu 5.000 Menschen sterben an den Folgen des Passivrauchens.
Du glaubst auch jeden Käse, den Du glauben willst. 53 Prozent der Raucher sind für ein Rauchverbot - blöder geht's wohl nicht mehr - die hat man wohl gefragt, ob sie lieber sofort tot umfallen oder ein Rauchverbot in Kauf nehmen.
Am Tabakkonsum ist noch nie ein Mensch gestorben - es wird immer noch primitiver - schlimmstenfalls an den Folgen des Tabakkonsums und auch daran darf gezweifelt werden, da es keinerlei Beweise gibt. Auch keine für die Mitrauchertoten - das sind alles nur willkürliche Schätzungen ohne jeden Beleg.

Soviel zu Deinem Fortschritt !!

Gleichzeitig bläst mir Mike Stern gerade das Hirn durch, auf voller Lautstärke, damit solchartig verquerer Irrwitz nicht anstecken kann.

L.G.

Ramar
 
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EU-Warnhinweise
Seit dem 1. Oktober 2003 sind in allen Mitgliedstaaten der EU sowie in der Schweiz deutlich sichtbare Warnhinweise auf beiden Breitseiten jeder Zigarettenpackung vorgeschrieben. In Deutschland wird die Hinweispflicht durch die Tabakprodukt-Verordnung vom 20. November 2002 normiert; diese dient der Umsetzung der EU-Richtlinie über die Herstellung, die Aufmachung und den Verkauf von Tabakerzeugnissen (2001/37/EG). Im Gesetzestext werden Größe und Gestaltung der Warnhinweise detailliert geregelt. Außerdem wird der Wortlaut der Warnhinweise festgelegt: Neben den allgemeinen Warnhinweisen
„Rauchen ist tödlich“ oder
„Rauchen kann tödlich sein“ oder
„Rauchen fügt Ihnen und den Menschen in Ihrer Umgebung erheblichen Schaden zu“
muss jeweils ein ergänzender Warnhinweis aus der folgenden Liste angebracht werden:

Raucher sterben früher.
Rauchen kann tödlich sein.
Rauchen führt zur Verstopfung der Arterien und verursacht Herzinfarkte und Schlaganfälle.
Rauchen verursacht tödlichen Lungenkrebs.
Rauchen in der Schwangerschaft schadet Ihrem Kind.
Schützen Sie Kinder - lassen Sie sie nicht Ihren Tabakrauch einatmen!
Ihr Arzt oder Apotheker kann Ihnen dabei helfen, das Rauchen aufzugeben.
Rauchen macht sehr schnell abhängig: Fangen Sie gar nicht erst an!
Wer das Rauchen aufgibt, verringert das Risiko tödlicher Herz- und Lungenerkrankungen.
Rauchen kann zu einem langsamen und schmerzhaften Tod führen.
Hier finden Sie Hilfe, wenn Sie das Rauchen aufgeben möchten: Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung (BZgA) Tel.: 01805-313131, www.rauchfrei-info.de.
Rauchen kann zu Durchblutungsstörungen führen und verursacht Impotenz.
Rauchen lässt Ihre Haut altern.
Rauchen kann die Spermatozoen schädigen und schränkt die Fruchtbarkeit ein.
Rauch enthält Benzol, Nitrosamine, Formaldehyd und Blausäure.
Die Warnhinweise sind abwechselnd so zu verwenden, dass sie regelmäßig auf den Packungen erscheinen. Das führt mitunter zu unfreiwillig komischen Ergebnissen, wenn beispielsweise auf Großpackungen wie Zigarettenstangen mit hunderten Zigaretten oder Tabakdosen mit 500g Inhalt der Hinweis Nr. 8 abgedruckt ist. Weiterhin ist die Angabe des Teer-, Nikotin- und Kohlenmonoxidgehalts vorgeschrieben.

Allerdings hat sich ein neuer Markt aufgetan. Es werden mittlerweile aus Papier hergestellte Überzieher angeboten, die über die Schachtel geschoben, genau diese Warntexte abdecken. Populär sind auch zahllose parodistische Überdeckungskärtchen, die aus dem Internet heruntergeladen werden können. Außerdem ist der Absatz der früher vielfach verwendeten Zigarettendosen aus Metall, in die Zigaretten aus der Schachtel umgeschichtet werden, wieder sprunghaft gestiegen. Auch T-Shirts und Accessoires mit Warnhinweisen und Parodien solcher sind erhältlich.

In der Schweiz sind die Warnhinweise in den drei Landessprachen Deutsch, Französisch und Italienisch abgedruckt, in Belgien auf Niederländisch, Französisch und Deutsch - folglich ist die Fläche auf der Schachtel für die Hinweise insgesamt größer als in den anderen EU-Staaten.

Eine Verschärfung der Warnhinweise durch schonungslose, realistische Bilder, wie in den USA, Kanada, Thailand und Brasilien bereits üblich, ist EU-weit geplant.



http://de.wikipedia.org/wiki/Zigarettenschachtel#EU-Warnhinweise






LG
Urajup
 
Du glaubst auch jeden Käse, den Du glauben willst. 53 Prozent der Raucher sind für ein Rauchverbot - blöder geht's wohl nicht mehr - die hat man wohl gefragt, ob sie lieber sofort tot umfallen oder ein Rauchverbot in Kauf nehmen.
Am Tabakkonsum ist noch nie ein Mensch gestorben - es wird immer noch primitiver - schlimmstenfalls an den Folgen des Tabakkonsums und auch daran darf gezweifelt werden, da es keinerlei Beweise gibt. Auch keine für die Mitrauchertoten - das sind alles nur willkürliche Schätzungen ohne jeden Beleg.

Soviel zu Deinem Fortschritt !!

Gleichzeitig bläst mir Mike Stern gerade das Hirn durch, auf voller Lautstärke, damit solchartig verquerer Irrwitz nicht anstecken kann.

L.G.

Ramar


....eine statistik hinkt immer....lügenmärchen........und seltsamer weise glauben trotzdem viele daran.....

lg
 
EU-Warnhinweise
Seit dem 1. Oktober 2003 sind in allen Mitgliedstaaten der EU sowie in der Schweiz deutlich sichtbare Warnhinweise auf beiden Breitseiten jeder Zigarettenpackung vorgeschrieben. In Deutschland wird die Hinweispflicht durch die Tabakprodukt-Verordnung vom 20. November 2002 normiert; diese dient der Umsetzung der EU-Richtlinie über die Herstellung, die Aufmachung und den Verkauf von Tabakerzeugnissen (2001/37/EG). Im Gesetzestext werden Größe und Gestaltung der Warnhinweise detailliert geregelt. Außerdem wird der Wortlaut der Warnhinweise festgelegt: Neben den allgemeinen Warnhinweisen
„Rauchen ist tödlich“ oder
„Rauchen kann tödlich sein“ oder
„Rauchen fügt Ihnen und den Menschen in Ihrer Umgebung erheblichen Schaden zu“
muss jeweils ein ergänzender Warnhinweis aus der folgenden Liste angebracht werden:

Raucher sterben früher.
Rauchen kann tödlich sein.
Rauchen führt zur Verstopfung der Arterien und verursacht Herzinfarkte und Schlaganfälle.
Rauchen verursacht tödlichen Lungenkrebs.
Rauchen in der Schwangerschaft schadet Ihrem Kind.
Schützen Sie Kinder - lassen Sie sie nicht Ihren Tabakrauch einatmen!
Ihr Arzt oder Apotheker kann Ihnen dabei helfen, das Rauchen aufzugeben.
Rauchen macht sehr schnell abhängig: Fangen Sie gar nicht erst an!
Wer das Rauchen aufgibt, verringert das Risiko tödlicher Herz- und Lungenerkrankungen.
Rauchen kann zu einem langsamen und schmerzhaften Tod führen.
Hier finden Sie Hilfe, wenn Sie das Rauchen aufgeben möchten: Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung (BZgA) Tel.: 01805-313131, www.rauchfrei-info.de.
Rauchen kann zu Durchblutungsstörungen führen und verursacht Impotenz.
Rauchen lässt Ihre Haut altern.
Rauchen kann die Spermatozoen schädigen und schränkt die Fruchtbarkeit ein.
Rauch enthält Benzol, Nitrosamine, Formaldehyd und Blausäure.
Die Warnhinweise sind abwechselnd so zu verwenden, dass sie regelmäßig auf den Packungen erscheinen. Das führt mitunter zu unfreiwillig komischen Ergebnissen, wenn beispielsweise auf Großpackungen wie Zigarettenstangen mit hunderten Zigaretten oder Tabakdosen mit 500g Inhalt der Hinweis Nr. 8 abgedruckt ist. Weiterhin ist die Angabe des Teer-, Nikotin- und Kohlenmonoxidgehalts vorgeschrieben.

Allerdings hat sich ein neuer Markt aufgetan. Es werden mittlerweile aus Papier hergestellte Überzieher angeboten, die über die Schachtel geschoben, genau diese Warntexte abdecken. Populär sind auch zahllose parodistische Überdeckungskärtchen, die aus dem Internet heruntergeladen werden können. Außerdem ist der Absatz der früher vielfach verwendeten Zigarettendosen aus Metall, in die Zigaretten aus der Schachtel umgeschichtet werden, wieder sprunghaft gestiegen. Auch T-Shirts und Accessoires mit Warnhinweisen und Parodien solcher sind erhältlich.

In der Schweiz sind die Warnhinweise in den drei Landessprachen Deutsch, Französisch und Italienisch abgedruckt, in Belgien auf Niederländisch, Französisch und Deutsch - folglich ist die Fläche auf der Schachtel für die Hinweise insgesamt größer als in den anderen EU-Staaten.

Eine Verschärfung der Warnhinweise durch schonungslose, realistische Bilder, wie in den USA, Kanada, Thailand und Brasilien bereits üblich, ist EU-weit geplant.

LG
Urajup

Was Du da beinahe mit Stolz verkündest, ist weder neu noch irgendwo sinnvoll, zeugt bestenfalls von der allgemeinen Verblödung.
Den Erfindern dieses Schwachsinns sollte man in dicken Buchstaben auf die Stirn tätowieren: "Achtung, Leben ist lebensgefährlich."
Kommt natürlich aus den USA. Dort steht auch auf Feuerzeugen verbindlich vorgeschrieben: "Halten Sie die Flamme nicht an Vorhänge, die könnten brennen....." usw.
Höchstens der Beweis, wie nieder der IQ bei Manchen angesiedelt ist.

Abgesehen davon, ich habe das hier schon ausführlich dargetan, entstehen durch solche Aussagen die Gefahren erst. Indem etwa ein Raucher daran glaubt, durch sein Tun Krebs zu bekommen, produziert er diesen.....
Da war es dann aber nicht das Rauchen, sondern sein Glauben an diese gefährlichen Suggestionen....

Ich würde sogar so weit gehen, daß durch diese hinterhältig-gemeinen und falschen Suggestionen überdimensional mehr Menschen sterben müssen, als es durch das Rauchen selbst geschehen kann.

L.G.

Ramar
 
Und auch die Schweiz zieht langsam nach! :)


Mit der stufenweisen Verbannung der Zigaretten aus dem öffentlichen Leben folgt Frankreich einem Trend, der in Europa 2004 mit einem umfassenden Rauchverbot in Irland begann - Pubs eingeschlossen.

Auch für die Schweizer Raucher wird der Genuss von Glimmstengeln immer schwieriger. Ebenfalls ab diesem Januar ist das Rauchen in öffentlichen Räumen im Kanton Appenzell Ausserrhoden verboten. Die Wirte haben drei Jahre Zeit, um Fumoirs einzurichten.

Im Tessin ist das Rauchen in Bars und Restaurants bereits seit April 2007 untersagt. In Graubünden tritt das Verbot im März 2008 in Kraft und 2009 folgt der Kanton Solothurn. Noch in der Prüfungsphase ist ein schweizweites Rauchverbot.

http://www.baz.ch/news/index.cfm?ke...&ObjectID=34793810-1422-0CEF-709FF0B07CF694AF
 
Hallo,

also, ich arbeite in einer Kneipe und habe heute meinen 1.Arbeitstag im neuen Jahr. Mal schauen wer sich dran hält und wieviel Gäste kommen. Ich selbst rauche auch, denke aber, wenn keiner raucht, schaffe ich es leichter, als wenn nur ich nicht rauchen dürfte. Ich finde dieses Gesetz absolut blödsinnig und unsinnig für Kneipen. Restaurants ...sehe ich noch ein.

LG Alika
 
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