"psycho-soziale Barrieren"

Im Laufe meiner Forschungen im Bereich einer "Gemeindepsychiatrie" erfuhr ich, dass Stigmatisierung öfter als "psycho-soziale Barriere" "gesehen" wird.
Das ist doch nicht wirklich neu...
So ein vorführendes Vorgehen fände ich aber vor allem uns gegenüber nicht gerade freundlich, und dem Thema auch nicht wirklich dienlich.
Ist zu hoffen, dass @Gerlind das aufklärt,sonst ist dieser Thread schnell tot..
 
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Sein Anliegen ist, dass ihr hier im Thread so kommuniziert, dass er zeigen kann, dass ihr nicht in der Lage seid zu kommunizieren, ohne psycho-soziale Barrieren abzubauen bzw. ihr sie errichtet.

Macht doch einfach bei dem Spielchen nicht mit. Ihr seid ja nicht seine Experementiergruppe, bei der er nur das einzige Ziel hat, euch eure vermeintlichen Defizite aufzuzeigen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Sein Anliegen ist, dass ihr hier im Thread so kommuniziert, dass er zeigen kann, dass ihr nicht in der Lage seid zu kommunizieren, ohne psycho-soziale Barrieren aufzubauen bzw. ihr sie errichtet.

Macht doch einfach bei dem Spielchen nicht mit. Ihr seid ja nicht seine Experementiergruppe, bei der er nur das einzige Ziel hat, euch eure vermeintlichen Defizite aufzuzeigen.
Hier im Thread?
In jedem Thread, wo der "große Macher" seine Worthülsen in die Tastatur haut.
Wenn er so wichtig wäre, wie er sich hier hinstellt, hätte er andere Dinge zu tun, als hier den ganzen Tag in diversen Threads für Kommunikationsstörungen zu sorgen.
 
Psychosoziale-Barrieren sind nämlich durchaus ein wichtiges interessantes Feld. Wie können beispielsweise introvertierte Menschen oder gar Menschen mit Sozialphobie in einer Welt bestehen, die Extroversion verlangt? Wieso wird von Menschen, die an Depressionen erkrankt sind, erwartet, dass sie sich selbst Hilfe holen, Ärzte und Psychologen durch-telefonieren etc. Wo gerade auch ein Symptom der Krankheit ist, dass dieses für sie große Mühe und teilweise Überwindung kosten kann?

Um das darzustellen und Empathie in der Gesellschaft zu triggern, kann man die Lage dieser Menschen (und anderer solcher Barrieren) beispielhaft nachvollziehbar erklären. Da kann man dann sagen: "Schaut mal, der Rollstuhlfahrer kommt nicht über die Treppe. Das kann jeder nachvollziehen. Und so sollte auch jeder nachvollziehen können, warum der Sozialphobiker ein großes Problem damit hat, beim Amt anzurufen... dieser Anruf, der für viele Menschen ein normales Ärgernis darstellt, ist für andere betroffene Menschen ein nahezu unüberwindbares Hindernis."

Und das sind nicht die einzig-möglichen Beispiele für psycho-soziale Hindernisse. Gewisse "Geisteskrankheiten" bewirken halt eine Verzerrung der Wahrnehmung oder der Äußerung. Auch dafür kann man Empathie erzeugen, indem man eben versucht zu erklären, was Sache ist - wie der betroffene Mensch die Welt erlebt und warum seine Reaktionen im Kontext seiner Krankheit somit nachvollziehbar ist.
Hierauf könnte man den Thread aufbauen, da der Threadsteller nicht in der Lage ist, das Thema vernünftig vorzugeben.
 
Hierauf könnte man den Thread aufbauen, da der Threadsteller nicht in der Lage ist, das Thema vernünftig vorzugeben.
Deswegen ist es wirklich sinnvoller, man macht um solche Threads einen großen Bogen.

Im Prinzip hat dieser jetzt schon bald volle 5 Seiten, ohne dass man erfahren hat, welchen Zweck dieser Thread erfüllen soll.
 
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