Psychopompos-Arbeit - kann man dem Tod helfen?

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Meines Kenntnisstandes nach gibt es auch einen jahrelangen Streit um die Finanziererung der laufenden Kosten der Gedenkstätten der sich stark verkürzt so darstellt, dass die polnische Regierung sagt: wenn ihr uns mit diesen aberwitzigen Intstandhaltungskosten so im Regen stehen lasst, dann stecken wir alles was nicht niet und nagelfest ist in die Asesrvatenkammer und Stricken euch hier ein Selbstfinanzierungsprojekt ala Warner Brothers Movie World das euch die Ohren schlackern.
Und das ist für mich auch nachvollziehbar.
Wenn man mal von einer anderen Richtung guckt und sich die Frage stellt: was braucht das vom Untergang bedrohte Schiff der freiheitlichen Demokratie von den Gedenkstätten?
Dann steht bei mir an erster Stelle trauriger Weise immer noch die Beweismittelsicherung.
Und da ist es mir lieber da landen Dinge hinter dicken Mauern als auf dem Schwarzmarkt.
Wie man die Erinnerung an den Schrecken auf angemessene Art wachalten kann ist meiner Meinung nach eine Frage, die einen andauernden gesellschaftlichen Dialog verlangt. Darum finde ich die Diskussion hier so wichtig.
 
Was hier aber noch gar nicht besprochen wurde ist die. Frage, wie man mit Psychopathen umgehen kann. Meine These ist das der eigentliche Zweck von Vernichtungslagern war Opfer zu erzeugen, die sich selbst nicht mehr wertschätzen konnten, weil sie sich eine Mitschuld an ihrem Tod bzw dem Tod ihrer Familien gaben.
Und an dieser Stelle funktionieren schamanische Heilmethoden wie sie aktuell unterrichtet werden in der Regel nicht. Man kann nicht zu einem Geiselnehmer in die Sparkasse gehen und ihn bitten seine Geiseln doch bitte jetzt gehen zu lassen und sich in Liebe mit dem Universum zuverbinden..
Unspezifische schamanische Interventionsmassnahmen funktlonieren bei Psychopathen nicht. Also was sind unsere Stärken um den Schwachpunkt von Spirituellen Geiselnehmern zu finden. Wir können in die unmittelbare Zukunft schauen und wir können Kontakt mit den Hiffsgeistern von anderen Menschen aufnehmen (wenn wir fleißig geübt haben ;-)

Ich bringe mal eine Anrufung als Beispiel:
(Eventuell auffallende Paradoxien sind (beabsichtigt)

Ich rufe die Schutzgeister
und Geistführer
Helfer und Heiler,
Krafttiere und Lehrer
All jener hilflosen Seelen
Denen ich gestern heute oder morgen begegnen werde und ich bitte um die Kraft und das Licht die ich brauche um diese Seelen zu heilen.
 
Jeder Kontakt mit Einem Psychopathen zwingt einem Gefühle der widersprüchlichsten Art auf.

Aber Paradoxien, das können wir halt auch
Die Anrufung funktioniert als Schutz sehr gut, man kann die Energie auch in einen Talisman lenken.
Dies ist eine Zeitschleife
It is
Watkas Loop
 
Wenn man Bilder von früher und heute vergleicht, merkt man wie viel sich in den KZ´s verändert hat. Vieles ist weggeräumt, umgestellt, weggeputzt oder überstrichen worden. Vieles sieht neu aus, es ist nicht mehr authentisch und echt und man kann es nicht wirklich ernst nehmen, das dort unmenschliche Verhältnisse existierten. Sieht doch alles ganz nett aus, nichts bedrohliches. Dieser Aufräumwahn hat diese Orte zerstört. Früher gab es einen Film dazu, es gab Schrumpfköpfe, einen Lampenschirm, Uhren, Zähne, Kleidung, Brillen, Galgen,

Ok, danke. Das wusste ich nicht. Und finde es auch nicht gut.

Es hilft offensichtlich nicht wenn man alle Menschen vor Psychosen schützen will, wobei es auch nicht jeder bekommt. Der Jugendschutz ist ein Teil davon, dass Jugendliche in den KZs nichts verstehen. Entweder man bringt es ihnen vorsichtig bei wenn man dabei ist und ihnen helfen kann oder das Leben lässt sie alleine darauf stoßen. Was ist besser? Es freut mich das hier interesse besteht. Ich werde das Thema Menschenhandel mal aufsuchen. Ich kann nur hoffen das viele Menschen selbst darauf kommen wirklich gut zu recherchieren, aber bei denen die ich kenne sehe ich nichts davon, es ist kein Thema was sie interessiert oder was ihnen nützt.

Das war auch nur die Erklärung, warum wahrscheinlich alles in abgespeckter Form oder zu später Stunde gezeigt wird.
Ich hatte es schon in einem anderen Thread geschrieben: als ich in den 70er Jahren in der Grundschule war, wurde uns gar nichts erspart. Wir haben so ziemlich alles gezeigt bekommen. Das war aber schon auch eine Überforderung für so kleine Kinder. Ist wohl auch schwer, da das richtige Maß zu finden. Aufklärung muss unbedingt sein. Aber ab wann und wieviel?
Wieviel an Grauen kann man wann und in welchen Portionen zumuten? Bei Kindern muss man da auf jeden Fall vorsichtig sein.
Und bei denen, die sich völlig unangemessen dort verhalten, wurde offenbar zu wenig aufgeklärt.
 
Was hier aber noch gar nicht besprochen wurde ist die. Frage, wie man mit Psychopathen umgehen kann. Meine These ist das der eigentliche Zweck von Vernichtungslagern war Opfer zu erzeugen, die sich selbst nicht mehr wertschätzen konnten, weil sie sich eine Mitschuld an ihrem Tod bzw dem Tod ihrer Familien gaben.
Und an dieser Stelle funktionieren schamanische Heilmethoden wie sie aktuell unterrichtet werden in der Regel nicht. Man kann nicht zu einem Geiselnehmer in die Sparkasse gehen und ihn bitten seine Geiseln doch bitte jetzt gehen zu lassen und sich in Liebe mit dem Universum zuverbinden..
Unspezifische schamanische Interventionsmassnahmen funktlonieren bei Psychopathen nicht. Also was sind unsere Stärken um den Schwachpunkt von Spirituellen Geiselnehmern zu finden. Wir können in die unmittelbare Zukunft schauen und wir können Kontakt mit den Hiffsgeistern von anderen Menschen aufnehmen (wenn wir fleißig geübt haben ;-)

Ich bringe mal eine Anrufung als Beispiel:
(Eventuell auffallende Paradoxien sind (beabsichtigt)

Ich rufe die Schutzgeister
und Geistführer
Helfer und Heiler,
Krafttiere und Lehrer
All jener hilflosen Seelen
Denen ich gestern heute oder morgen begegnen werde und ich bitte um die Kraft und das Licht die ich brauche um diese Seelen zu heilen.

Ich weiß nicht, ob da überhaupt was zu machen ist? Wenn man sich die Geschichte der Menschheit anschaut, dann hat das Böse immer seine Zeit bekommen. Immer haben irgendwelche Psychopathen Menschen ins Unglück gestürzt und immer gab es auch andere, die dagegen vorgegangen sind, sicherlich auch auf energetische und feinstoffliche Weise. Und Gebete wurden sicherlich haufenweise gesprochen.

Andere haben ganz konkret versucht, den Psychopathen aus dem Weg zu räumen, auf Hitler wurden mindestens 42 Attentatsversuche geplant und sind teilweise wirklich nur durch seltsame Fügungen verhindert worden. Was ihn natürlich in seinem Wahn noch bestärkt hat, der "Erwählte" zu sein. Neben den bekannten Versuchen von Georg Elser, Henning von Treschkow und natürlich der Stauffenberg Gruppe, finde ich die Versuche von


Und


sehr bemerkenswert, und auch, woran sie gescheitert sind.
Ich weiß nicht, wie du das als Schamane siehst, aber ich hab immer das Gefühl, dass Hitler von sämtlichen Dämonen beschützt wurde, solange bis seine Zeit dann endlich abgelaufen war.
 
Ich weiß nicht, ob da überhaupt was zu machen ist? Wenn man sich die Geschichte der Menschheit anschaut, dann hat das Böse immer seine Zeit bekommen. Immer haben irgendwelche Psychopathen Menschen ins Unglück gestürzt und immer gab es auch andere, die dagegen vorgegangen sind, sicherlich auch auf energetische und feinstoffliche Weise. Und Gebete wurden sicherlich haufenweise gesprochen.

Andere haben ganz konkret versucht, den Psychopathen aus dem Weg zu räumen, auf Hitler wurden mindestens 42 Attentatsversuche geplant und sind teilweise wirklich nur durch seltsame Fügungen verhindert worden. Was ihn natürlich in seinem Wahn noch bestärkt hat, der "Erwählte" zu sein. Neben den bekannten Versuchen von Georg Elser, Henning von Treschkow und natürlich der Stauffenberg Gruppe, finde ich die Versuche von


Und


sehr bemerkenswert, und auch, woran sie gescheitert sind.
Ich weiß nicht, wie du das als Schamane siehst, aber ich hab immer das Gefühl, dass Hitler von sämtlichen Dämonen beschützt wurde, solange bis seine Zeit dann endlich abgelaufen war.
Hallo Nithaiah,
vielen lieben Dank für deine Antwort. Eigentlich stimme ich dir in allem zu.
Vielleicht ist meine Haltung ein wenig weniger fatalistisch an einem Punkt.
Ich bin überzeugt dass wir als freie Gesellschaft überleben können wenn wir lernen toxische Beziehungen in unserem Wirkungskreis zu erkennen und aufzulösen. Im Kleinen so Graswurzelmässig und dann langsam steigern…
 
Hallo Nithaiah,
vielen lieben Dank für deine Antwort. Eigentlich stimme ich dir in allem zu.
Vielleicht ist meine Haltung ein wenig weniger fatalistisch an einem Punkt.
Ich bin überzeugt dass wir als freie Gesellschaft überleben können wenn wir lernen toxische Beziehungen in unserem Wirkungskreis zu erkennen und aufzulösen. Im Kleinen so Graswurzelmässig und dann langsam steigern…

Ist doch gut, dass du da weniger fatalistisch bist :)
Weißt du, ich kann ja auch nicht in wenigen Worten erklären, wie ich zu den Dingen stehe, aber ich versuche es mal.
An sich glaube ich daran, dass das Gute sich letztlich immer durchsetzt, das Schlechte aber erstmal richtig wütet. Ein Überlebender eines KZ hat einmal gesagt: Das Böse versucht immer mehr sich zu erweitern und auszubreiten und andere in seinen Sog zu ziehen, das Gute ist sich selbst genug. Aus meiner Erfahrung stimmt das.
Und ich bin auch davon überzeugt, dass jede gute Tat, jeder Gedanke, jedes Gebet oder liebevolle Gefühl nicht vergebens ist, sondern bleibt und sich irgendwann zu seiner Zeit manifestieren wird.
Ich sehe natürlich auch die Fortschritte in der Bewusstseinsentwicklung der Menschen; das Bewusstsein über Narzissmus, Psychopathie und toxische Verhaltens- und Beziehungsformen steigt. Man beschäftigt sich mehr mit der Psyche und mit seiner Entwicklung. Das ist gut und gibt Hoffnung.

Andererseits taucht dann wieder an irgendeiner Ecke so ein Zerstörer auf, wie man jetzt aktuell ja auch wieder sieht. Das ist schon manchmal zum Verzweifeln.

Trotzdem: niemals aufhören, immer weitermachen. Keine Mühe ist vergebens. :)
 
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Ich hatte es schon in einem anderen Thread geschrieben: als ich in den 70er Jahren in der Grundschule war, wurde uns gar nichts erspart. Wir haben so ziemlich alles gezeigt bekommen. Das war aber schon auch eine Überforderung für so kleine Kinder. Ist wohl auch schwer, da das richtige Maß zu finden.
Kleine Kinder? unglaublich .. wie sollen die das den verarbeiten, bzw, verstehen? Kein Wunder dass das dann Traumatisierend ist. Wiso macht man sowas?
 
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