Psychokult und Gesundheitswahn wer Psychische Stoerungen anspricht wird selbst Diagnostiziert diese zu haben. Psychiatrien als Versorger

Ich bin gut eingestellt und ueberlasse meinem Psychiater Dosis einstellungen und Wirkstoff Wahl. Und die geistige Verarbeitung von dem was passiert ist, muss nichts beweisen. weil totale Sicherheit gibts nicht wenn man mich durch Ueberforderung beweise zu erbringen bezogen auf meine erkranung ueberstressen wuerde. Weswegen ich ja die Stigmatisierung Psychisch krank als Knopf der viel zu oft gedrueckt wird einmal zum Thema machen will in einem Thread ueber Psychokult als gesundheitswahn.
Ich nemme eine hohe Dosis, habe öfters versucht, es zu reduzieren, aber leider ohne Erfolg.
 
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Wie geht man eigentlich mit den betroffenen Personen im persönlichen Freundeskreis um?

Ich habe hin und wieder mit einer solchen psychisch kranken Person zu tun. Diese ist zu 100% fordernd/nehmend, zu 0% gebend und zu 100% beratungsresistent und frei von jeglicher Einsicht. Alles was man in guter Absicht mit ihr oder für sie macht endet meist in irgendeiner Form von Ausgenutztwerden oder anderen Problemen. Sie nimmt Psychopharmaka, aber sperrt sich inzwischen (aus Angst vor einer Klinikeinweisung) massiv gegen jegliche Art von psychotherapeutischer Behandlung. Eine frühere Diagnose lautete auf Zwangsstörungen.

Fast alle haben den Kontakt zu dieser Person komplett abgebrochen. Das ist natürlich der einfachste Weg, aber irgendwie greift das für mich zu kurz und ist schade für diese früher sehr nette und lockere Person.

Mit diesem Post will ich niemanden irgendwie anprangern, sondern frage einfach um Rat, wie ich den Umgang mit der betroffenen Person für beide Seiten besser handhaben kann.

Pass auf jeden Fall auf Dich selber auf, Selbstschutz gehört an die erste Stelle. Wenn man nicht aufpasst, kann man selber krank werden, das ist mir passiert. In der Selbsthilfegruppe für Angehörige von psychisch Kranken hab ich viel gelernt, vielleicht gibt es sowas auch bei Dir.
 
Ich nemme eine hohe Dosis, habe öfters versucht, es zu reduzieren, aber leider ohne Erfolg.
Dann wirst du vielleicht auch ueberfordert und gestresst damit ein ergebniss zu beweisen ueber deine Diagnose obwohl du die weder im negativen noch im positiven Beweisen kannst. Das verursacht sehr haeufig die Notwendigkeit die Dosis zu erhoehen.
 
wurde sehr haeufig versucht mir vorzuwerfen das es falsch waere vorurteilsfrei und unabhnaengig darueber zu diskutieren weil viele Fories sich so verhalten als wurde das ihnen etwas vorwerfen. Solche Barffiere Freiheit gibt es wohl nicht mit der Schwerbehinderung wegen Psychose.
Das ist mir auch schon aufgefallen, das einige sich sehr bei einem Thema angespochen fühlen, besonders wenn es darum geht bestimmte Personen als Ursache für ein Problem zu nennen, aber so ist es eben manchmal. Täter und Opfer kann man nicht leugnen, Leid passiert überall und das mehr aus Unwissen als aus Bewusstsein. Ein Problem kommt ja auch nicht aus dem Nichts und manche Problematiken sind eben auch sehr komplex um sie zu verstehen.

Ich denke solche Menschen kennen es nicht, bei jemanden den sie kennen oder bei sich selbst eine Schuld oder eine Ursache zu suchen, weil das nur Probleme verursacht und den gehen sie prinzipiell aus dem Weg, weil sie damit nicht umgehen können oder weil sie ihre heile Welt behalten möchten. Koste es was es wolle, selbst wenn sie sich etwas vormachen, selbst belügen oder aufhüpschen damit es nicht mehr nach einem Problem aussieht. Die einfachste Form eine heile Welt zu projizieren. Wobei Schuld und Ursache ja auch nicht das selbe paar Schuhe sind, genauso wie eine Therapie bei der man ein Ereignis versucht zu verarbeiten und Mobbing auf eine bestimmte Person oder Gruppen. ..ach ja und Kritik ist auch kein Mobbing.

Dieses Undifferenzierte denken geht mir auch auf die Nerven. "Entscheiden sie sich jetzt, Schwarz oder Weiß?", als wenn alles so einfach wäre. Sie denken die Welt ist dual, dabei teilen sie alles selbst in nur zwei Kategorien .... :LOL:
 
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@Randbeschäftigung
Hast du schonmal Olanzapin/Zyprexa probiert? Mir hilft das sehr! Ich bin frei von meiner Psychose und sogar stabiler als normale Menschen.
ich rate dringend davon ab, irgendwelche Psychopharmaka ohne ärztliche Rücksprache zu "probieren". Was dem einen hilft kann dem anderen massiv schaden. Deshalb finde mich es nicht gut, hier Medikamente zu empfehlen.
 
ich rate dringend davon ab, irgendwelche Psychopharmaka ohne ärztliche Rücksprache zu "probieren". Was dem einen hilft kann dem anderen massiv schaden. Deshalb finde mich es nicht gut, hier Medikamente zu empfehlen.
Ich meinte natürlich mit Absprache mit dem Arzt, anders kommt man ja auch an das Zeug nicht ran. An @Randbeschäftigung s psychischen Zustand besteht noch Verbesserungsbedarf, aber ich glaube bei ihm würde vorrangig Empathie und Selbstreflektion am besten helfen, um mit den Menschen klarzukommen.
 
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ich rate dringend davon ab, irgendwelche Psychopharmaka ohne ärztliche Rücksprache zu "probieren". Was dem einen hilft kann dem anderen massiv schaden. Deshalb finde mich es nicht gut, hier Medikamente zu empfehlen.
Moench David arbeited nicht an seiner Perspektive die er nicht aendern kann welche sich um geistige Angelegenheiten dreht und verkauft sich als Werbeplattform an die Pharmakonzerne und will an seiner Perspektive nicht arbeiten und das empfielt er auch anderen Psychotikern also zu resignieren bezogen darauf das weder eine Krankheitsexistenz im negativen Sinn als auch ein Beweis davon das sie geheilt ist von Psychotikern nicht erbracht werden kann. Weil es dazu fuehren kann das man als Psychotiker in den Massregelvollzug kommt anstatt in eine normale Psychiatrie.
 
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