Psycho-soziale Barrieren
Mit dem Titel ist ein Interesse von mir angedeutet. Es ist kein endgültiger Name.
Könnte ich genau sagen, was damit meinte, wäre der Thread m.E. hinfällig.
Ich nehme Teil an einer Arbeitsgruppe zu "Barrierefreiheit".
Ich bin professionell in einer "Gemeindepsychiatrie" tätig. Als solcher dort eingeladen.
Mein Fazit: "psycho-soziale Barrieren" haben keine Sprache oder sind totgeredet.
Können sie in einem bürgerlichen Internetforum zur Sprache gebracht werden ?
Ich versteh noch nicht recht und hab darum im vorab erstmal ein paar Fragen:
Geht´s der Arbeitsgruppe um die allgemeinen Barrieren zwischen den Menschen
oder geht es insbesondere um Kranke/Behinderte? Ich frage wegen dem Begriff
"Barrierefreiheit", der üblicherweise benutzt wird, wenn es um Behinderte geht.
"Gemeindepsychiatrie" kenne ich von unserer Gegend als eine Beratungsstelle
für Menschen mit sich psychisch auswirkender Erkrankung bzw für ihre Familie.
Die berät zum Beispiel, wenn ein Elternteil dement ist, wo es Tagesgruppen gibt,
in welchem Krankenhaus es eine Geriatrie gibt, vermittelt Selbsthilfegruppen,
bietet Vorträge an für Angehörige, die sich um demente Eltern kümmern usw..