Hallo alle Miteinander

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Mein bester Freund ist jetzt mittlerweile in psychologischer gesprächstherapie.
Ich habe ihm zu verstehen gegeben dass wenn er sich nicht Helfen lässt, egal wie können wir nicht mehr eine solch enge beziehung führen darauf ging er ..auch weil ich seine verwandten eingeschalten nur die machen nix, für sie reichts dass er in Behandlung ist. Sein Hirnspuk dafür bin ich der Eimer und zwar ein ganz grosser Container . Wie er betrunken und unter Medis mich behandelt ist kaum zu glauben ich nenne hier keine Beispiele .
Allerdings wird es trotzdem immer schlimmer .
Von seinem Psychologen bekommt er Zyprexa , also Olanzapin und e1 MG Xanax per Tag .
Nun nimmt er nur die Xanax und hat das trinken angefangen. Gott habe ihm sein verlorener teil seiner seele zurückgegeben ..dafür ist er bloss enthemmt durch Drogen. DIE NEUROLEPTIKA DIE ER WIRKLICH EINNEHMEN SOLLTE NIMMT ER NICHT ...er habe die Pharma Industrie durchschaut die wollen einen nur abhängig machen ..aber missbraucht Benzo Xanax ALPRAZOLAM ..D.h er nimmt sie weil er sie als Droge benutzen kann und die neuroleptika eher nicht, ausserdem sieht er überhaupt keinen Grund diese zu nehmen da er das alles nach wie vor als absoluter Fakt wahrnimmt. Und weheee dem der ihm nicht glaubt..der kriegt seine gesammte agression zu spüren
Mittlerweile hat er von seiner Wohnung Angst und will nicht mehr dahin seit 3 Nächten habe ich ihn hier bei mir aufgenommen. Er schreit mich dauernd an beschimpft mich, erzählt wie aus der Konserve immer wieder das gleiche ..die Alien story. Ich fühle mich in meiner eigenen Wohnung schon fast als Gast. Was soll ich nur tun. Nach Hause geht er nicht und ich kann ihn doch nicht auf der Strasse schlafen lassen bei den Temperaturen und überhaupt andere sozialen Kontakte hat er nicht mehr. Was würdet ihr machen ich fühl mich so Ohnmächtig. :-X
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ICH HABE MAL EIN PAAR SYMPTOME AUS DEM NETZ KOPIERT..WEIL ICH FAND DAS PASST WIE DER HAMMER AUF DEN NAGEL
Perseveration: Dabei kommt der Betroffene immer wieder auf gleiche Gedanken, Worte und Angaben zurück. Er kann sich davon nicht lösen
Zerfahrenes, inkohärentes Denken: Die Gedanken des Betroffenen sind unverständlich und springen hin und her. Es bestehen keine Verbindungen zwischen den Gedankenfetzen
. Die Gedanken des Betroffenen scheinen plötzlich abzureißen. Er gibt unverständliche Antworten, die mit der Frage nicht zusammenhängen
Systematisierter Wahn besteht in Verknüpfungen verschiedener Wahnerlebnisse zu eine regelrechten System. Dabei ist der Wahn, etwas zu erklären grundlegend. Alles wird durch entsprechende Erklärungsbeweise des Betroffenen in dieses System eingebaut.
hypochondrischer Wahn
Kennzeichnend für schizophrene Psychosen ist ein Nebeneinander von gesunden und veränderten Verhaltensweisen und Erleben bei den Betroffenen.
Hinzu kommt, dass bei akuter Überforderung des Gehirns, verursacht durch den Wahrnehmungsstress, alle Dinge um einen herum als auf die eigene Person bezogen fehlinterpretiert werden können. So bildet sich schnell ein Wahn, in dem sich alles um die eigene Person dreht. Das Charakteristische an der ganzen Geschichte ist aber, dass der Verstand dem Kranken bleibt, er ist nur in eine Falle geraten und wandelt auf den Spuren des Wahns. Selbst im von außen betrachtet desolaten Zustand der Gedankenverwirrung und der Katatonie arbeitet der Verstand des Kranken normal, er sieht sich jedoch auf Grund der Wahneinbildungen zu diesem Verhalten gezwungen, was immer auch das konkrete Wahnmotiv sein möge.
akustische Halluzinationen mit Stimmenhören und Hören von Geschäuschen oder Tönen,
optische Halluzinationen als sehen von bunten Flecken oder als real empfundenen Szenen z. B. kleinen beweglichen Figuren, Geschmackshalluzinationen meisten als schlechte Gerüche oder vergiftete Speisen empfunden,Körperhalluzinationen, bei denen die Betroffenen meinen, berührt worden zu sein.Treten akustische Halluzinationen auf, so sind die Betroffene suizidgefährdet. Die Stimmen kommentieren häufig das Erleben des Betroffenen, oder sie unterhalten sich mit ihm. Nicht selten sind die Inhalte negativ und bedrohlichDepersonalisation: Das Ich, oder Teile des Körpers werden als fremd, unwirklich oder verändert erlebt.